DE855602C - Anordnung zur Begrenzung der UEberstroeme in elektrischen Strom-kreisen, insbesondere Starkstromnetzen - Google Patents
Anordnung zur Begrenzung der UEberstroeme in elektrischen Strom-kreisen, insbesondere StarkstromnetzenInfo
- Publication number
- DE855602C DE855602C DEP51872A DEP0051872A DE855602C DE 855602 C DE855602 C DE 855602C DE P51872 A DEP51872 A DE P51872A DE P0051872 A DEP0051872 A DE P0051872A DE 855602 C DE855602 C DE 855602C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- arrangement according
- additional
- current limiter
- limiter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H83/00—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/02—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess current
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/02—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess current
- H02H9/026—Current limitation using PTC resistors, i.e. resistors with a large positive temperature coefficient
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
(WlGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. NOVEMBER 1952
p5i8?2VIIIb/2ic
Es ist bereits vorgeschlagen worden, in elektrische Stromkreise, insbesondere in solche mit hohem
Stoßkurzschlußstrom, Strombegrenzer einzubauen, durch die unmittelbar nach Auftreten der Störung
Impedanzen eingeschaltet werden, und zwar so schnell und in derartiger Größe, daß der sich dann
einstellende Höchstwert des Stromes nur etwa das Drei- bis Fünffache des Nennstromes der betreffenden
Leitung erreicht. Bei Stromkreisen mit großem Stoßkurzschlußstrom zeigt sich nun aber, daß in der
sog. Auslösezeit, d. h. in der Zeit, die verstreicht vom Moment des Auftretens der Störung bis zum
Beginn der Impedanzeinschaltung, der Kurzschlußstrom oft sehr erheblich über den Ansprechstrom
der Strombegrenzer hinaus ansteigt, wodurch die Einschaltung der Impedanz erschwert, wenn nicht
gar unmöglich gemacht wird. Die hohen Anfangsstromwerte bedingen auch große Abmessungen und
entsprechend hohe Kosten für derartige Strombegrenzer.
Nach der vorliegenden Erfindung, die eine Anordnung zur Begrenzung der Überströme in elektrischen
Stromkreisen, insbesondere Starkstromnetzen betrifft, wird nun dieser Mangel dadurch beseitigt,
daß in Reihe mit den Strombegrenzern zusätzliche Induktivitäten von solcher Größe an-
geordnet sind, daß während der Auslösezeit der Strombegrenzer der Strom höchstens auf den
doppelten Wert des Ansprechstromes der Strombegrenzer ansteigt. Je nach den äußeren Verhält-.5
nissen kann es zweckmäßig sein, die Induktivitäten so groß zu wählen, daß während der Auslösezeit der
Strombegrenzer der Überstrom höchstens auf den ι ,3fachen Wert ihres Ansprechstromes ansteigt. Die
zusätzlichen Induktivitäten werden mit Vorteil so ίο dimensioniert, daß die Stromanstiegsgeschwindigkeit
unmittelbar nach Auftreten der Störung höchstens 5-10*A/s ist, wobei die Auslösezeit der
Strombegrenzer z. B. io~~4s beträgt. Im allgemeinen
wird man den erforderlichen Iriduktivitätswert durch Verwendung zusätzlicher Drosselspulen erreichen,
die mit Vorteil in Form von Luftdrosselspulen ausgeführt sind. Es ist jedoch auch möglich,
Drosseln mit Eisenkern, der je nach Bedarf einen Luftspalt erhalten kann, vorzusehen, wobei die
ao Dimensionierung zweckmäßigerweise noch so getroffen wird, daß die Sättigung des Kerns frühestens
beim Strom im Zeitpunkt des Ansprechens der Strombegrenzer, also frühestens nach Ablauf der
Auslösezeit, auftreten darf. Insbesondere bei Neudisponierung von Stromkreisen können jedoch die
erforderlichen Induktivitäten auch in Form vergrößerter Streuung von Stromkreiselementen, wie
Maschinen und Transformatoren, zur Ausführung gelangen. Aus wirtschaftlichen Gründen vor allem
ist es von Bedeutung, daß sowohl die zusätzlichen Drosselspulen als auch die gesamte Stromkreisanordnung
einschließlich aller Maschinen und Transformatoren nur noch für den Höchstwert des
