DE855196C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoff-Formkoerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoff-Formkoerpern

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DE855196C
DE855196C DEP8419D DEP0008419D DE855196C DE 855196 C DE855196 C DE 855196C DE P8419 D DEP8419 D DE P8419D DE P0008419 D DEP0008419 D DE P0008419D DE 855196 C DE855196 C DE 855196C
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DE
Germany
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pressure
float
nutsch
autoclave
suction box
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DEP8419D
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Klaus Dipl-Ing Steiner
Oswald F Dr Wyss
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NORDDEUTSCHE HOMOGENHOLZ GES M
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NORDDEUTSCHE HOMOGENHOLZ GES M
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J3/00Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoff-Formkörpern Bei der diskontinuierlichen Herstellung von Faserstoff-Formkörpern mit und ohne Bindemittel und andere Zusätze aus gewöhnlich wäßrigen Aufschlämmungen sind bezüglich der Naßverformung im allgemeinen zwei Wege eingeschlagen.
  • i. bedient man sich der sog. Naß- oder Formpresse, einer stabilen und entsprechend schweren Einrichtung, bestehend aus einem Kasten bzw. oben und unten offenem Gefäß in den Abmessungen des Formkörpers, welches entweder auf der Filtereinrichtung, z. B. dem Siebkasten, fest aufsteht und in dem dann von oben ein meist hydraulisch gesteuerter Preßstempel bewegt wird, der oft auch mit Filtereinrichtungen versehen ist, oder aber der Stempel ist in den Kasten von unten eingeführt und wird zur Entwässerung nach oben bewegt, wobei die Oberseite des Preßkastens durch eine fest angepreßte, gegebenenfalls auch Filtereinrichtungen aufweisende Deckplatte verschlossen ist. Auch ist hier mit zwei, sichl'aufeinander zu bewegenden Preßstempeln gearbeitet worden und besonders diese Ausführung hat man auch liegend angeordnet, so daß sich die beiden Stempel nicht' von oben und unten, sondern von zwei Seiten, z. B. links und rechts, gegeneinander bewegen. Da Formkasten, Preßstempel; Widerlager, überhaupt alle tragenden und Druck und Gegendruck aufnehmenden Bauteile die notwendige Stabilität besitzen müssen, ist die Maschine entsprechend schwer und meist am Aufstellungsplatz an Fundamente gebunden. Benutzt wird sie vorteilhaft zur laufenden Erzeugung von Platten und Formkörpern, wobei für jedes Format bzw. jede Dimensionierung der entsprechend gebaute Apparat vorhanden sein muß, denn in den vorhandenen Formkasten einzusetzende Formen für andere Formate und Formbildungen und deren Preßstempel usw. wären zu massiv und schwer, um leicht ausgewechselt zu werden.
  • 2. bedient man sich des sog. Nutschenprinzips. Ein oben und unten offenes, den Abmessungen des Formkörpers entsprechenden Gefäß leichter Bauart (Oberteil, Nutschenkasten) steht in der Regel auf einem evakuierbaren Gefäß (Unterteil, Vakuumkasten, Saugkasten), und zwischen beiden befindet sich dieFiltereinrichtung. (Drahtsiebe, Schlitzbleche, poröse Massen u. dgl.), die durch ihre Formgebung die Gestalt des Formkörpers bestimmt. Die in den Oberteil eingegebene Aufschlämmung entwässert durch ihr Eigengewicht und unter der Saugwirkung des von der Filterseite her einwirkenden Unterdrucks. Die Apparatur ist im Gegensatz zur Formmaschine nach i. leicht und beweglich, von allen Seiten zugänglich, da Widerlager und tragende Bauteile fortfallen. Formkästen und Siebeinrichtungen sind leicht vom Unterteil abhebbar bzw. abkippbar und auswechselbar. Die Einrichtung wird u. a. gern benutzt, wenn auf einem Saugkasten nacheinander verschiedene Formteile gegossen werden sollen. Die Nachteile der Apparatur sind die, daß zur Entwässerung nur der Unterdruck des Vakuumkastens zur Verfügung steht, so daß man häufig ungenügend vorgepreßte Naßformlinge erhält, daß überhaupt Aufschlämmungen hohen Schmierigkeitsgrades schlecht oder erst nach erheblicher Zeitdauer entwässern und daß sich die Stoffkuchen nach längerer Evakuierung von den Rändern der Oberform lösen, Risse bekommen, daher unbrauchbar sind und daß hiermit auch die Vakuumeinwirkung auf die Kuchen aufgehoben wird.
