DE858628C - Vorrichtung bei Plattenerhitzern, insbesondere fuer Milch - Google Patents

Vorrichtung bei Plattenerhitzern, insbesondere fuer Milch

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DE858628C
DE858628C DEP28632D DEP0028632D DE858628C DE 858628 C DE858628 C DE 858628C DE P28632 D DEP28632 D DE P28632D DE P0028632 D DEP0028632 D DE P0028632D DE 858628 C DE858628 C DE 858628C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/16Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials
    • A23L3/18Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials while they are progressively transported through the apparatus
    • A23L3/20Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials while they are progressively transported through the apparatus with transport along plates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C3/00Preservation of milk or milk preparations
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    • A23C3/03Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked
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    • A23C3/0332Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked and progressively transported through the apparatus in contact with multiple heating plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/08Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning
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Description

  • Vorrichtung bei Plattenerhitzern, insbesondere für Milch Die Erfindung bezieht sich auf Plattenerhitzer, insbesondere auf geschlossene Pasteurisierapparate für Milch od. dgl., deren Platten aus dünnen gepreßten Blechen hergestellt und in der Nähe der Ein-und Ablauflöcher mit Verbindungskanälen versehen sind, mittels welcher die Flüssigkeit zu den Verteilungsleisten geführt und von diesen abgeleitet wird; sie erstrecken sich über die ganze Breite der Platte und verteilen die Flüssigkeit über ,die ganze Breite der Wärmefläche. Die Wärmeübertragung in Verbindungskanälen bei bekannten Platten dieser Art ist sehr gering, da die Durchflußgeschwindigkeit in den Verbindungskanälen an den beiden Seiten Ader Platte, insbesondere am snnersten Teil dieser Kanäle, zu niedrig ist, um eine turbulente Strömung zu erzielen. Aus demselben Grunde findet an großen Teilen der Verbindungskanäle ein Anbrennen statt, da die Kanäle nicht :der allmählich abnehmenden Strömung -angepaßt sind, welche entsteht, wenn ein Teil :der Flüssigkeit über die Verteilungsleisten verteilt wird. Dieses Anbrennen vermindert die Wärmeübertragung noch mehr und gibt der Flüssigkeit oft einen brenzligen Beigeschmack. Die Ursache dieser beiden Fehler liegt darin, .daß die Verbintdungskanäle über ,die ganze Länge gleich breit sind. -Bei den Platten, bei welchen die Gummidichtungsnut durch an ein ebenes, ungepreßtes Blech angeschweißte Leisten gebildet wird, können,die Kanäle leicht in der Weise schmäler gemacht werden, daß man die Leisten für die Gummidichtung etwas schräg über d ie Platte legt, so daß der Kanal um so schmäler wird, je weiter der Abstand vom Einlaufloch :ist, denn die Gummi:dichtungsnut der einen Seite stört dann rieht diejenige der Nachbarplatte oder der anderen Plattenseite und kann unabhängig von :der anderen Platte verlegt werden (s. Abb. 6 und 7). Anders verhält es sich, wenn die Gummidichtungsnuten und die Vertiefungen, welche sich in den Platten befinden, bei denen die Flüssigkeit unter den Dichtungsleisten der Barüberliegenden Platte fließt, in eine aus dünnem Blech hergestellte Platte eingepreßt sind. Da müssen entweder abgeschrägte Verbindungskanäle gemacht werden, indem man die Tiefe der Kanäle vermindert, je weiter man sich vom Einlaufloch entfernt (Abb. i und 2), oder die niedergepreßte Gummndichtungsnut g, welche an den Verbindungskanal c grenzt, und die Vertiefung in den Abb. i und 3 müssen im Verhältnis zur Verteilungsleiste schräg verlegt werden, so daß man einen !abgesc'hrägten Verbindungskanal erhält. Die Vertiefung ihat die Aufgabe"die Platte an,derjenigen Stelle zu versteifen, an .der -die Milch zum Verbi:ndungsikanal unter der Gummileiste der Barüberliegenden Platte eingeleitet wird, wenn man die Platten von der gummierten Seite sieht.
  • Da diese Verbindungskanäle c schwer mit wirbelbildenden Falten od. dgl. versehen werden können, muß die nötige Turbulenz und zufriedenstellende Wärmeübertragung dadurch erzwungen werden, daß diese Kanäle verhältnismäßig eng gemacht werden, so daß die Durchflußgeschwin.digkeit so groß wie möglich wird, und zwar vorzugsweise größer als an der gefalteten oder mit anderen turbulenzbil@denden Anordnungen versehenen eigentlichen Wärmefläche p.
  • Die Kanalverengung kann teils durch eine Verringerung der Kanaltiefe bei zunehmendem Abstand vom Ei.nlaufloch erfolgen, teils durch eine Verminderung der Kanalbreite und teils durch eine Kombination dieser Methoden. Unter Kanaltiefe versteht man hier den Abstand zwischen dem Kanalboden und der Unterseite des nächsten, darüberliegenden Verbindungskanals.
