DE747731C - Verfahren zur Aufarbeitung der Reaktionsgase der Kohlenoxydhydrierung - Google Patents

Verfahren zur Aufarbeitung der Reaktionsgase der Kohlenoxydhydrierung

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DE747731C
DE747731C DEM147722D DEM0147722D DE747731C DE 747731 C DE747731 C DE 747731C DE M147722 D DEM147722 D DE M147722D DE M0147722 D DEM0147722 D DE M0147722D DE 747731 C DE747731 C DE 747731C
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DEM147722D
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Dr Hans-Werner Gross
Dr-Ing Wilhelm Herbert
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/49Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufarbeitung der Reaktionsgase der Kohlenoxydhydrierung hie Gase, die aus den Kontaktöfen der Kohlenoxydhydrierung abziehen, enthalten neben mehr oder weniger großen Mengen sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoffverbindungen Benzin, höhersiedende Öle und Paraffin, ferner Wasserdampf, Kohlendioxvd uhd gasförmige Kohlenw asserstoffe, wie Methan, Äthan oder Äthylen, sowie einen Rest von nicht umgesetztem Ausgangsgas (Kohlenoxyd, Wasserstoff und Stickstoff). Ihr Gehalt an Benzin, höhersiedenden Ölen und Paraffin kann je nach den Arbeitsbedingungen verschieden sein. Die Synthese kann so betrieben werden, daß große Paraffinmengen entstehen, die teils als Hartparaffin schon aus dem Kontaktofen abfließen, teils aus den Gasen abgeschieden werden. Der Paraffinanteil kann auch so gering sein, daß das Paraffin sich zusammen mit denn höhersiedenden 01 abscheidet und darin bei gewöhnlicher Temperatur gelöst bleibt.
  • Die Gase verlassen den Kontaktofen mit Temperaturen von etwa 180 bis 320°. Die Abscheidung der wertvollen Bestandteile aus den Gasen erfolgt nach Trennung von den flüssig aus dem Kontaktofen ablaufenden Erzeugnissen durch direkte oder indirekte Kühlung bis auf gewöhnliche Temperatur, die auch stufenweise ausgeführt werden kann. Anschließend. werden Benzin und gasförmige: leicht kondensierbare Kohlenwasserstoffe in Adsorptions- oder Waschanlagen gewonnen.
  • Für die Kühlung sind umfangreiche Einrichtungen erforderlich. Zweck der Erfindung ist, die Kondensation zu verbessern und die hierfür benutzten Einrichtungen betriebssicherer und wirtschaftlicher zti gestalten. 7u dieseiit Zweck erfolgt erfütduitgsgeniiif, die Aufarbeitung der Reaktionsgase der Kohlenoxvdhvdrierung in der Weise, dalI die Gase nach Abscheidung der hochsiedenden, flüssig aus dein Kontaktofen ablaufenden Produkte nnt wässerigen, gegebenenfalls Alkohol enthaltenden Laugen unter S@ittigung mit Wasserdainpf gewaschen und dann, wie üblich, kondensiert «-erden. Dadurch, daß erfindungsgeniiiß die Gase vor der eigentlichen Kondensation auf den Taupunkt bzw. nahe bis zum Taupunkt und auf einen hohen Wasserdampfgehalt gebracht «'erden, wird der Wärmeaustausch in der Kondensation wesentlich verbessert. Die Kühler werden entsprechend leistungsfiihiger und ihr Betrieb wirtschaftlicher. Ferner «-erden durch die Behandlung der heiklen Gase niit neutralisierenden Flüssigkeiten, z. B. Natronlauge, Kalilauge, Sodalösung, sofort beim Beginn der Abkühlung der Gase die sauren Bestandteile ganz oder zum größten "feil gebunden, so da(1 sie ihre korrodierenden und sonstigen schädigenden Wirkungen nicht inehr@ausüben können. Besondere Vorteile hat deshalb das treue Verfahren, wenn die Sviltliese unter Druck, z. B. vors ; bis ao at. ausgeführt wird, weil in diesem Falle die Synthesegase gewisse Mengen saurer Bestandteile, z. B. niedere Fettsäuren, enthalten, die sonst die Apparatur angreifen würden, sobald Kondensationen eintreten. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin. dall durch die @%'asserdaml,fs<ittigung der aus den Kontaktöfen ausströmenden Gase bis zu ihrem Taupunkt in der Kondensationsanlage genau abgegrenzte Kühltemperaturen eingehalten werden können, die von den unvermeidlichen Betriebsschwankungen nicht mehr beeinflußt werden. Es gelingt dann stets, z. B. in der .ersten Isülilstufe mit Sicherheit alle höhersiedenden, bei Ratiniteinperatur festen I'araffinkohlenwasserstoffe abzuscheiden. Das ist für den Betrieb der weiteren Kühlstufen wichtig, weil darin sonst ein Rest dieser Stoffe leicht in fester horrn anfallen könnte. Sie würden dann durch Festsetzen an den Kühlflächen niit indirekter Kühlung eine Abnahme des Wärmedurchganges verursachen. Bei direkter Kühhing erhielt man dadurch. daß gewisse Mengen fester Isohlenwasserstoffe in das flüssige Isülil"vasser übergingen, Verluste oder bei Rückkühlung des hiililwassers Paraffinansitze in den Rückkühlern. Ferner werden durch <las Verfahren gemäß der Erfindung Alkohole und Fettsiiureil während der Wasserdarnpfs ätti- ng in die überschüssige, für diesen . u Zweck verwendete wässerige Lösung übergeführt. Dadurch erhält man einerseits ein reineres Paraffin, andererseits werden aus den Gasen Stoffe entfernt, die in der nachfolgenden Kühlung als Eintilsionsbildner wirken können.
