DE858081C - Schalenhalter fuer Lampen - Google Patents

Schalenhalter fuer Lampen

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DE858081C
DE858081C DEB15152A DEB0015152A DE858081C DE 858081 C DE858081 C DE 858081C DE B15152 A DEB15152 A DE B15152A DE B0015152 A DEB0015152 A DE B0015152A DE 858081 C DE858081 C DE 858081C
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DE
Germany
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lamp
slots
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ring
lamp body
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Expired
Application number
DEB15152A
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English (en)
Inventor
Karl Baumann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Die meist aus Glas oder sonstigem durchsichtigen Material hergestellten Schalen, Kugeln oder Glocken für Lampen wurden bisher fast ausschließlich mittels gleichmäßig auf den Lampenkörperumfang verteilter Tragschrauben an diesem befestigt. Die Spitzen dieser Tragschrauben traten dabei unter den umgebogenen Rand der Lampenschale undtrugen sie so. Das Einschrauben dieser Tragschrauben in die am Lampenkörper vorgesehenen Gewindelöcher war meist eine mühevolle Arbeit, da das Gewinde bei häufigerem Abnehmen der Lampenschale zwecks Reinigung leicht beschädigt wurde, wodurch das Wiedereinschrauben der Tragschrauben erschwert war. Außerdem war es zum sicheren Aufhängen der Lampenschale erforderlich, daß alle Tragschrauben möglichst gleich tief eingeschraubt wurden, damit alle Schra#ubenspitzen den Schalentragrand wenigstens annähernd gleich weit unterfaßten. Wurde bei dies-er Arbeit kurz vor Beendigung der Einstellung versehentlich eine der Schrauben zu fest angezogen, so konnte die Glasschale entweder sofort, sonst aber sicher später bei ihrer Erwärmung beim Brennen der Lampe zu Bruch gehen.
  • Die Erfindung soll hier helfend eingreifen und eine Lampenschalenhalterung schaffen, deren Gebrauch infolge ihrer außerordentlichen Einfachheit auch ungeübteren Personen möglich ist, die aber eine trotzdem völlig sichere und einwandfreie Aufhängung gewährleistet.
  • Das Wesen der Erfindung ist in der Anordnung eines Drehringes am Lampenkörper zu sehen, der bewegliche Tragkörper besitzt, deren freie Enden in Schlitze des Lampenkörpers greifen. Beim Drehen des Ringes in der einen Richtung durchdringen die beweglichen Tragkörper die Schlitze und greifen unter den 1#ragrand der Lampenschale und halten sie so sicher fest. Wird der Ring in entgegengesetzter Richtung gedreht, so treten die beweglichen Tragglieder in die Schlitze zurück und geben so den Tragrand der Larnpenschale zwecks Abnahme derselben frei. Zweckmäßig werden die am Drehring sitzenden beweglichen Tragglieder durch Blattfedern gebildet. Die Größe des Durchtretens dieser Tragglieder durch die Schlitze des Lampenkörpers kann durch entsprechende Anschläge begrenzt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen waagerechten Schnitt durch den Lampenkörp-er in Höhe des Drehringes.
  • Fig. 2 gibt einen senkrechten Schnitt durch den Lampenkörper. An dem Lampenkörper c ist ein Drehring a angeordnet, der vier bewegliche Tragglieder b zum Tragen der Lampenschale d besitzt. Die Anzahl dieser Traggliederb kann selbstverständlich je nach Größe der Lampenschale wechseln.
  • Die am Drehring a angeordneten beweglichen Tragglieder b sind in den Figuren als Blattfedern dargestellt, da diese für den beabsichtigten Zweck besonders geeignet sind. Die freien Enden dieser Tragglieder b greifen in Schlitze e des Lampenkörpers c ein. Wird nun der Drehring a in der Pfeilrichtung L (Fig. i) gedreht, so treten die freien Enden der Blattfedern b durch die Schlitze e hindurch und untergreifen den umgebogenen Halterand der Lampenschale d (Fig. 2). Diese Drehbewegung des Drehringes a kann durch geeignete Anschläge f begrenzt werden. Soll die Lampenschale d zwecks Reinigung abgenommen werden, so genügt eine entgegengesetzte Drehung des Drehringes a in Pfeilrichtung R (Fig. i). Dabei treten die Tragglieder b wieder in die Schlitze e zurück, und die Lampensehale d wird zum Abnehmen frei.
  • Bei der neuen Halterung ist eine Beschädigung der Lampenschale beim Einsetzen völlig ausgeschlossen, da die Blattfediern b sich bei der Drehbewegung des Ringes a der Lampenschale annähernd tangential nähern. Ein unbeabsichtigtes oder selbsttätiges Rückdrehen des Dre#hringes a läßt sich durch beliebige, naheliegende Mittel leicht verhindern.

Claims (2)

  1. PATEN TANS PR Ü C H E: i. Lampenschalenhalterung, gekennzeichnet durch einen am Lampenkörper (c) drehbar angeordneten Ring (a) mit beweglichen Traggliedern (b), deren freie Enden in Schlitze (e) des Larnpenkörpers (c) greifen und bei der Drehung des Ringes (a) in der einen Richtung (L) die Schlitze (e) durchdringend unter den Tragrand der Lampenschale (d) greifen, während sie bei entgegengesetzter Drehung (R) in die Schlitze (e) zurücktretend den Tragrand der Lampenschale f reigeben.
  2. 2. Lampenschalenhalterung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schlitzen (e) des Lampenkörpers (c) zusamm-enarbeitenden Tragglieder (b) als Blattfedern ausgebildet sind. 3. Lampenschalenhalterung nach Anspruchi oder 2, gekennzeichnet durch Anschläge (f), welche die Größe des Durchtritts der Tragglieder (b) durch die Schlitze (e) begrenzen.
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