Überstromes ausgelegt werden müssen, wobei dieser Überstrom im allgemeinen nur ein geringes Vielfaches
des Nennstromes erreicht. Unter Berücksichtigung des Umstandes, daß sowohl die dynamische als auch die thermische Beanspruchung
quadratisch vom Strom abhängt, ergibt sich, daß insbesondere derartige Drosselspulen eine Beanspruchung
erfahren, die nur einige Prozent derjenigen üblicher Reaktanzspulen erreicht. An Stelle
von Drosseln mit Eisenkern können auch Reihentransformatoren vorgesehen werden, wobei dann
der Strombegrenzer auch auf der Sekundärseite des Reihentransformators liegen kann. Es ist im allgemeinen
zweckmäßig, die Wicklungsverhältnisse so zu gestalten, daß hierdurch der Strom des Strombegrenzers
verkleinert wird, insbesondere kleiner ist als der primäre Hauptstrom. Das Ansprechen
des Strombegrenzers kann von der Größe des Überstromes abhängig gemacht werden. Im allgemeinen
ist es jedoch zweckmäßig, sowohl die Größe des Uberstromes als auch die Stromanstiegsgeschwindigkeit
für die Auslösung heranzuziehen.
In Fig. ι ist ein beispielsweiser Stromverlauf mit
und ohne zusätzliche Induktivität eingezeichnet, während Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen
von beispielsweisen Anordnungen nach der Erfindung zeigen.
In Fig./i bedeutet i„ den Momentanwert des
Nennstromes, Tn den Höchstwert des Nennstromes
und Ia den Ansprechstrom der Strombegrenzer.
Zum Zeitpunkt t0 trete ein Kurzschluß auf. Sofern
keine zusätzlichen Induktivitäten vorhanden sind, steigt der Strom nach der Kurve i' bis zu dem
Höchstwert /' an. Insbesondere erreicht i' nach Ablauf der Auslösezeit Δ t Werte, die bereits ein Vielfaches
des Ansprechstromes Ia der Strombegrenzer sind. Durch Einbau von zusätzlichen Induktivitäten
wird die Stromanstiegsgeschwindigkeit von
dem früheren Wert | —- ) auf den kleineren Wert
dt
-τ— abgesenkt. Der Höchstwert des Stromes
beträgt nun noch /, und nach Ablauf der Auslösezeit Δ t hat der Strom t höchstens den doppelten
Wert von Ia erreicht. Nach Einschaltung der Impedanzen
verringert sich der Strom auf den Werti^,
der im allgemeinen leicht abgeschaltet werden kann. In Fig. 2 bedeutet 1 das speisende Kraftwerk,
2 die zusätzliche Induktivität in Form einer Drosselspule, 3 den Strombegrenzer in Form eines sich
unter dem Einfluß der Feder 4 sehr schnell einschaltenden Widerstandes 5; 6 ist das Auslöserelais,
das z. B. auf die Größe des Stromes i, abgegriffen am Shunt 7, und seiner Anstiegsgeschwindigkeit
anspricht. Durch Schließen eines nicht dargestellten Kontaktes im Auslöserelais wird die Batterie
8 auf den Auslösemagneten 9 geschaltet; 10 ist die Belastung und 11 die Kurzschlußstelle.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist nun folgende: Im störungsfreien Betrieb fließt der Stromi„
vom Kraftwerk 1 über die Drosselspule 2 und den Strombegrenzer 3 zum Verbraucher 10 und von da
zurück zum Kraftwerk 1. Zum Zeitpunkt t„ (siehe
Fig. 1) trete nun an der Stelle 11 ein Kurzschluß
auf. Dies hat zur Folge, daß sowohl der Strom selbst als auch seine Anstiegsgeschwindigkeit so
groß werden, daß das Auslöserelais 6 anspricht, wodurch der Auslösemagnet 9 an Spannung gelegt
wird. Nach Ablauf der Auslösezeit Δ t ist die Entklinkung des Strombegrenzers 3 vollzogen, womit
die Einschaltung des Widerstandes 5 und damit die Strombegrenzung einsetzt. Erfindungsgemäß
soll nun die Drossel 2 so bemessen sein, daß während der Zeit Δ t der Kurzschlußstrom i höchstens den
doppelten Wert des Ansprechstromes Ia erreicht. Nach Einschaltung des Widerstandes 5 sinkt der
Strom auf den kleinen Wert iw ab, der wenn nötig
in einfacher Weise, z. B. mit Hilfe eines in der Fig. 2 nicht dargestellten Last- oder Trennschalters,
unterbrochen werden kann. Die Drosselspule 2 und auch alle übrigen Teile der Geräte und Maschinen
dee Netzes werden nur noch mit dem Strom / (vgl. Fig. 1) beansprucht.
