DE858320C - Pruefgeraet zur Beanspruchung feiner Fasern auf Zug - Google Patents

Pruefgeraet zur Beanspruchung feiner Fasern auf Zug

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DE858320C
DE858320C DEP1886D DEP0001886D DE858320C DE 858320 C DE858320 C DE 858320C DE P1886 D DEP1886 D DE P1886D DE P0001886 D DEP0001886 D DE P0001886D DE 858320 C DE858320 C DE 858320C
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DE
Germany
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gripping tool
magnet
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pliers
test
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DEP1886D
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English (en)
Inventor
Rudolf Kern
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Phrix Werke AG
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Phrix Werke AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/02Details
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/0014Type of force applied
    • G01N2203/0016Tensile or compressive
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
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Description

  • Prüfgerät zur Beanspruchung feiner Fasern auf Zug Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät zur Beanspruchung feiner Fasern, Fäden. Haare usw. auf Zug. Das Prinzip derartiger, in vielen Ausführungen bekannter Geräte besteht darin, das Prüfstück irgendwie an den Enden zu erfassen und in die Länge zu ziehen, wobei die Streckung an einer Skala, gegebenenfalls an einem Kraftmesser, abgelesen wird. Die übliche Anordnung von Schraubenklammern zur Ergreifung der Fadenenden hat hierbei erhebliche Nachteile: denn die Klemmen sind bei feinen kurzen Fadenstücken schwierig zu handhaben und lassen kein genaues Bild über das Verhalten des Prüfstückes nach Aufhören der Zugbeanspruchung zu. Insbesondere gilt dies für die Untersuchung gekräuselter Fasern und hinsichtlich des Verhältnisses zwischen elastischer und platischer Dehnung.
  • I)as Gerät gemäß der Erfindung ist von diesem Mangel frei. Es weist zur Erfassung des freien Endes des mit einem Kraftmesser verbundenen Prüfstückes ein heb- und senkbares, magnetisch, insbesondere elektromagnetisch anschaltbares Greifwerkzeug auf. Dieses Greifwerkzeug besteht vorzugsweise aus einem Magnet, der mit einem am Ende des Prüfstückes befestigten feinen Metallstückchen zusammenwirkt.
  • Durch die magnetische Schaltung des Greifwerkzeuges wird es möglich, das Ende des zu prüfenden Fadens schnell und einfach zu erfassen und vor allem freizugeben, so daß sich eindeutige Aufschlüsse über den enteil der elastischen und platischen I)eliiiuiig an der Gesamtdehnbarkeit des Fadens ergeben.
  • Die Erfindung läßt es auf diese Weise zu. drei für die Beurteilung von Textilien besonders wichtige Tests einwandfrei auszuführen, nähmlich die Bestimmung des Kräuselungsgrades, der Kräuselungsbeständigkeit und des schon erwähnten Verhältnisses elastiche-plastiche Dehnung. Für die Beurteilung des Gebrauchswertes von Textilien sind gerade diese Daten von erheblicher Bedeutung. Das mit dem neuartigen Gerät mögliche Prüfverfahren ist daher ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
  • Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das die Zeichnung veranschaulicht.
  • Abb. 1 zeigt die Gesamtanordnung des Prüfgerätes; Abb. 2 gibt drei Stufen eines Testes zur Bestimmung des Kräuselungsgrades eines Fadens wieder, während Abb. 3 vier Stufen einer Dehnungsprüfung zeigt.
  • Das I>rüfgerät besteht aus einer auf einer Tischplatte aufgeschraubten Neigungswaage 1, an der ein genau auf die Nullstellung der Waage ausgewuchteter Alillimeterstab 2 mit ortsfest auf dieser angeordneten Fasereinspannklemme 3 pendelnd aufgehangt ist. Die Skala des Millimeterstabes beginnt an der Unterseite der Einspannklemme.
