DE2435018A1 - Dosiervorrichtung fuer zentralschmiersysteme - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer zentralschmiersysteme

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N25/00Distributing equipment with or without proportioning devices
    • F16N25/02Distributing equipment with or without proportioning devices with reciprocating distributing slide valve

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Description

PATB NTANWALTS B OR O n-4 DÜSSELDORF · 8CHUM ANN STR. 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl In9 W. FLORA« · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Oy Safematic Ltd. 19- Juli 1971*
40 950 Muurarne
Finnland
Dosiervorrichtung für Zentralschmiersysteme
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Zentralschmiersysteme, die eine Unterlagplatte sowie daran zu befestigende separate Dosiereinheiten umfasst, wobei die Unterlagplatte mindestens einen an eine Schmiermittelquelle anzuschliessenden Einlaufkanal und mehrere an die einzuschmierenden Gegenstände anzuschliessende Auslaufkanäle aufweist, welche Kanäle in in der Montagefläche der Unterlagplatte vorgesehene AnSchlussöffnungen auslaufen, und wobei jede Dosiereinheit mit einem Dosierorgan sowie mit damit verbundenen Ein- und Auslaufkanälen für das Schmiermittel versehen ist, welche Kanäle in in der Montagefläche der Dosiereinheit vorgesehene Anschlussöffnungen auslaufen, welche direkt voi -den .entsprechenden Anschlussöffnungen der Unterlagplatte zu liegen kommen, '-
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wenn die Dosiereinheit auf der tlnterlagplatte montiert ist, wobei die Auslaufkanäle mit Rückschlagventilen -/ersehen sind.
Es ist von früher her bekannt, diese Art Dosiervorrichtungen zum automatischen Zuführen eines Schmiermittels in gewünschten Mengen und in gewünschten Zei tab ständen von einer Schmiermittelquelle an mehrere .Schmiereexerstände zu verwenden. Zwar funktionieren derartige. Dosiervorriohtungen im allgemeinen zuverlässig» wenn es sich um grössere Bosiermengen handelt, aber, wenn die zu dosierenden Schmiermittelmeagen klein sind, ist die Funktion der Dosiervorrichtungen diesen Typus nicht befriedigend. Der Grund hierzu liegt darin, dass auch eine geringe im Auslaufkanal oder im davon ableitenden Schmierrohr vorkommende Luftmenge in zusammengepresstem Zustand verursacht, dass die von der Dosiereinheit dosierte Schmiermittelmenge sich nur hin- und her bewegt, ohne überhaupt an den einzuschmierenden Gegenstand zu gelangen. Dies ist der Fall, auch wenn die Luftmenge sehr gering ist, falls die Dosierung klein ist und der Wiederstand des Schmierrohres gross ist.
Die dosierte Schmiermittelmenge bewegt sich, genau so wie im oben erwähnten Fall, lediglich hin und her auch in dem Falle, dass man beim Dosieren von kleinen Schaiermittelmengen einen Schlauch oder ein elastisches Rohr, z.B. ein ITylonrohr, als Schmiermittelrohr verwendet, weil der Schlauch bzw. das Rohr sich nur je nach der Dosiermenge erweitert und das Schmiermittel wieder in das Dosierorgan zurückpresst, wenn der Druck im Rohr aufhört.
Um dieser Ungelegenheit vorzubeugen, sind in bekannten Dosiervorrichtungen die Auslaufkanäle der Dosiereinheiten mit Rückschlagventilen versehen, wodurch es verhindert wird, dass die an den
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Auslaufkanal dosierte Schniermittelmenge sich im Auslaufkanal nur hin und her bewegt.
Die bekannten Dosiervorrichtungen. sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass das von der Unterlagplatte zum einzuschmierrenden Gegenstand leitende Schmierauslaafrchr ungehindert mit der Umgebung in Verbindung kommt, wenn eine derartige mit einem Rückschlagventil versehene'Dosiereinheit zwecks Bedienung oder zwecks Reparatur eines in der Dosiereinheit entstandenen Schadens von der Unterlagplatte losgemacht wird, wobei das Schmiermittel aus dem Rohr herausfliesst und das Rohr sogar vollständig entleert wird, falls das Schmierauslaufrohr einem Druck ausgesetzt ist.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung zu schaffen, die den vorerwähnten Nachteil beseitigt, und dies wird mittels der erfindungsgenässen Vorrichtung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rückschlagventile in jedem in der Unterlagplatte vorgesehenen Auslaufkanal angeordnet sind.
