DE1046971B - Betaetigungsorgan mit Leerlauf an handbetaetigten Ventilen - Google Patents

Betaetigungsorgan mit Leerlauf an handbetaetigten Ventilen

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DE1046971B
DE1046971B DEN6526A DEN0006526A DE1046971B DE 1046971 B DE1046971 B DE 1046971B DE N6526 A DEN6526 A DE N6526A DE N0006526 A DEN0006526 A DE N0006526A DE 1046971 B DE1046971 B DE 1046971B
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DEN6526A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Fred Ninnelt
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FRED NINNELT DR ING
Original Assignee
FRED NINNELT DR ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Dichtflächen von Spindelabsperrventilen und Betätigungseinrichtungen derselben gegen Beschädigungen durch übermäßige Gewaltanwendung bei der Bedienung zu schützen.
Es ist bereits bekannt, zu diesem Zweck mittels einer besonderen Vorrichtung eine Freigabe der Verbindung zwischen der Ventilspindel und dem Handrad herbeizuführen, sobald der Anpreßdruck, mit dem das Verschlußstück die elastische Dichtung zusammendrückt, ein bestimmtes Maß übersteigt. Dabei wurde eine Kupplung des Handgriffes mit der Spindel durch in radialen Bohrungen des Griffes angeordnete und unter dem Druck von einstellbaren Federn stehende Kugeln vorgesehen, welche, auf die Flächen eines Vierkantes der Ventilspindel einwirkend, diese bei Verdrehung des Handgriffes mitnehmen. Die Spannung der Federn soll dabei so bemessen sein, daß die Kugeln vor dem Erreichen der Elastizitätsgrenze der Ventilsitzdichtung in das Innere des Handgriffes ausweichen und — über die Kanten des Vierkantes hinweggleitend -— ein Mitnehmen der Spindel bei weiterer Verdrehung des Handgriffes ausschließen.
Eine erfolgreiche Verwendung dieser Einrichtung in der Praxis wird durch den Umstand sehr erschwert, daß je nach den Druckverhältnissen auch die allein zur Mitnahme der Ventilspindel erforderlichen Betätigungskräfte starken Schwankungen unterliegen. Wegen der hieraus sich ergebenden unterschiedlichen Reibung im Gewinde und der aus dem gleichen Grunde, wie auch wegen der verschiedenen Vorspannung stark wechselnden Stopfbüchsreibung ist eine einigermaßen zuverlässige Innehaltung des beabsichtigten Anpreßdruckes nicht möglich. Bei übermäßig stark angezogener Stopfbüchse kann sogar eine Freigabe bzw. ein Leerlauf in der Betätigung erfolgen, ohne daß es überhaupt möglich ist, das Ventil wieder zu öffnen.
Die Nachteile einer derartigen, in ihrer Wirkung vom Drehmoment abhängigen Rutschkupplung zwischen Ventilspindel und Handrad lassen sich vermeiden, wenn nach einem vorbestimmten, stets gleichbleibenden Schließ- und/oder Öffnungshub der Ventilspindel zwangläufig eine Trennung der Verbindung zwischen dem Handrad oder Knebelgriff und der Spindel erfolgt, derart, daß bei unbegrenzter weiterer Verdrehung des Betätigungsgliedes in der gleichen Drehrichtung eine Mitnahme der Spindel nicht mehr erfolgt und bei Umkehr der Drehrichtung die Verbindung selbsttätig wiederhergestellt wird.
Auf dieser Erkenntnis beruht die nachstehend beschriebene Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Eingriffslärnge des Gewinidespindlelgewimdes mit dem Gegengewinde des Betätiguingsorgans so bemessen ist, daß die Gewinde nach beendetem Schließ- und/oder Öffnungsvorgang außer Eingriff kommen und Betätigungsorgan mit Leerlauf
an handbetätigten Ventilen
Anmelder:
Dr.-Ing. Fred Ninnelt,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Waldäckerstr. 15-23
Dr.-Ing. Fred Ninnelt, Stuttgart-Zuffenhausen,
ist als Erfinder genannt worden
sich das Betätigungsorgan in entsprechender Drehrichtung leer weiterdrehen läßt.