  • Vor dem Millimeterstab ist auf einer horizontalen Gleitschiene 4 ein nach rechts und links verschiebbarer Elektromagnet 5 angeordnet, der mit dem Schalter 6 und zweckmäßig einem zur Regelung der Feldstärke vorzusehenden, nicht gezeichneten Vorschaltwiderstand verbunden ist. Der obere Pol des Magneten (Abb. 2), der an sich auch durch einen permanenten Magneten ersetzbar wäre, ist vorzugsweise mit einem Dielektrikum, beispielsweise einer dünnen Cellonplatte od. dgl., überzogen, um ein Ankleben von Metallteilen zu verhindern, während der untere Pol die auf einen beispielsweise aus Messing bestehenden Winkelhebel 7 aufgesetzte Eisenplatte anzieht. Das freie Ende des Winkelhebels bildet zusammen mit der feststehenden Stütze eine Zange S. die sich bei Einschalten des Stromes schließt, was dadurch bewirkt wird, daß bei Aufsitzen der Zangebacken zwischen dem unteren Alagnetpol und der von ihm angezogenen Eisenplatte in jedem Fall noch ein Luftspalt bleibt.
  • Die Anordnung ist weiterhin so getroffen, daß tlic Ölierkanten der Greiferzange und diejenige des freien oberen Nfagnetpois bzw. Dielektrikums in einer horizontalen Ebene liegen.
  • Die den Elektromagneten tragende Gleitschiene 4 ist in senkrechter Richtung bewegbar aii deii @ iihrungsschienen g aufgehängt und mit der Kolbenstange 10 der unter der Tischplatte angeordneten üblichen Wasserdruckpumpe 11 verbunden und kann durch Umstellung des mit einem Dreiweghahn in bekannter Weise gekoppelten Hebels 12 und des Reduzierventils 13 mit einstellbarer Geschwindigkeit auf und ab bewegt bzw. in jeder beliebigen Stellung angehalten werden. Eine zwischen der Kolbenstange 10 und der Führungsschiene 9 vorgesehene, groß dimensionierte Feineinstellschraube 14 mit gekordelten Randscheiben gestattet die Nachregulierung der Höhenlage des Elektromagneten und der Faserzange auf Bruchteile eines Millimeters.
  • Die mit der Vorrichtung zu prüfenden Fasern werden mit einem winzigen Vorspanngewicht, das die Kräuselung nicht be@inträchtigen darf, durch Ankleben eines beispielsweise 1 mg schweren, etwa 0,02 mm dicken, runden Eisenplättchens von 2 bis 3 mm Durchmesser versehen und oben in die Faserklemme 3 (möglichst auf Gesamtlänge frei hängend) eingespannt. Es sind dann folgende Prufungen durchführbar: a) Bestimmung des Krauselgrades. Der Magnet wird auf der waagerechten Gleitschiene in die linke Enstellung geschoben und mit dem Wasserdruckhebel 12 bis unmittelbar unter das Eisenplättchen der frei hängenden Faser gefabren sowie die Länge der gerkräuselten Faser auf dem hinter ihr liegenden Millimeterstab, der zweckmäßig helle Zahlen auf schwarzem Grund trägt, abgelesen (Länge = l1).
  • Nach Einschalten des Magneten, dessen freier Pol mit dem Dielektrikum in dieser Stellung senkrecht unter dem freien Faserende liegt, wird der Magnet mit der Wasserdruckpumpe so lange abwärts bewegt, bis die Faser ohne Dehnung in eine lineare Strecklage gebracht ist, in der sie bei eingeschaltetem, aber nicht mehr bewegtem Magneten beispielsweise 1 Minute verharrt. Die auf der Millimeterstabskala abgelesene Strecklänge l2 wird gleichfalls festgehalten. Die zur Erzielung der Strecklage erforderliche Kraft wird gleichzeitig auf der dabei einen leichten Ausschlag anzeigenden Neigungswaage abgelesen.