Durch Anbringen der Rückschlagventile in jedem in der Unterlagplatte vorgesehenen Auslaufkanal kann jede Dosiereinheit von der ünterlagplatte losgemacht werden, auch wenn das von der Unterlagplatte zum einzuschmierenden Gegenstand leitende Schmierauslaufrohr einem Druck ausgesetzt ist. Somit eignet sich die Dosiervorrichtung gemäss vorliegender Erfindung auch zum Einschmieren von z.B. unter Druck stehenden Lagern, wie Pumpen, Autoklaven, Gebläsen und einigen in der Prozessindustrie verwendeten Anordnungen, da die Entleerung der Schmierrohre selbst dann gehindert ist, wenn die Dosiereinheit losgemacht wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die
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beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindungc-
gemässen Dosiervorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 dasselbe in Draufsicht, Fig. 3 dasselbe in Endansicht, Fig. 4 die Dosiereinheit in Perspektivansicht, und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-T nach Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Dosiervorrichtung umfasst in der Hauptsache eine rechteckige TJnterlagplatte 1 sowie eine Anzahl daran zu befestigende separate Dosiereinheiten 2.
In der Unterlagplatte sind zwei parallele Einlaufkanäle 3,4 ausgeformt, die sich von in der einen Endfläche 5 der Unterlagplatte vorgesehenen Anschlussöffnungen 3a, 4a im wesentlichen über die gesamte Länge der Unterlagplatte erstrecken und sich durch Abzweigungen an in der Montagefläche 6 der Unterlagplatte ausgeformte Anschlussöffnungen Jb, %b anschliessen. Zudem weist die Unterlagplatte quer zu den Einlaufkanälen verlaufende Auslaufkanäle 7> 8 auf (Fig. 5)» die beide zwischen einer in der Montagefläche 6 ausgeformten Anschlussöffnung 7b, 8b und einer in der einen Seitenfläche 9j 10 der Unterlagplatte befindlichen Anschlussöffnung 7a, 8a verlaufen. Die Anordnung ist dabei so ausgelegt, dass jeweils die zwei Anschlussöffnungen 3t>, 4b der Einlauf kanäle 3»4 und die zwei Auslaufkanäle 7»8 nebst den Anschlussöffnungen 7a, 8a und Tb, 8b eine Gruppe bilden und in der gleichen Querebene liegen. Die verschiedenen Gruppen befinden sich in der Unterlagplatte in gleichmassigem Abstand voneinander.
In der Dosiereinheit 2 ist eine zylinderförmige Dosierkammer 11 ausgebildet, in welcher ein Dosierkolben 12 beweglich angeordnet
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isfc, dessen HuTslängs mittels einer Einstellvorrichtung 13 regulierbar ist. Die Kammer 11 ist auf der. verschiedenen Seiten des Kolbens über Kanäle 14? 15 ait einer Venti!kammer 16 verbunden, in welcher ein Uinstellventil 17 beweglich angeordnet ist. Die Kammer 16 ist ihrerseits über zwei Einlaufkanäle 18, 19 und zwei Auslaufkanäle 20, 21 mit der Kontageflache 22 der Ventileinheit verbunden. Die gegenseitigen Abstände der Kanäle 13 bis 21 sind hierbei im Verhältnis zu den in der Montagefläche der Unterlagplatte vorgesehenen Anschlussöffnungen 3b, 4b, 7b, 8b in der Weise angeordnet, dass sich die Anschlussöffnungen der Kanäle 18 bis 21 auf die Anschlussöffnungen der Unterlagplatte legen, wenn die Dosiereinheit mittels Bolzen 23 an einer der Öffnungsgruppen der Unterlagplatte befestigt ist.
Wie aus Fig. '5 ersichtlich, ist jeder Auslaufkanal 7»8 der Unterlagplatte mit einem Rückschlagventil 24, 25 versehen, das nur eine solche Strömung im Kanal ermöglicht, die aus den in der Montagefläche befindlichen Anschlussöffnungen 7b, 8b in der Richtung nach den Anschlussöffnungen fa, 8a erfolgt.
Die Dosiervorrichtung funktioniert wie folgt:
Die an die Schmiermittelquelle angeschlossenen Einlaufleitungen sind an den Anschlussöffnungen 3a, 4a <ler Einlaufkanäle 3, 4 der Unterlagplatte befestigt (die Einlaufrichtung des Schmiermittels ist durch den Pfeil A angedeutet). Die mit dem einzuschmierenden Gegenstand verbundenen Auslaufleitungen sind an den gewünschten Anschlussöffnungen 7a, 8a der in der Unterlagplatte vorgesehenen Auslaufkanäle 7» 8 befestigt (die Auslaufrichtung des Schmiermittels ist durch den Pfeil B angedeutet).
