DE854269C - Registrierpapier-Transporteinrichtung - Google Patents

Registrierpapier-Transporteinrichtung

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DE854269C
DE854269C DEL3559D DEL0003559D DE854269C DE 854269 C DE854269 C DE 854269C DE L3559 D DEL3559 D DE L3559D DE L0003559 D DEL0003559 D DE L0003559D DE 854269 C DE854269 C DE 854269C
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DE
Germany
Prior art keywords
recording paper
lever
transport device
wheel
paper transport
Prior art date
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Expired
Application number
DEL3559D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Meier
Richard Pudelko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/24Drives for recording elements and surfaces not covered by G01D5/00

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Registrierpapier-Transporteinrichtung Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für das Registrierpapier bei elektrischer Steuerung von Apparaturen, die irgendeine Größe in Abhängigkeit von der Zeit aufzeichnen.
  • Eine solche Einrichtung kann nach zwei Gesichtspunkten entwickelt werden, je nachdem Registrierpapier mit oder ohne vorgedruckte Zeitangabe verwendet wird.
  • Bei den bekannten Einrichtungen nach der ersten Ausführung wird das Registrierpapier vom Federhaus eines Uhrwerkes so bewegt, daß stets die richtige Zeitangabe eingestellt ist, auch dann, wenn durch Ausbleiben der Netzspannung die Meßeinrichtung in ihrer Tätigkeit aussetzt. Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß bei großem stündlichem Papiervorschub eine große Kraft für den Papiervorschub erforderlich ist. Wird zudem noch eine längere Gangreserve des Uhrwerkes erfordert, so ergibt sich ein sehr großes Federhaus mit starker Feder und vielen Übersetzungen sowohl für den Federaufzug als auch für den Federablauf.
  • Bei den bekannten Einrichtungen nach der zweiten Ausführung fallen zwar diese Nachteile weg, da das Uhrwerk nebst der Auslösung nur die Druckrollen für die Zeitangabe bewegen muß, während der Registrierpapier-Transport direkt durch einen Motor erfolgt. Bei Ausbleiben der Netzspannung wird das Papier nicht weiterbewegt, aber auch keine Zeitangabe aufgedruckt. Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß das erforderliche Druckwerk für die Zeitangabe sehr teuer ist und daß solche Apparaturen einen komplizierten Aufbau aufweisen.
  • Die Erfindung umgeht alle diese Mängel dadurch, daß die Transporteinrichtung mit einer Nachlaufeinrichtung derart gekuppelt ist, daß bei Wiederkehr der Netzspannung das Registrierpapier durch einen Motor uni den ganzen gesperrten Betrag nachgezogen und die richtige Zeitangabe wieder eingestellt und gleichzeitig das Federhaus entsprechend dem Ablauf wieder aufgezogen wird. Dabei kann der Papiertransport durch den gleichen Motor erfolgen, der für das Aufziehen der Uhrwerkfeder ohnehin erforderlich ist. Die Steuerung des Motors und damit das Nachlaufen des Papiers nach einer Spannungsunterbrechung erfolgt über ein Differentialgetriebe. Der Hauptvorteil dieser Anordnung liegt darin, daß nunmehr das Federhaus für das Uhrwerk sehr klein gehalten werden kann, da von ihm unter Berücksichtigung einer Gangreserve nur die Kraft für den Antrieb des Echappements geliefert werden muß.