Fig. 3 zeigt schließlich noch eine Anordnung, bei der die zusätzliche Induktivität in Form eines iao
Reihentransformators ausgebildet ist. Es bedeutet den Eisenkern, 21 die Primär- und 22 die Sekundärspule
des Transformators; 23 ist der Widerstand des auf der Sekundärseite liegenden Strombegrenzers
26; 24 ist ein Überbrückungsschalter 1*5
mit der Auslösespule 25.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Im normalen, störungsfreien Betrieb ist der
Reihentransformator sekundär kurzgeschlossen, da der Schalter 24 den Widerstand 23 überbrückt. Die
Dimensionierung ist jedoch so getroffen, daß die Kurzschlußstreuung des Reihentransformators
gerade dem erforderlichen Wert der zusätzlichen Induktivität entspricht. Tritt beispielsweise ein
Kurzschluß auf, so erhält die Auslösespule 25, z. B. in ähnlicher Art, wie es in Fig. 2 dargestellt ist,
Strom. Hierdurch öffnet sich nach Ablauf der Auslösezeit A t der Schalter 24, und es wirkt nun
der Widerstand 23 als Sekundärbelastung des Reihentransformators. Hierdurch verwandelt sich
der zunächst kurzgeschlossene Reihentransformator in einen schwach belasteten Transformator, wodurch
er als große Induktivität im Primärkreis wirksam wird. Wird der Widerstand 23 beispielsweise
als ein Widerstand mit großem positivem ao Temperaturkoeffizienten ausgeführt, so befindet sich
der Transformator am Ende des Vorganges annähernd im Leerlauf, wodurch die volle Leerlaufinduktivität
nun zur Wirkung gelangt.
Es ist selbstverständlich möglich, die zusätzaj
liehen Induktivitäten, wenn sie in Form von zusätzlichen Drosselspulen nach Fig. 2,· Reihentransformatoren
nach Fig. 3 u. dgl. vorliegen, mit dem Strombegrenzer zu einer konstruktiven Einheit zusammenzubauen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kombination eines Strombegrenzers mit zusätzlichen Induktivitäten
gegenüber einem Strombegrenzer für entsprechend größere Leistung sind von großer technischer
und wirtschaftlicher Bedeutung für den Bau kurzschlußstromfreier Netze. Einige der wichtigsten
dieser Vorteile sind: Das Auslöserelais kann wesentlich einfacher ausgeführt werden, da
für seinen Ansprechvorgang nun ausreichend Zeit zur Verfügung steht. Die Einschaltung der Impedanzen
(Widerstände) läßt sich leichter durchführen, da der Augenblickswert des Stromes, bei
dem die Schaltungen vorgenommen werden müssen, wesentlich kleiner ist. Die thermische und dynamische
Beanspruchung der Impedanzen, insbesondere wenn sie als Ohmsche Widerstände ausgeführt
sind, verringert sich bedeutend, was zu einer viel wirtschaftlicheren Konstruktion mit kleineren Abmessungen
des Strombegrenzers führt. Der Höchstwert des Stromes läßt sich noch weiter herabsetzen,
ohne daß infolge zu schneller Impedanzeinschaltung unzulässig große Spannungserhöhungen auftreten.