  • Im folgenden werden Vorrichtungen und Maßnahmen beschrieben, die teils die Vorzüge des Nutschenverfahrens vergrößern, teils seine Nachteile beheben, so daß sich aus der Anwendung der Vorrichtungen und Maßnahmen ein gegenüber dem bekannten verbessertes Verfahren zur Herstellung von Faserstoff-Formkörpern unter Verwendung nutschenartiger Apparaturen ergibt, wobei die im folgenden geschilderten Vorrichtungen und Maßnahmen aber nicht immer alle gleichzeitig zur Anwendung zu gelangen brauchen. Bei der Beschreibung wird auf die zeichnerischen Darstellungen Bezug genommen.
  • Der Saugkasten (Unterteil) i wird so stark ausgeführt, daß er außer dem in ihm auftretenden Unterdruck einen von außen einwirkenden Überdruck einer Anzahl von Atmosphären aushalten kann. Um an Bauhöhe, Material und Gewicht zu sparen, wird er unter Wahrung des durch die Dimensionierung der herzustellenden Formkörper bedingten Querschnittes im allgemeinen nur etwa 20 cm hoch ausgeführt, sein Boden sei nach einer Seite, Kante oder Ecke schwach geneigt und mündet in einen durch einen Schieber verschließbaren Rohrstutzen. Der Saugkasten befindet sich auf einem niedrigen Fahrgestell bzw. sei er derart auf Rädchen, Rollen, Kugeln od. dgl. gestellt, daß er in jeder gewünschten Weise verschiebbar ist.
  • Der Querschnitt des Saugkastens kann quadratisch, rechteckig, kreisrund, oval oder in der Form gehalten sein, die der Durchschnittsgestaltung der auf die Horizontalebene projizierten Formkörperformen, die auf ihm hergestellt werden sollen, am nächsten kommt. Die auf die Horizontalebene projizierte Gestaltung .2 der jeweils zur Verarbeitung gelangenden Formkörperform wird aus einer druckstabilen Grundplatte 3 ausgeschnitten, die auf den Saugkasten vakuumdicht und unverrückbar aufgelegt wird (s. Fig. i und 2). Die Filtereinrichtung, Siebplatte 4 od. dgl. wird ihrerseits vakuumdicht und unverrückbar in die Aussparung eingesetzt, und diese kann mit der Grundplatte, wie die Grundplatte mit dem Saugkasten durch bekannte Mittel noch verklammert oder anderweitig lösbar verbunden werden. Die Filtereinrichtung kann in bekannter Weise durch ein druckstabiles, flüssigkeitsdurchlässiges Einsatzstück versteift werden. Der Oberteil (Nutschenkasten) 5 ist auf die Siebeinrichtung aufsetzbar, aufsteckbar bzw. von dieser abkippbar, jedenfalls derart entfernbar, daß der Filterkuchen nach seiner Naßformung oder auch nach seiner Ausheizung, gegebenenfalls samt Siebeinrichtung von der Grundplatte abzunehmen bzw. herauszuheben und der weiteren Verarbeitung zuzuführen ist. Zu jeder Formkörpergestalt gehört somit eine Grundplatte mit der individuellen Aussparung für den jeweiligen Filterkörper, und auf jede Grundplatte können nacheinander weitere Siebeinrichtungen desselben Formates aufgesetzt werden, was man vornehmlich zwecks besserer Ausnutzung der Einrichtung dann tun wird, wenn die Naßkuchen unter Verbleib auf der Siebform an einer anderen Stelle ausgeheizt werden. Die Rißbildungen im Naßkuchen werden dadurch verhindert, daß auf ihn vor oder während seiner Bildung eine Deckform 6 aufgesetzt wird, die zur formgebenden Gestalt der Filtereinrichtung (Patrize) als Matrize fungiert. Die Deckform kann auch als Schwimmer ausgebildet sein, der sich bei fortschreitender Absaugung selbständig auf den Kuchen aufsetzt.