  • Die Platten laut Abb. i bis 5 sind in dieser Weise gemäß der Erfindung ausgeführt. e ist das Einlaufloch zur Platte, i die abengenanute Vertiefung, c der Verbindungskanal, und g ist die Dichtungsleiste, welche in eine in tder dünnen Platte eingepreßte Nut eingelegt ist. L ist der wenigstens am Ende abgeschrägte Teil des Verbindungskanals. Dieser Teil L kann evtl. bis zur Mittellinie der Platte gehen, wie .dies Abb. 3 zeigt; ysv ist eine Erhöhung, welche teils den inneren Abschluß der Vertiefung i und teils die Innenseite der gepreßten Nut. für die Gummidichtung bildet; 1a ist ein angeschweißtes Blech oder eine Leiste, welche die eine Seite der Gummileiste g stützt; f ist die Öffnung zur nächsten Flüssigkeitsschicht. d ist die früher erwähnte Verteilungsleiste, welche z. B. :in der Weise gebildet wird, .daß die erste Falte der Wärmefläche p steil gepreßt oder im Verhältnis zu den übrigen Falten etwas verschoben wird. p ist die gefaltete, ei.gentliehe Wärmefläche und o das Aufhängeloch für die Platte.
  • Abb. i zeigt eine gepreßte Platte mit hauptsächlich gleich breiten Verbindungskanälen o, deren Tiefe jedoch allmählich abnimmt. Abb.2 ist der Querschnitteines Plattenpaketes nach der Linie a-b.
  • Abb. 3 stellt eine gepreßte Platte dar, bei der die Verminderung der Querschnittsfläche des Kanals in der Weise erfolgt, daß die Dichtungsleiste g und die Vertiefung i in spitzem Winkel zur Verteilungsleiste d angebracht wird. Die schräge Leiste und die Vertiefung i gehen dann zweckmäßigerweise bis zur Mittellinie der Platte oder in die Nähe derselben. Abb. q. stellt den Querschnitt nach der Linie a-b durch ein Plattenpak et dar, welches aus solchen Platten besteht. Auch Abb. 5 stellt einen solchen Querschnitt längs der Linien y-s dar. c zeigt den Verbindungskanal, g die Dichtungsleiste, i die Vertiefung und d die. Verteilungsleiste. Wie daraus ersichtlich, kann die Leiste g nicht unabhängig von der nächsten Platte .gezogen werden, sondern muß in einer ähnlichen Lage und in einem ähnlichen Winkel wie die Vertiefung i der Nachbarplatte angebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung bei Plattenerhitzern, insbesondere für Milch, welche dünne, formgepreßte Wärmeübertragungsplatten enthalten, die mit in die Platten eingepreßten Gummileistennuten und zwischen den Zu- und Ablauflöchern der Platten und der eigentlichen Wärmeübertragungsfläche sowie den Verteilungsleisten befindlichen Verbindungskanälen versehen sind, d. h. Einrichtungen, welche die Flüssigkeit über die ganze Breite der Wärmeübertragungsfläche verteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle mit einer 4n der Durchflußrichtung abnehmenden @bzw. ;zunehmenden Durchflußfläche .ausgeführt sind, um eine für eine wirksame Wärmeübertragung genügende Durchflußgesc'hwi.ndigkeit an allen Teilen der Verbindungskanäle aufrechtzuerhalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß :die in der Querschnittsfläche abnehmenden bzw. zunehmenden Verbindungskanäle durch Einpressen :in die dünne Plattenwand gebildet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden übereinander'l.iegenden Verbindungskanäle an übereinanderliegenden Platten in der Hauptsache gleich breit sind und d aß der abgeschrägte Kanal dadurch gebildet wird, daß die Kanaltiefe oder der Abstand zum Kanalboden der Nachbarplatte vermindert wird, je weiter der Abstand zum Einlaufloch ist. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i und' 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeschrägte Verbindungskanal in der Weise gebildet wird, daß die Breite des Kanals allmählich vermindert wird, je weiter er sieh vom Einlaufloch befindet. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, -daß diese beiden Anordnungen gleichzeitig durchgeführt werden. 6. Vorrichtung nach Anspruc 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verhindungskanal in der Weise abgeschrägt wird, daß die Gummileistennut in schiefem Winkel zur Verteilungsleiste angebracht wird. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, .dadurch gekennzeichnet, @daß auch !die Vertiefung unter der Gummileiste der Nachbarplatte in schiefem Winkel zur Verteilungsleiste liegt. S. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Verhinidungskanals so geändert wird, -daß die Durchflußgeschwindigkeit im Kanal ungefähr konstant bleibt. 9. Vorrichtung nach Anspruch. 8, .dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher Kanalquerschnitt gewählt wird, daß die D.urchflußgeschwindigkeit im Kanal größer wird !als an,der eigentlichen, großen, mit turbulenzhildenden Falten od. dgl. versehenen Wärmefläche. io. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaltiefe am Einlauf .in der Nähe des Einlaufloches ungefähr dem doppelten Plattenabstand entspricht, am Ende des Kanals aber abnimmt. i i. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, @daß die Abs.chrägung des Kanals, d. h. :die Verminderung der Kanalbreite, an oder in der Nähe der Mittellinie def Platte beginnt. 1a. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch.gekennzeichnet, daß die Dichtungsleisten g an der - einen Seite des Verbindungskanals parallel mit der einen Mittellinie der Platte liegen und gerade über,der entsprechenden Dichtungsleiste der darunterliegenden Platte. 13. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß .die Dichtungsleisten g an der einen Seite des Verbindungskanals in einem bestimmten schiefen Winkel zu den Mittellinlen der Platte liegen und zu den entsprechenden Leisten der Nachbarplatte Winkel bilden.
DEP28632D 1944-07-01 1948-12-31 Vorrichtung bei Plattenerhitzern, insbesondere fuer Milch Expired DE858628C (de)

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GB (1) GB609719A (de)

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US3469626A (en) * 1967-01-19 1969-09-30 Apv Co Ltd Plate heat exchangers

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DK68568C (da) 1949-02-14
GB609719A (en) 1948-10-06

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