  • An sich ist es bekannt, au, (lasen, ilie bei zier trockenen Destillation oder Vergasiuig fester Brennstoffe entstehen, kondensierbare Bestandteile, wie Teere. Üle, Wasser ti. dgl., stufenweise abzuscheiden, z. B. dadurch, daß man in jeder Stufe die Gase wäscht unfl als \@'ascli- und Kühlmittel das Kondensat aus ;Diner nachfolgenden Stufe benutzt. I-Iierbei hat man auch schon Wasserdampf oder andere D:inipfe oder Flüssigkeiten, die solche Gase eilttviclceln, in die aus der I@rzeugun gsanlage abströmenden Gase eingeführt. Dies gescli;ili aber lediglich, um das -Volumen der die Teerbestandteile enthaltenden Gase zu vernichten und vorzeitige Abscheidung von festen oder flüssigen Stoffen aus den Gasen an den Wandungen der Leitungen und durch die Allscheidung bedingte unerwünschte thermische Zersetzungen zu vermeiden. In diesen und irr anderen Fällen wurde nur so viel Flüssigkeit zugesetzt, daß die Temperatur oberhalb des Siedepunktes der Flüssigkeit blieb, da inan sollst die Entstehung von Nebeln befürchtete. die nur mit Schwierigkeiten aus den Gasen abgeschieden werden könnten. Es wurde also nach Gesichtspunkten gearbeitet, die bei der Aufarbeitung der Reaktionsgase ans der Knhleriotv<Ilivdrierung keine Rolle spielen.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Behandlung der livißen Gase eine Verdampfung erheblichei-Wasserniengen erfolgt, die nattirgeni.iß auch eine wesentliche Herabkühlung der Gase bewirkt, kann, diese Behandlung gleichzeitig dazu benutzt werden, um wässerige Lösungen zu konzentrieren. Beispielsweise können als Behandlungsflüssigkeit verdünnte Laugen @crwendet werden, insbesondere solche, die bereits bei der nachfolgenden Kondensation benutzt worden sind, oder es wird, wenn <ter Kühlanlage eine Aktivkohleanlage zur- Adsorption des Benzins nachgeschaltet ist, ein Teil des bei der Ausdämpfung der Aktivkohle entstellenden Wassers, z. B. das zuerst;ebildete Kondensat, verwendet, das die Hauptmenge der niedrigsiedenden Alkohole oder ähnlicher Stoffe enthält, die bei der Kohlenot@-dhvdrierung entstanden sind. Mit den, Wasser verdampfen gleichzeitig die ]in Wasser enthaltenen Alkohole, so daß eine starke Anreicherung dieser Stoffe im Gasstrom eintritt, der der Aktivkohleanlage zugeführt wird. Die Anreicherung kann leicht so wvit getrieben werden, daß eine Gewinnung <der Arkoliole aus einem Teil des in der Aktivkohleanlage anfallenden wässerigen Kondeii-'Zats wirtschaftlich möglich wird.
  • Für die c-ründun gsgeniiiße Behandlung <der heil:@en Svntljvsegase können an sich bekannte Wäscher oder Berieselungstürme verwendet «erden. Die Türme können auch mit Füllkörpern, wie Koks, Raschigringen, Spiralrieslern, Ouarz oder Tonstücken beschickt werden, auch Kalk oder Marmor, Doloinit, Magnesit oder ähnliche Carbonate können als Füllkörper dienen, die dann außerdem neutralisierend auf in den Gasen enthaltene saure Bestandteile einwirken können. Die heißen Gase werden zweckmäßig im Gegenstrom zu der Flüssigkeit durch die Türme geführt.