Die zusätzlichen Induktivitäten, insbesondere die Drosselspulen, brauchen nur noch für diesen kleinen
Höchstwert des begrenzten Stromes bemessen wer-.55 den, wodurch die Drosseln in ihrer Ausführung
klein und billig werden und auch der Spannungsabfall an den zusätzlichen Induktivitäten, hervorgerufen
durch den Nennstrom, sich leicht in den zulässigen Grenzen halten läßt. Man erkennt somit,
daß die erfindungsgemäße Kombination von Strombegrenzern mit zusätzlichen Induktivitäten eine
große Zahl von Vorteilen in sich vereinigt. Bei Netzen für mäßige Spannung (bis etwa 20 kV) und
großen Kurzschlußleistungen wird das Problem der Schaffung kurzschlußstromfreier Netze überhaupt
erst durch diese Kombination ermöglicht.
Claims (12)
- PatentansprCche:Ί. Anordnung zur Begrenzung der Überströme in elektrischen Stromkreisen, insbesondere Starkstromnetzen, unter Verwendung von Strombegrenzern, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit den Strombegrenzern zusätzliche Induktivitäten von solcher Größe angeordnet sind, daß in der Zeit vom Auftreten der Störung bis zur Auslösung der Strombegrenzer der Strom höchstens auf den doppelten Wert des Ansprechstromes der Strombegrenzer ansteigt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivitäten so bemessen sind, daß in der Zeit vom Auftreten der Störung bis zur Auslösung der Strombegrenzer der Strom höchstens auf den i,3fachen Wert des Ansprechstromes der Strombegrenzer ansteigt.
- 3. Anordnung nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine solche Dimensionierung der zusätzlichen Induktivitäten, daß die Stromanstiegsgeschwindigkeit höchstens 5 · io6 A/s ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Induktivitäten in Form von getrennt angeordneten Drosselspulen ausgebildet sind.
- 5. Anordnung nach Ansprüchen ι und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspulen für den Höchstwert des begrenzten Uberstromes bemessen sind.
- 6. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspulen als Luftdrosselspulen ausgeführt sind.
- 7. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspulen mit Eisenkernen ausgeführt und so dimensioniert sind, daß eine Sättigung des Eisens frühestens beim Strom im Zeitpunkt des Ansprechens der Strombegrenzer auftritt.
- 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Induktivitäten die zu diesem Zweck vergrößerte Streuinduktivität von Stromkreiselementen dienen.
- 9. Anordnung nach Ansprüchen >i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit vergrößerter Streuinduktivität versehenen Teile nur für den Höchstwert des begrenzten Überstromes bemessen sind.
- 10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Induktivität durch die Kurzschlußinduktivität eines Reihentransformators gegeben ist, wobei der Strombegrenzer auf der Sekundärseite des Transformators eingebaut ist.