  • Die Deckform verhindert die Rißbildung, aber ohne weiteres nicht die Randablösung des Kuchens. Es wurde nun gefunden, daß man diese in vielen Fällen schon dadurch verhindern kann, daß man ein kleines Quantum der zur Formkörperherstellung dienenden Stoffsuspension auf die Deckform bzw. den Schwimmer aufbringt, da der sich zwischen Deckform und Nutschenwand absetzende Stoff eine hinreichende Abdichtung 8 bewirkt. In Fig. 3 und 4 sind Ausführungsbeispiele der Maßnahme bei einer Deckform und einem Schwimmer dargestellt. In Fällen, bei denen eine derart vorgenommene Abdichtung unwirksam oder unpraktisch ist, wird sie durch Vorrichtungen bewirkt, von denen zwei bildlich dargestellt seien. Nach Fig. 5 ist in eine um einen Schwimmer horizontal verlaufende Aussparung, Rinne od. dgl. ein aufblasbarer Gummischlauch 9 zur Abdichtung zwischen Schwimmer und Nutsche eingelegt, und nach Fig.6 wird die Dichtung durch einen rings um eine Deckform laufenden, an ihr befestigten und seitlich über sie vorstehenden Gummiring, Manschette io od. dgl. bewirkt, deren überstehende Enden durch den atmosphärischen Überdruck gegenüber dem Vakuum an die Nutschenwand angepreßt werden.
  • Um die Entwässerung zu beschleunigen und um genügend vorentwässerte Naßformlinge ii zu erhalten, wird die bisher beschriebene Apparatur dem Überdruck der Anzahl von Atmosphären ausgesetzt, die beim jeweils vorliegenden Mahlungs-, Quellungs- bzw. Hydratisierungsgrad der Fasern und sonstigen Zutaten die Entwässerung in betrieblich angemessenen Zeiten bewirken bzw. Naßformlinge des gewünschten Verdichtungsgrades entstehen lassen. Praktisch kann hierbei folgendermaßen vorgegangen werden: Nach Aufsetzen von Grundplatte, Filtergestell (Formträger) und N utsche auf den Vakuumkasten und ihrer Befestigung wird der Vakuumkasten erforderlichenfalls bei geschlossenem Schieber bis zur Filterhöhe mit Wasser oder Kreislaufflüssigkeit gefüllt. Durch diese Maßnahme wird das Hindurchtreten von Luft aus dem Vakuumkasten durch die nun aufzufüllende Stoffaufschlämmung vereitelt, das die Kuchenbildung stören bzw. ein schon gebildetes Verfilzungsgefüge wieder zerreißen könnte. Nach Einfüllen der Aufschlämmung und Aufsetzen des Schwimmers wird der Apparat in einen Druckkessel 12 eingefahren, in dessen Bodenteil ein Rohrstutzen so angeordnet ist, daß er mit dem Stutzen des Vakuumkastens, evtl. durch ein Zwischenstück, verbunden werden kann. Das durch den Druckkessel hindurchgeführte Rohr mündet in einen evakuierten Boiler 13, der mindestens die Abwassermenge eines Formbildungsvorganges aufzunehmen vermag. Nach Offnen des Schiebers wird der Druckkessel geschlossen und unter Druck gesetzt. Das Absinken des Schwimmers bzw. die jeweilige Stärke des Naßformlings kann durch bekannte Meßeinrichtungen 14 außer-' halb des Druckgefäßes angezeigt werden. In Fig. 7 ist die ganze Einrichtung schematisch dargestellt.
  • Es sind nunmehr die zu Anfang der Beschreibung genannten Anordnungen verständlich geworden, die sich auf die Erniedrigung der Bauhöhe und die Verschiebbarkeit der ganzen Einrichtung sowie auf die Druckstabilität des Vakuumkastens beziehen. Um an Bauhöhe bei der Apparatur und somit auch am Druckgefäß weiter einzusparen, kann der Nutschenkasten in etwa ein Drittel der sonst üblichen Höhe, die durch die Menge des durchschnittlich einzufüllenden Stoffbreies bestimmt ist, ausgeführt werden. Es gelangt dann der nur mit etwa ein Drittel der nötigen Stoffbreimenge gefüllte Apparat in den Druckkessel, und der restliche Stoff wird im Maße des Absinkens des Flüssigkeitsspiegels im N utschenteil unter entsprechendem Druck, z. B. durch eine Druckpumpe, zugeführt, wobei er Verteiler und Prellflächen passiert, damit die Strukturbildung im Nutschenkasten durch den Zulauf nicht gestört wird. Nach dem Einfüllen des ganzen Quantums der Aufschlämmung wird der Schwimmer aufgesetzt.