Damit die Gewinde unter allen Umständen wieder in Eingriff miteinander gelangen, kann erfindungsgemäß noch eine Druckfeder als kraftschlüssige Verbindung zwischen dem treibenden und dem getriebenen Teil vorgesehen werden.
Die Einrichtung kann mit der gleichen Wirkung sowohl für nach dem Rückschlagprinzip arbeitende, wie auch für gegen den Druck schließende Ventile Verwendung finden.
Dais Öffnen des Ventils kaiin so· vorgesehen, werden, daß die Spindel das Verschlußstück mit Ventilteller gegen die Kraft einer Feder vom Ventilsitz abhebt. Es kann aber auch eine Feder zwischen dem Stirnende der Spindel und dem Verschlußstück mit Ventilteller geschaltet werden, die den Schließdruck der Spindeln auf das Verschlußstück mit Ventilteller überträgt und beim Öffnen so lange entspannt wird, bis das Verschlußstück von einem Mitnehmer an der Spindel vom Sitz abgehoben wird.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Bild 1 den Längsschnitt eines nach dem Rückschlagprinzip arbeitenden Ventils, bei welchem der Leerlauf der Betätigung nach beendetem Schließ- wie auch nach beendetem ÖffnungSvocgang eintritt, in geschlossener Stellung,
Bild 2 das gleiche Λ/entil in Offenstellung,
Bild 3 den Schnitt eines gegen den Druck des Flascheninhaltes schließenden Ventils mit Betätigungsleerlauf nach beendetem Schließvorgang in geschlossener Stellung,
Bild 4 dieses Ventil in Offenstellung.
Der Schaltergriff 1 nach Abb. 1 und 2 wirkt über die Spindel 2 und ihr Innengewinde 3 auf das Außen-
809 699/318
gewinde 4 des Gleitstückes 5. Letzteres ist durch seine in den Nuten 6 laufenden Führungen 7 gegen Verdrehung gesichert, so daß beim Verdrehen des Schaltergriffes eine Auf- und Abwärtsbewegung des Gleitstückes 5 und des mit diesem verbundenen Ventilstößeis 8 erfolgt. Bei Linksdrehung des Griffes wird der Ventilstößel abwärts bewegt und öffnet das Ventil, indem er den Ventilteller 9 entgegen der Wirkung der Schließfeder 10 und des evtl. vorhandenen Überdruckes der Flaschenfüllung von seinem Sitz abhebt. Bei Rechtsdrehung des Griffes wird der Stößel nach oben zurückgeführt und hierdurch das Ventil geschlossen. Durch Verwendung steilgängigen Gewindes kann dabei die für den Öffnungs- oder Schließvorgang erforderliche Bewegung des Schaltergriffes beliebig — z. B. auf nur % Umdrehung — begrenzt werden.
Die Gewindelängen von Spindel und Gleitstück sind nach der Erfindung so aufeinander abgestimmt, daß bei Rechtsdrehung des Handgriffes das Gewinde des Gleitstückes nach beendetem Schließvorgang in die Hinterdrehung der Spindel einlaufend, außer Eingriff mit dem Gewinde der Spindel kommt und hierdurch nach erfolgter Absperrung des Ventils bei weiterer Drehung des Schaltergriffes im gleichen Sinne keine Hubbewegung des Stößels im Sinne des Schließens mehr erfolgt. Umgekehrt tritt das Gewinde des Gleitstückes nach beendetem Öffnungsvorgang nach unten aus dem der Spindel heraus, wie es in Abb. 2 dargestellt ist, so daß auch jetzt eine weitere gleichsinnige Verdrehung des Griffes nur im Leergang erfolgen würde.