- 11. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 10, gekennzeichnet durch eine derartige Dimensionierung des Reihentransformators, daß der sekundäre, noch nicht begrenzte Kurzschluß-strom des Reihentransformators kleiner ist als tivität verminderte Stromanstiegsgeschwindig-der Primärstrom. keit gleichzeitig vorbestimmte Werte über-
- 12. Anordnung nach Anspruch i, gekenn- schreiten, zeichnet durch die Verwendung von ■Strombegrenzern, die erst dann ansprechen, wenn der Strom und die durch die zusätzliche Induk-Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 220 531, 160 557.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen15465 11.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH630586X | 1946-04-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE855602C true DE855602C (de) | 1952-11-13 |
Family
ID=4524716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP51872A Expired DE855602C (de) | 1946-04-29 | 1949-08-13 | Anordnung zur Begrenzung der UEberstroeme in elektrischen Strom-kreisen, insbesondere Starkstromnetzen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2607029A (de) |
BE (1) | BE472909A (de) |
CH (1) | CH262095A (de) |
DE (1) | DE855602C (de) |
FR (1) | FR945634A (de) |
GB (1) | GB630586A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014914A1 (de) * | 1979-02-22 | 1980-09-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Drossel zur Begrenzung von Kurzschlussströmen |
DE3206266A1 (de) * | 1982-02-20 | 1983-09-01 | Bbc Brown Boveri & Cie | Ueberstromschutzeinrichtung fuer einen halbleiterschalter |
DE102015213494A1 (de) * | 2015-07-17 | 2017-01-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Strombegrenzereinrichtung mit Spule und Schalter |
DE102017215460A1 (de) * | 2017-09-04 | 2019-03-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung zum Anschluss an ein Hochspannungsnetz mit einstellbarer Impedanz |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1074132B (de) * | 1960-01-28 | Siemens Schuckertwerke Aktien gesellschaft Berlin und Erlangen | Auslösest stern fur Wechselstromschaltgerate | |
DE1138147B (de) * | 1956-05-11 | 1962-10-18 | Siemens Ag | Schutzeinrichtung mit Strombegrenzer |
US2993148A (en) * | 1957-06-14 | 1961-07-18 | Gen Electric | Circuit protecting apparatus |
US3501677A (en) * | 1967-07-20 | 1970-03-17 | Gen Electric | Current limiting static alternating current circuit breaker |
US4109288A (en) * | 1976-12-09 | 1978-08-22 | Ncr Corporation | Overload protection system |
FR2662869B1 (fr) * | 1990-06-01 | 1995-06-16 | Europ Agence Spatiale | Procede de limitation d'une surcharge base sur la technique de controle pwm (ou lc3) et dispositif electronique de mise en óoeuvre de ce procede. |
DE102017205004B4 (de) * | 2017-03-24 | 2022-12-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Leistungsschalter |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE160557C (de) * | 1904-10-29 | |||
DE220531C (de) * |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US816468A (en) * | 1898-12-14 | 1906-03-27 | Gen Electric | Making and breaking high-potential circuits. |
US1344713A (en) * | 1915-12-02 | 1920-06-29 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Reactance-coil |
US1287233A (en) * | 1917-07-05 | 1918-12-10 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Circuit-interrupting system. |
US1433712A (en) * | 1918-06-17 | 1922-10-31 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Circuit-interrupting device |
US1571304A (en) * | 1923-02-28 | 1926-02-02 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Electrical system |
US1834832A (en) * | 1929-07-20 | 1931-12-01 | Flandrin Ludovic | Resistance controlling device |
US2261686A (en) * | 1937-12-31 | 1941-11-04 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Circuit interrupter |
US2316710A (en) * | 1939-06-30 | 1943-04-13 | Pullman Co | Railway sleeping car |
-
0
- BE BE472909D patent/BE472909A/xx unknown
-
1946
- 1946-04-29 CH CH262095D patent/CH262095A/de unknown
-
1947
- 1947-04-24 US US743685A patent/US2607029A/en not_active Expired - Lifetime