  • Enthalten die heißen Kontaktofenaustrittsgase erhebliche Mengen Paraffin, so wird dieses bei der Wasserdampfsättigung der Gase zum größten Teil zusammen mit verhältnismäßig geringen Ölmengen abgeschieden. Das 'Gemisch dieser Stoffe mit überschüssigen Mengen wässeriger Berieselungsflüssigkeit wird aus dem Berieselungsturm in einen Abscheider geführt, in dem die Trennung der Kohlenwasserstoffe von der Berieselungsflüssigkeit stattfindet.
  • Geschieht die Gasbehandlung unter Druck, so nimmt die wässerige Behandlungsflüssigkeit mehr oder weniger große Gasmengen auf, die bei der Entspannung daraus gewonnen werden können. Durch die Par affinabscheidung wird die nachfolgende Kondensation weiter vereinfacht, insbesondere wenn dabei direkt gekühlt oder indirekt unter gleichzeitiger Wasserberieselung gekühlt wird. Das Kühl- bzw. Berieselungswasser oder sonstige Berieselungsflüssigkeiten, z. B. verdünnte Sodalösttng, können dann in der Kondensationseinrichtung im Kreislauf verwendet werden, wobei sie nach Austritt aus dem Kühler in einem Abscheider zunächst von kondensiertem C51 getrennt werden. Nach Rückkühlung, die bei der Synthese unter 1Torrnaldruck in beliebigen Kühlern, z. B. Rieselkühlern, bei der Drucksynthese dagegen zweckmäßig in indirekten Kühlern erfolgen kann, werden sie dem Kondensator wieder zugeführt, wobei ein dem Wasserdampfkondensat entsprechender Anteil aus dem Kreislauf ausgeschieden wird. Diese abgezweigte Menge kann dann ganz oder teilweise, gegebenenfalls nach Zugabe weiterer Neutralisationsinittel, zur erfindungsgemäßen Wasserdampfsättigung der heißen Gase verwendet werden. Wird als Kühlmittel bzw. Berieselungsmittel für den Kondensator eine Sodalösung o. dgl. verwendet, so wird der abgezweigte Anteil, der der erfindungsgemäßen Wasserdampfsättigung zugeführt wird, während der Wasserdampfsättigung konzentriert, so daß er z. B. als konzentrierte natriumacetathaltige Lösung die Anlage verlassen und in bekannter Weise verwertet werden kann. Auch im Kondensator kann als Kühl- bzw. Berieselungsmittel das wässerige Kondensat einer nachgeschalteten Aktivkohleanlage oder eile Teil dieses Kondensats verwendet werden. Die Anreicherungswirkung ist dann ähnlich wie im vorstehenden beschrieben. Die Kondensation kann auch in an sich bekannter `''eise zwei-oder mehrstufig ausgeführt werden.
  • In der Zeichnung ist schematisch und beispielsweise eine für das Verfahren gemäß der Erfindung geeignete Vorrichtung dargestellt. i ist der Kontaktofen, den die Gase nach der Reaktion durch die Leitung 2 verlasen. Sie gelangen in den Rieselturln 3, den sie v011 unten nach oben durchströmen, uni durch die Leitung d. unten in den Einspritzkühler 5 ein-/utreten. Der Turlii 3 ist mit Füllkörpern 6 ausgestattet und mit der Berieselungsvorrichtung 7 versehen, der die Behandlungslauge durch die Leitung S zugeführt wird. Das Geinisch aus wässeriger Lösung und Paraffin, das sich unten im Turm 3 sammelt, fließt durch die Leitung g in den Abscheider io. In diesem trennen sich Paraffin und Lauge. Das erste wird durch die Leitung i i in den Gatschbehälter 12 gebracht, während die Flüssigkeit durch die Leitung 13 abfließt. Iin Turm 3 können noch Elemente für eine gleichzeitige indirekte Kühlung vorgesehen sein. Der Kühler 5 kann mit indirekter Kühlung arbeiten. Er kann auch mit einer Berieselungseinrichtung 14 versehen sein. Die nicht kondensierten Gase und Dämpfe strömen aus dem Kühler 5 -in die Benzinabscheidungsanlage 15, während das Gemisch von Öl urid Wasser bzw. Öl und wässeriger Lösung in einen Ähscheider 16 gelangt, in dein die Trennung des Gemisches stattfindet. Das Öl verläßt Uen Abscheider bei 17. Ein überschüssiger Teil des Wassers oder der Lösung kann durch die Leitung iS abfließen.