  • Nach 1 Minute wird die geradegerichtete, aber nicht ausgestreckte Faser entweder durch allmähliche Abschwächung und Ausschaltung des Magnetfeldes (mit Vorschaltwiderstand) oder durch Hochfahren des Magneten mit der Wasserdruckpumpe und Ausschaltung der Stromzufuhr entlastet und kehrt in ihre Normallage zurück, wobei auf dem Millimeterstab ein meist zwischen l1 und l2 liegender Längenwert l3 abgelesen werden kann und die Waage in ihre Nullstellung zurückkehrt. Durch die Geradrichtung hat die Faser eine Abschwächung ihrer Kräuselung erfahren, die durch den ermittelten Längenwert l3 angezeigt wird.
  • Sinngemäß läßt sich auch ermitteln, um welchen Prozentsatz eine gekräuselte Faser ohne Abflachung der Kräuselung gerichtet werden darf. b) Bestimmung der Kräuselungsbeständigkeit.
  • Wenn gemäß vorstehenden eine Abflachung der Kräuselung auch bereits vor Erreichung der linearen Strecklage (nicht Verstreckung) der Faser beobachtet werden kann, werden gemaß b) die Untersuchungen bis zur völligen Entkräuselung fortgesetzt, wozu nunmehr aber das elektromagnetische Feld allein (wegen zu geringer Masse und Kraftlinien.
  • Sammlung des winzigen Vorspannungsgewichtes) nicht mehr ausreicht.
  • Zu diesem Zweck kann gemäß Abb. 1 bei ein- fachem Elektromagneten (ohne Zange) für diese Messungen eine kleine Eisen- oder Stahlklammer 15 von z. B. 500 mg Gewicht auf das dicht unter das Metallplättchen gefahrene Dielektrikum aufgelegt und dabei das Metallplättchen mit der Klammer zugfrei erfaßt werden. Bei Einschaltung und Absenkung des Magneten mit der Wasserdruckpumpe lassen sich nunmehr erhebliche und bis zur Reißgrenze der Faser gehende Zugkräfte ausuben.
  • Eine wesentlich zweckmäßigere, bereits eingangs erwähnte Ausführung, bei der jedwede Berührung der zu prufenden Fasern von Hand vermieden ist, ist in der in den Abb. 2 und 3 dargestellten Magnetausbildung mit zusätzlicher Greiferzange 8 dargestellt.
  • Bei den Kräuselungsbeständigkeitsprüfungen wie auch denjenigen der elastischen und plastischen Dehnungs (s.c) wird statt des freien Magnetpols (mit dem Dielektrikum) die daneben angeordnete Zange an das Faserende gefahren und diese bzw. das an ihm befestigte Metallplättchen bei Einschalten des Stromes von der Zange erfaßt und festgehalten. Es erfolgt nun eine stufenweise Belastung der Faser mit z. B. 10, 20, 30, 40, 50 usw. Prozent ihrer normalen Bruchlast unter jeweiliger Entlastung und Ermittlung der einzelnen Werte (Belastung in Gramm, Längenwert in Millimeter).
  • Durch die Anordnung der elektromagnetisch betätigten Zange 8 in Verbindung mit der Wasserdruckpumpe 11 und der waagerechten Gleitschiene 4 kann die zu prüfende Faser in jeder Lage, jedem Kräuselungs- oder Enkräuselungsgrad sicher und au gleicher Stelle erfaßt oder auch zwischendurch beliebig oft freigegeben werden und damit in ihre Normallage zuruckkchren. c) Bestimmung der elastischen und plastischen Dehnung. Auch diese Untersuchungen werden mit der unter b) eingehender behandelten Zangenseite des Elektromagneten durchgefuhrt und liegen bereits teilweise im Bereich der nach b) auszuführenden Messungen.