Damit die Gewinde unter allen Umständen wieder in Eingriff miteinander gelangen, ist zwischen der Spindel und dem Gleitstück eine Druckfeder 11 vorgesehen. Diese wird während des Schließvorganges gespannt und preßt die Gewindeteile so gegeneinander, daß sie sich bei Bewegungsumkehr wieder finden. Da das Gleitstück in der Offenstellung des Ventils über den Ventilstößel und den Ventilteller kraftschlüssig mit der Schließfeder 10 verbunden ist, erübrigt sich eine weitere Feder zur Wiederherstellung der Gewindeverbindung für den Schließvorgang.
In Abb. 3 und 4 ist 12 eine durchgehende Spindel mit dem Außengewinde 13. Dieses arbeitet mit dem Innengewinde 14 der Verschraubung 15 zusammen. Die Spindel ist auf ihrem äußeren Ende mit einem Handrad 16, an ihrem inneren Ende mit einem Mitnehmerbund 17 versehen. Über den Bund hinweg gleitet eine mit dem Ventilteller 18 verbundene Führungshülse, deren Hub durch den Bund begrenzt wird. Die Hülse enthält eine Feder 19 zur kraftschlüssigen Verbindung des Ventiltellers mit der Spindel. Die Gewindelängen der Spindel und der Verschraubung sind in diesem Falle so bemessen, daß das Gewinde der Spindel nach Beendung des Schließ Vorganges nach unten aus dem Gewinde der Verschraubung herausläuft, so daß die Spindel dann im Sinne des Schließens im Leergang weiter verdreht werden kann. Sobald beim Niederschrauben der Spindel der Ventilteller zum Anliegemauf dem Ventilsitz kommt, wird die Feder 19 von dem Bund 17 so lange zusammengedrückt, bis das Gewinde außer Eingriff kommt. Die Feder ist so zu bemessen,, daß sie in zusammengepreßtem Zustand den Ventilteller geschlossen halten kann. Rückwirkend sorgt sie gleichzeitig dafür, daß bei Einleitung des umgekehrten B ewegungsVorganges die Gewinde wieder in Eingriff gelangen. Sobald dann die Spindel so weit zurückgedreht ist, daß ihr Bund in der Führung des Ventiltellers zum Anliegen kommt, wird die Führung mitgenommen und das Ventil entsprechend der Darstellung in Abb. 4 geöffnet.
Natürlich könnten auch hierbei noch ein Leergang in der Offenstellung vorgesehen werden, wie auch in diesem Faille eine Schnellschaltung durch Verwendung von Steilgewinde an Stelle eines feingängigen möglich wäre.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Betätigungsorgan mit Leerlauf für handbetätigtes Ventil mit Gewindespindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffslänge des Gewindespindeligewimdes (4) mit dem Gegengewinde (3) des Betatigungsorgans so bemessen ist, daß die Gewinde nach beendetem Schließ- und/oder Öffnungs Vorgang außer Eingriff kommen und sich das Betätiguragsorgan in entsprechender Drehrichtung leer weiterdrehen läßt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiederherbeiführung des Eingriffes der Gewinde nach erfolgtem Leerlauf und entsp rechender Rückdrehung des Betatigungsorgans eine besondere Feder (10, 11, 19) zwischen dem treibenden und dem getriebenen Gewindeteil angeordnet ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel das Verschlußstück mit Ventilteller zum öffnen gegen die Kraft einer Feder (10) vom Ventilsitz abhebt (Abb. 1, 2).
4. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stirnende (17) der Spindel (12) und dem Verschlußstück mit Ventilteller eine Feder (19) geschaltet ist, die den Schließdruck der Spindel auf das Verschlußstück mit Ventilteller überträgt und beim Öffnen entspannt wird so lange, bis das Verschluß stück von einem Mitnehmer (17) an der Spindel (12) vom Sitz abgehoben wird (Abb. 3 und 4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 9784, 411773, 749, 615 607, 693 636, 694 993, 728 759, 809 500, 851883, 854131, 858 792;
schweizerische Patentschrift Nr. 216 031;
französische Patentschriften Nr. 347 628, 748 998;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 40 486 zur französischen Patentschrift Nr. 710 233;
britische Patentschrift Nr. 430 868.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
& 809 699/318 12.58
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