  • Die Filtereinrichtung besteht vielfach aus einem metallischen Siebgewebe in der sphärischen Verformung des Formkörpers, das zur Abstützung auf entsprechend verformten Schlitz- öder Lochblechen aufliegt. Die Deckplatte bzw. der Schwimmer ist oft auch aus Metall gearbeitet, oder er kann mit einem metallischen Überzug versehen sein. Die Filtereinrichtung einerseits und die Deckplatte bzw. der Schwimmer anderseits können daher als Elektroden für eine elektrische Beheizung, Trocknung und gegebenenfalls Aushärtung der Formkörper ausgebildet werden, wobei die beschriebene Abdichtung von Deckplatte und Schwimmer gegen die Gefäßwand durch Gummischläuche, Gununistreifen und Ringe zur Isolierung der Elektroden voneinander verwandt oder ausgebildet werden kann. Sonstige Dichtungen, die zu Isolierzwecken herangezogen werden können, sind mit 15 bezeichnet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Faserstoff-Formkörpern mit und ohne Bindemittel in nutschenartigen Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Vorrichtung nach Einfüllen des Stoffbreies, das gegebenenfalls unter Druck erfolgen kann, z. B. in einem Autoklaven zur Beschleunigung der Entwässerung und/oder der Verfestigung der Naßformlinge derart unter Überdruck gesetzt wird, daß der Überdruck auf die Aufschlämmung und hernach auf den Naßformling einwirkt, wodurch die entwässernde Wirkung eines an die Filtereinrichtung angelegten Unterdruckes verstärkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Autoklaven nur der Saugkasten, die Filtereinrichtung und gegebenenfalls der Verbindungsteil zwischen beiden (Grundplatte) druckstabil ausgeführt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten in wesentlich verkürzter Bauhöhe gehalten wird und mit einem evakuierbaren Boiler zur Aufnahme der gesamten Abwassermenge durch eine Rohrleitung verbunden wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutscheneinrichtung in einen Autoklaven einfahrbar ist und daß der Saugkasten in diesem an die zum Boiler führende Rohrleitung angeschlossen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterträger verschiedener Formgestaltungen und Formate mit dem Saugkasten durch Zwischenstücke, z. B. Platten mit der dem jeweiligen Formkörper individuellen Aussparung, druckstabil und vakuumdicht, aber sonst leicht lös- und austauschbar verbunden werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der Ablösung der Naßformlinge vom Nutschenrand und zur Vermeidung von Rißbildungen im Kuchen auf die Aufschlämmung im NutschenteiI vor oder während der Entwässerung der Formgestaltung der Filtereinrichtung entsprechende Deckformen oder Schwimmer aufgesetzt werden und daß durch geeignete Mittel eine Abdichtung zwischen Deckform bzw. Schwimmer und Nutschenrand bewirkt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen Deckform bzw. Schwimmer und Nutschenrand durch einen zwischen den Wandungen eingelegten, gegen Deckform bzw, Schwimmer nicht verschiebbaren, aufblasbaren Gummischlauch bewirkt wird. B. Verfahren zur Herstellung von Faserstoff-Formkörpern nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß während der durch Überdruck im Autoklaven verstärkten Entwässerung der Nutschenfüllung weitere Aufschlämmung im Maße des Absinkens des Flüssigkeitsspiegels im N utschenkasten von außen unter verstärktem Druck eingeführt wird. g. Verfahren zur Herstellung von Faserstoff-Formkörpern nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Deckform bzw. Schwimmer und die Siebeinrichtung als Elektroden zur Wechselfeldbeheizung, Trocknung und gegebenenfalls zur Aushärtung von Bindemitteln ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0406783A2 (de) * 1989-07-07 1991-01-09 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Verfahren zur Herstellung von Formteilen mit räumlicher Formgebung aus lignocellulosehaltigen Fasern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0406783A2 (de) * 1989-07-07 1991-01-09 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Verfahren zur Herstellung von Formteilen mit räumlicher Formgebung aus lignocellulosehaltigen Fasern
EP0406783A3 (en) * 1989-07-07 1991-09-04 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. (Fhg) Process for making hollow articles from lignocellulosic fibres

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