  • Nachdem die Fasern völlig entkräuselt sind, lassen sie sich normalerweise bis zur Erreichnung der Bruchgrenze noch um einen gewissen Prozentsatz ihrer Streckenlänge weiter dehnen, ziehen sich aber nach Entlastung dann meist um einen Teilbetrag dieser Dehnung wieder zusammen (elastische Dehnung).
  • Da die Durchschnittsbruchlast bzw. Reißfestigkeit einer bestimmten Fasertype durchweg bekannt ist, lassen sich unter Benutzung vorliegender Vorrichtung Schaubilder herstellen, in denen für jeden Prozentsatz der Bruchlast einemal die Dehnung in Millimeter, zum anderen die Faserkontraktion nach völliger Entlastung (Faserfreigabe in der elektromagnetischen Zange) dargestellt und somit der Anteil der elastischen und plastichen Dehnung für jeden auf der Neigungswaage ablesbaren Belastungswert veranschaulicht werden kann.
  • Die Meßbereiche werden so gewählt, daß möglichst sowohl jede praktisch vorkommende Faserlänge (bis etwa 200 mm) wie auch jede Titerstärke auf der Vorrichtung geprüft werden kann.
  • Da der tarierte Millimeterstab am beweglichen Waagenbalken hängt und die Unterkante der Einspannklemme im Nullpunkt des Millimeterstabes liegt, ist eine Umspannung der Fasern oder eine Verschiebung der Meßskala während sämtlicher unter a) bis c) angeführter Prüfungen wie auch infolge. Anwendung der elektromagnetischen Zange eine Brührung der Faser von Hand nicht erforderlich.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Prüfgerät zur Beanspruchung feiner Fasern, Fäden, Haare od. dgl. auf Zug, gekennzeichnet durch ein heb- und senkbares, magnetisch, insbesondere elektromagnetisch, anschaltbares Greifwerkzeug zur Erfassung des freien Endes des mit einem Kraftmesser verbundenen Prüfstückes.
  2. 2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifwerkzeug aus einem Magnet (5) besteht, er mit einem am Ende des Prüfstückes befestigten Metallstückchen zusammenarbeitet.
  3. 3. Prüfgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Greifwerkzeug eine magnetisch schließbare Zange (8) dient.
  4. 4. Prüfgerät nach Ansprüch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Magnet und Zange nebeneinander horizontal veschieblich angeordnet sind, wobei vorzugsweise der Magnet zugleich zur Steuerung der Zange dient.
  5. 5. Prüfgerät nach Ansprüch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Zangenteil ein um eine waagerechte Achse drehbares Winkelstück bildet, dessen einer Schenkel zusammen mit einem feststehenden Teil das Klemmwerkzeug bildet, während der andere Schenkel einem Pol des Magneten gegenüberliegt.
  6. 6. Prufgerät nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der z. B. hydraulisch heb- und senkbare Träger des oder der Greifwerkzeuge besondere Mittel zur Feineinstellung seiner Höhenlage aufweist.
  7. 7. Prüfgerat nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kraftmesser, z. B. am Waagebalken einer Neigungswaage, eine austarierte Meßskala aufgehängt ist, vor welcher das Greifwerkzeug angeordnet ist und deren Einteilung an dem auf ihr vorgesehenen Befestigungspunkt für das Prüfstück beginnt.
  8. 8. Verfahren zur Bestimmung des Kräuselungsgrades, der Kräuselungsbeständigkeit und der Drehnung von Fasern usw., dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfstück mit Hilfe des Gerätes gemäß. Ansprüch 1 oder Unteransprühen um das erforderliche Maß in die Länge gezogen und nach Ablauf der Meßzeit durch Abschaltung des Greifwerkzeuges völlig freigegeben wird.
DEP1886D 1944-09-01 1944-09-01 Pruefgeraet zur Beanspruchung feiner Fasern auf Zug Expired DE858320C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2886967A (en) * 1955-09-27 1959-05-19 American Viscose Corp Pliability tester

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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