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin bedeute i einen Motor, dessen Feldspule ständig an der Spannung eines Netzes 3 liegt und welcher über ein Ritzel 4 und entsprechende Räderpaare die Achsen I und II antreibt. Am linken Ende der Achse 1I ist ein Zahnrad 5 angeordnet, welches über auf der Achse III angeordnete Zahnräder eine weitere Achse IV über ein auf ihr angeordnetes Zahnrad antreibt, an deren linkem Ende ein Zahnrad 6 seinerseits ein Federhaus 7 aufzieht. Die in der Feder des Federhauses 7 aufgespeicherte Kraft wird über Zahnräder und die Achsen VI und VII auf eine Achse VIII und anderseits über ein durch eine Feder 8 mit der Achse VII gekuppeltes Rad 9 auf ein Rad io und damit auf eine Auslöseachse IX übertragen. Letztere ist über ein Räderpaar ii und ein 3o-Sekunden-Rad 12 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Uhrwerkechappement verbunden. Am rechten Ende der Auslöseachse IX ist ein Zylinder 13 angeordnet, welcher zwei um i8o° versetzte Einfräsungen aufweist. Durch diese Einfräsungen werden abwechslungsweise die beiden Enden eines auf der Achse VIII festsitzenden Doppelhebels 14 freigegeben, so daß er sich sprungweise in der angegebenen Pfeilrichtung drehen kann. Die Drehbewegung der Achse VIII wird durch ein Räderpaar 15 auf ein Sonnenrad 16 eines Differentialgetriebes übertragen, dessen Planetenrad 17 mit einer Achse X fest verbunden ist, Auf der Achse X sitzt ein Hebel 18, welcher über einen Zapfen i9 auf zwei Sperrhebel 20 und 21 einwirken kann. Der Sperrhebel 21 steht unter der Wirkung einer Feder 23 und sitzt auf einer Achse XI fest, an deren rechtem Ende ein Doppelhebel 24 so angeordnet ist, daß sein unteres Ende in eine auf der .ochse II angeordnete Nockenscheibe 25 eingreifen kann, während sein oberes Ende durch einen Anschlag 26 seine Bewegung begrenzt. Der Sperrhebel 2o sitzt lose auf der Nabe eines Rades 28, welches durch ein auf der Achse X angeordnetes Zylinderrad 27 gedreht werden kann. Im Verhältnis zum Rad 28 kann sich der Hebel 20 nur beschränkt drehen, da ein mit dem Hebel 20 fest verbundener Stift 29 in eine Bohrung 3o des Rades 28 hineingreift. Die Nabe des Rades 28 ist als Wandermutter ausgebildet, kann sich also auf der als Schraube ausgebildeten und feststehenden Achse XII axial hin und her bewegen. Die Achse X steht über die Achsen I, 1I und XIII, das Rad 40, das Sonnenrad 41 und das Planetenrad 17 unter der Kraftwirkung des Motors i, sobald der Doppelhebel 24 die Nockenscheibe 25 freigibt. Am rechten Ende der Achse II sitzt noch ein Rad 31, welches über die Räder 32, 33, 34 eine Aufspulrolle 35 für das Registrierpapier 39 antreibt. Anderseits wird über die Räder 36, 37 gleichzeitig noch eine Führungsrolle 38 angetrieben.