  • Ferner wird Wasser oder Lösung aus dem Abscheider 16 mittels der Pumpe ig durch einen Kühler 2o zur Berieselungseinrichtung 1d. des Kühlers 5 zurückgeführt. Ein weiterer Teil des Wassers fließt aus dem Abscheider der Pumpe 2 i zu, von der gs dein Rieselturin 3 aufgegeben wird. Besonders zweckmäßig ist es, .die Hauptm.en ,ge des aus dein Kühler 5 abfließenden Gemisches durch die Leitung 33 unmittelbar der. Pumpe ig zuzuführen, die das Gemisch dann durch den Kühler 2o wieder dem Kühler 5 aufgibt. Kur ein etwa den anfallenden Reaktionsprodukten entsprechender Über schuß gelangt in den Abscheider 16. Bei dieses- Arbeitsweise kann man mit einer verhältnismäßig kleinen Abscheidereinrichtung auskommen. Durch. die Leitung 22 kann der aus dem Abscheider 16 zum Berieselungsturm 3 fließenden Flüssigkeit noch frisches Neutralisationsmittel zugesetzt werden. Eine Abzweigung 32 von der Leitung 2-2 dient dazu, das für den kühler erforderliche Neutral isationsmittel in den Kühlinittelkreislauf des Kühlers zu führen.
  • Die Benzinabscheidung 15 arbeitet mit zwei oder mehreren wechselweise betriebenen Adsorbern. Das benzinfreie Restgas verlädt die Anlage durch die Leitung 23. Es kann in bekannter `'eise in den Kontaktofen zurückgeführt werden. Ein Gasüberschuß kann z. B. für die Gewinnung gasförmiger, leicht kondensierbarer Kohlenwasserstoffe oder in eine «eitere Svntliesestufe aus der Leitung 23 abgezweigt «-erden. Auch kann die Zurückführung der Restgase zum Kontaktofen ummittelbar nach dem Kondensator 15 durch die Leitung 24. geschehen.
  • Das beim Ausdämpfen der Adsorber anfallende Benzin-Wasserdampf-Getnisch wird int Kühler 25 verflüssigt und kann über das Dreiwegeventil26 entweder dem Abscheider 27 oder dein Abscheider 28 zugeführt «-erden. Das zu Beginn des Ausdämpfen: anfallende Kondensat wird z. ß. dein Abscheider 27 zugeleitet. Das hier anfallende Wasser hat einen erheblichen Alkoholgehalt und kann der Alkoltolgewinnung durch die Leitung 31 zugeführt werden. Das im späteren Verlauf der Ausdämpfung anfallende Kondensat wird int Abscheider 28 getrennt. Das hierbei anfallende schwächer alkoholhaltige Wasser wird ntit Hilfe der Pumpe 29 auf den Waschturm 3 und bzw. oder Kondensator 5 gedrückt. Das Benzin aus den Abscheidern 27 und ?Hießt durch die Leitung 30 ab.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. `"erfahren zur Aufarbeitung der Reaktionsgase der hohlenoxydhydrierunr. besonders bei Durchführung der Synthese mit Gaskreislauf. dadurch gekennzeichnet, dah die Gase nach Abscheidung der hochsiedenden, flüssig aus dem Kontaktofen ablaufenden Produkte finit wässerigen. geebenenfalls Alkohol enthaltenden Laugen unter Sättigung mit Wasserdampf gewaschen und dann, wie üblich, kondensiert «-erden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da111 Laugen verwendet werden, denen die bei der weiteren Aufarbeitung der Reaktionsase anfallenden wässerigen alkoholischen Lösungen zugesetzt wurden.
DEM147722D 1940-05-01 1940-05-01 Verfahren zur Aufarbeitung der Reaktionsgase der Kohlenoxydhydrierung Expired DE747731C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939447C (de) * 1949-01-01 1956-02-23 Wilhelm Dr-Ing Wenzel Verfahren zur Gewinnung der in den Endgasen einer Kohlenoxyd-hydrierung enthaltenen Kohlenwasserstoffe neben nennenswerten Mengen sauerstoffhaltiger Kohlenwasserstoffverbindungen unter Verwendung von Waschfluessigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939447C (de) * 1949-01-01 1956-02-23 Wilhelm Dr-Ing Wenzel Verfahren zur Gewinnung der in den Endgasen einer Kohlenoxyd-hydrierung enthaltenen Kohlenwasserstoffe neben nennenswerten Mengen sauerstoffhaltiger Kohlenwasserstoffverbindungen unter Verwendung von Waschfluessigkeiten

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