- 1947-04-24 FR FR945634D patent/FR945634A/fr not_active Expired
- 1947-04-29 GB GB11501/47A patent/GB630586A/en not_active Expired
-
1949
- 1949-08-13 DE DEP51872A patent/DE855602C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE220531C (de) * | ||||
DE160557C (de) * | 1904-10-29 |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014914A1 (de) * | 1979-02-22 | 1980-09-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Drossel zur Begrenzung von Kurzschlussströmen |
DE3206266A1 (de) * | 1982-02-20 | 1983-09-01 | Bbc Brown Boveri & Cie | Ueberstromschutzeinrichtung fuer einen halbleiterschalter |
DE102015213494A1 (de) * | 2015-07-17 | 2017-01-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Strombegrenzereinrichtung mit Spule und Schalter |
DE102017215460A1 (de) * | 2017-09-04 | 2019-03-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung zum Anschluss an ein Hochspannungsnetz mit einstellbarer Impedanz |
US11594368B2 (en) | 2017-09-04 | 2023-02-28 | Siemens Energy Global GmbH & Co. KG | Assembly for connection to a high-voltage system with adjustable impedance |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2607029A (en) | 1952-08-12 |
FR945634A (fr) | 1949-05-10 |
CH262095A (de) | 1949-06-15 |
BE472909A (de) | |
GB630586A (en) | 1949-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE855602C (de) | Anordnung zur Begrenzung der UEberstroeme in elektrischen Strom-kreisen, insbesondere Starkstromnetzen | |
DE2546627A1 (de) | Ueberstrombegrenzungseinrichtung fuer elektrische hochleistungsuebertragungsleitungen | |
DE630915C (de) | Einphaseninduktionsmotor mit durch elektromagnetische Schalter gesteuerter Hilfsphase | |
CH227018A (de) | Schutzeinrichtung für Umformungsanordnungen. | |
AT408044B (de) | Fehlerstromschutzschalter | |
DE566337C (de) | Elektrische Schutzanordnung fuer Wechselstromkreise | |
DE617225C (de) | Schutzschaltung gegen die beim Bruch vom Nulleiter auftretenden zu hohen Beruehrungsspannungen der Nulleiter innerhalb von Verteilungsnetzen | |
DE896676C (de) | Differentialschutzeinrichtung mit Anregerelais | |
DE611039C (de) | Rueckstrommagnet, auf dessen Schenkel eine Strom- und eine Spannungsspule, die sich bei normaler Stromrichtung unterstuetzen, angebracht sind | |
DE624091C (de) | Schutzeinrichtung fuer mit Erdschlussloeschern versehene Drehstromnetze, die mit von der Erdschlusswirkleistung abhaengigen wattmetrischen Erdschlussrelais ausgeruestet sind | |
DE614186C (de) | Einrichtung zum Schutze von genullten Drehstromnetzen | |
DE603958C (de) | Stromabhaengiger Schutzschalter mit einer zusaetzlichen Heizeinrichtung | |
DE623007C (de) | Schutzvorrichtung fuer elektrische Maschinen | |
DE367548C (de) | UEberstromschutzschaltung fuer Anlagen mit mehreren parallel geschalteten Motoren | |
DE603108C (de) | Schutzschaltung mit einem in Reihe mit einem UEberstromausloeser liegenden Relais, das beim UEber- oder Unterschreiten der zulaessigen Stromgrenze seine Kontakte schliesst | |
DE587843C (de) | Schutzschaltung fuer Teile einer Wechselstromanlage mit geerdetem Nullpunkt | |
DE504125C (de) | Schalter mit UEberstromausloesung, insbesondere fuer Kurzschlusslaeufermotoren | |
DE3412273A1 (de) | Leitungsschutzschalter mit differenzstromausloesung | |
DE584299C (de) | Einrichtung zum Schutz von elektrischen Schaltern u. dgl. gegen UEberbeanspruchung | |
DE621967C (de) | Bei einem UEberstrom selbsttaetig ansprechende Schaltvorrichtung zur Beeinflussung des Ausschaltvorganges von Gleichstromanlagen | |
DE481909C (de) | Schutzanordnung fuer Mehrleiternetze | |
DE543331C (de) | Vorrichtung zur Begrenzung von Stoss- und Dauerkurzschlussstroemen | |
DE972742C (de) | Elektrischer Selbstschalter mit zur Ausloesespule parallel geschaltetem Schutzwiderstand | |
DE613729C (de) | Einrichtung zur Vermeidung von Gefaehrdungen von Beleuchtungslampen fuer Gleichstromempfaenger mit indirekt geheizten Roehren | |
DE640913C (de) | Schutzanordnung zum schnellen selektiven Anzeigen von Impedanzaenderungen auf elektrischen Leitungen oder zum schnellen Abschalten fehlerhafter elektrischer Leitungen |