  • Die `'Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist die folgende: Der Motor i steht normalerweise unter Spannung, kann sich aber vorerst nicht drehen, da die Achse II durch den in die Nockenscheibe 25 eingreifenden Doppelhebel 24 blockiert ist. Eine Freigabe der Achse 1I findet normalerweise nur kurzzeitig im Verlauf einer Registrierperiode statt und wird durch das in der Zeichnung nicht dargestellte Uhrwerk bei Beginn einer neuen Registrierperiode dadurch eingeleitet, daß die Auslöseachse IX den Doppelhebel 14 für eine Drehung um i8o° freigibt. Bei einer Registrierperiode von beispielsweise i Minute wird die Auslöseachse IX durch dasEchappement des Uhrwerkes über die Räder ii und 12 so gesteuert, daß sie in 2 Minuten genau eine Umdrehung vollführt. Die periodische Drehung des Doppelhebels 14 wird über das Räderpaar 15 auf das Sonnenrad 16 des Differentialgetriebes übertragen. Das Planetenrad dieses Getriebes dreht sich demnach bei Stillstand des Sonnenrades 41 um den halben Betrag in der ausgezogenen Pfeilrichtung. Mit dem Planetenrad drehen sich gleichzeitig die damit fest verbundene Achse X, der Hebel 18 und das Zylinderrad 27. Die Drehung des Hebels 18 ist dabei so groß, daß durch die Feder 23 die Hebel 20, 21 und 24 ihrerseits so weit gedreht werden, bis der Doppelhebel 24 die Nockenscheibe 25 freigibt und der unter Spannung stehende Motor i laufen kann. Dieser dreht solange, bis der von derAuslöseseite her freigegebene Weg des Hebels 18 über das Differentialgetriebe aufgeholt ist, indem das Sonnenrad 41 über die Achse XIII und das Rad 40 in der punktiert angegebenen Pfeilrichtung gedreht wird. Das Planetenrad 17 dreht sich jetzt bei feststehendem Sonnenrad 16 ebenfalls in der punktiert angegebenen Pfeilrichtung, und die Hebel 20 und 21 werden zwangsläufig wieder in die Sperrstellung zurückgebracht. Auf eine Auslösung durch das Uhrwerk erfolgt immer genau eine volle Umdrehung der Nockenscheibe 25. Wie aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich, wird durch die Räder 31 und 5 gleichzeitig das Registrierpapier 39 über die Räder 32, 33 und 34 nachgestellt und das Federhaus 7 über die Achsen III und IV wieder aufgezogen. Die Verhältnisse sind so gewählt, daß das Federhaus 7 immer wieder um so viel aufgezogen wird, als es während einer Registrierperiode abläuft, während das Registrierpapier 39 jeweils um eine Zeiteinheit gemäß der aufgedruckten Zeiteinteilung nachgezogen wird. Wie ersichtlich, werden sowohl der Uhrwerksaufzug als der Papiervorschub durch den gleichen Motor bewerkstelligt.
  • Bei Spannungsunterbrechungen läuft das Uhrwerk entsprechend der gewählten Gangreserve von beispielsweise 36 Stunden normal weiter, ein Registrierpapiervorschub und ein Aufzug des Federhauses 7 können aber nicht stattfinden, da der Motor i kein Drehmoment entwickelt. Dauert die Spannungsunterbrechung weniger lange als die vorhandene Gangreserve, so wird durch eine Nachlaufeinrichtung dafür gesorgt, daß bei Wiederkehr der Spannung das Registrierpapier 39 selbsttätig richtig nachgezogen und auf die richtige Zeit eingestellt und das Federhaus 7 um den während der Unterbrechungszeit stattgefundenenAblauf nachgezogen wird. Bei einer 36stündigen Gangreserve und einer Registrierperiode von i Minute finden 36 - 60 = 216o Auslösungen durch den Zylinder 13 statt, welche für den Nachlauf aufgespeichert werden müssen. Die Wirkungsweise der Nachlaufeinrichtung ist nun die folgende: Jede Auslösung des Doppelhebels 14 bewirkt eine Drehung des Hebels 18 um beispielsweise 15° in der ausgezogenen Pfeilrichtung. Der Hebel 20 sitzt lose auf dem Rad 28 und kann sich gegenüber letzterem infolge des in die Bohrung 3o hineinragenden Stiftes 29 nur beschränkt bewegen. Das Rad 28 ist mit dem Zylinderrad 27 der Achse X im Eingriff, und die Verhältnisse sind so gewählt, daß nach einer Umdrehung des Hebels 18, also nach 24 Auslösungen, der Hebel 2o außerhalb des Berührungsbereiches des Hebels 18 zu liegen kommt. Beträgt die Übersetzung zwischen dem Zylinderrad 27 und dem Rad 28 beispielsweise i : io, so kommt der Hebel 2o erst wieder nach zehn Umdrehungen des Hebels 18 in dessen Bereich, weil Rad 28 mit Hebel 20 in dieser Zeit eine volle Umdrehung gemacht haben. Da das Rad 28 jedoch als Wandermutter auf der Schraubenachse XII ausgebildet ist, so bewegt es sich gleichzeitig entsprechend der Steigung der feststehenden schraubenförmigen Achse XII nach rechts und entfernt sich vom Hebel 18 nach einer vollen Umdrehung so weit, daß die Hebel 18 und 20 nebeneinander vorbeidrehen können. Nach den gewählten Daten entsprechen einer Anzahl von 216o Auslösungen 9o Umgänge des Rades 28.