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Die Einlaufleitungen werden wechselweise mittels eines geeigneten Mechanismus einem Druck ausgesetzt. Dabei fliesst das Schmiermittel aus dem Einlaufkanal 3 durch den Einlaufkanal 18 der Dosiereinheit in die Ventilkammer Io hinein, wo es das Umstellventil 17 in eine äussere Lage verschiebt, wobei der zur Dosierkammer 11 führende Kanal 14 frei wird. Gleichzeitig hiermit öffnet das Umstellventil die Verbindung zwischen dem auf der einen Selbe dos Dosierkolbens 12 vorgesehenen Kanal 15 und dem Auslaufkanal 21. Da jetzt der Druck des Einlaufkanals 5 =£uf <ien Dosierkolben einwirken kann, wird dieser in seine andere äussere Lage versetzt,
wobei er die dem jeweils bestimmten Eubraum entsprechende Schmiermenge vorwärts durch das umstellventil und das Rückschlagventil 25 in den Auslaufkanal 8 und weiter in das daran angeschlossene Schmierrohr hineinschiebt.
Wenn der Druck im Einlaufkanal 5 aufhört und stattdessen der Einlaufkanal 4 einem Druck ausgesetzt wird, wiederholen sich diese Vorgänge, aber in entgegengesetzter Richtung. Somit fliesst das Schmiermittel aus dem Einlaufkanal 4 durch den Kanal 19 in die Ventilkammer 16 und davor weiter durch den Kanal 15 in die Dosierkämmer 11 hinein, wobei der Dosierkolbea das Schmiermittel durch den Kanal 14j die Ventilkammer 16 und den Auslaufkanal 20 in den Auslaufkanal 7 und davon weiter in das daran angeschlossene Schmierrohr hineinpresst. Die Rückschlagventile 24, 25 gewährleisten, dass das in die Auslaufkanäle 7» 8 eingepresste Schmiermittel nicht länger in die Dosiervorrichtung zurückfliessen kann und dass die mit den Auslaufkanälen 7» 8 verbundenen, zu den einzuschmierenden Gegenständen führenden Schmiermittelrohre nicht entleert werden, wenn die Dosiervorrichtung zwecks Bedienung oder Reparatur entfernt wird.
Die Zeichnung und die dazu gehörige Beschreibung dienen
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lediglich dazu, die erfinderische Idee zu veranschlaulichen. In dem Einzelheiten kann die erfindungsgenässe Dosiervorrichtung im Rahmen der Patentansprüche erheblich modifiziert werden. Auch wenn die Erfindung im Obigen in Verbindung mit einer doppelt wirkenden Dosiereinheit unter Verwendung von zwei Einlaufkanälen beschrieben worden ist, kann die Erfindung auch bei einer solchen Dosiervorrichtung angewendet werden, in der nur ein Einlaufkanal verwendet wird. Das Rückschlagventil kann hinsichtlich seiner Konstruktion " auch anderer Art sein, z.B. ein Kolben-, Kegel-, Klappen- oder ähnliches Rückschlagventil.
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Claims (2)

  1. An Sprüche
    Dosiervorrichtung für Zentralschmiersystem^, die eine Unterlagplatte (l) sowie daran zu "befestigende separate Dosiereinheiten (2) umfasst^ wobei die Unterlagplatte mindenstens einen an eine Schmiermittelquelle anzuschliessenden Einlaufkanal (3) und mehrere an die einzuschmierenden Gegenstände anzuschliessende Auslaufkanäle (7) aufweist, welche Kanäle in in der Montagefläche (6) der TJnterlagplatte vorgesehene Anschlussöffnungen (3h, 7h) auslaufen, und wobei jede Dosiereinheit (2) mit einem Dosierorgan (12) sowie mit damit verbundenen Ein- und Auslaufkanälen (18, 20) für das Schmiermittel versehen ist, welche Kanäle in in der Montagefläche (22) der Dosiereinheit vorgesehene Anschlussöffnungen auslaufen, welche direkt vor den entsprechenden Anschlussöffnungen der Unterlagplatte zu. liegen kommen, wenn die Dosiereinheit auf der Unterlagplatte montiert ist, wobei die Auslaufkanäle mit Rückschlagventilen (24) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagventile (24) in jedem in der Unterlagplatte (l) vorgesehenen Auslaufkanal (7) angeordnet sind.
  2. 2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die
    Unterlagplatte (l) mit zwei Einiaufkanälen (3, 4) imd mit zwei Auslaufkanälen (7j 8) für jede Dosiereinheit (2) ausgeformt ist und jede Dosiereinheit entsprechend mit zwei Einlaufkanälen (l8, 19) und zwei Auslaufkanälen (20, 21) sowie mit einem Umstellventil (17) zur Kupplung der Einlaufkanäle (l8, 19) wechselweise durch das Dosierorgan (12) mit dem entsprechenden Auslaufkanal (20 bzw. 21) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnungen (7b, 8b) für die beiden für jede Dosiereinheit (2) vorgesehenen Auslaufkanäle (7, 8) der Unterlagplatte mit Rückschlagventilen (24,25) versehen sind.
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    Leerseite
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