  • Kehrt nun die Spannung wieder, so beginnt der Motor i sofort zu laufen und bewirkt über die Achsen I, 1I und XIII eine Verschwenkung des Planetenrades 17 und damit auch des Hebels 18 und des Rades 28 in Richtung der punktierten Pfeile. Das Rad 28 verschiebt sich dabei gleichzeitig nach links, und zwar kann der Hebel 18 vorbeidrehen. Hat sich der Hebel 20 bis auf 36° seiner Endstellung genähert, so steht Hebel 18 noch auf 36o° zurück, und der Hebel 20 ist nun in Achsrichtung bereits in den Bereich des Hebels 18 eingetreten. Nach dem Aufholen des letzten Auslöseweges wird der Hebel 2o durch den Hebel 18 mitgenommen und in die Endstellung gebracht. Dabei nimmt auf den letzten 15° Drehweg der Hebel 2o gegenüber dem Rad 28 eine zehnmal größere Drehgeschwindigkeit an. Das durch den Stift 29 und die Bohrung 30 festgelegte Spiel zwischen dem Hebel 20 und dem Rad 28 muß also von entsprechender Größe sein. Da der Hebel 21 nun ebenfalls wieder in den Bereich des Hebels 2o kommt, wird er ebenfalls gedreht, und die Nockenscheibe 25 wird durch den Hebel 24 gesperrt, wodurch der Motor i am Weiterdrehen gehindert wird und der Nachlaufvorgang beendet ist. Sowohl das Federhaus 7 als auch das Registrierpapier 39 sind ihrerseits genau um den abgelaufenen Betrag aufgezogen worden.
  • Der besondere Vorteil dieser Einrichtung liegt darin, daß die Sperrung zwangsläufig erfolgt und von außen nicht entriegelt werden kann, da sie ausschließlich von der Auslöseachse aus gesteuert wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registrierpapier-Transporteinrichtung mit elektrischer Steuerung für Apparaturen, die irgendeine Größe in Abhängigkeit mit der Zeit aufzeichnen und bei denen Registrierpapier mit vorgedruckter Zeitangabe verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung mit einer Nachlaufeinrichtung derart gekuppelt ist, daß bei Wiederkehr der Netzspannung das Registrierpapier durch einen Motor um den ganzen gesperrten Betrag des Vorschubes bis zur richtigen Zeitangabe nachgedreht und gleichzeitig ein Kraftspeicher für die Steuerung der Auslöse- wie der Nachlaufeinrichtung entsprechend dem Ablauf wieder aufgeladen wird.
  2. 2. Registrierpapier-Transporteinrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufeinrichtung durch ein Differentialgetriebe steuerbar ist, dessen Planetenrad von der Auslöseseite her in der einen Richtung gedreht wird und einen Weg vorgibt, welcher von der Motorseite her nach der andern Richtung jeweils wieder aufgeholt werden muß.
  3. 3. Registrierpapier-Transporteinrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufeinrichtung aus einem Rad besteht, dessen Nabe als Wandermutter ausgebildet ist und das einen Hebel in solcher Anordnung lose trägt, daß er gegenüber dem Rad eine beschränkte Bewegung ausführen kann.
  4. 4. Registrierpapier-Transporteinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lose Hebel einen Stift aufweist, der mit Spiel in eine Öffnung des Nachlaufrades hineinragt und der an seinem freien Ende als Klinke ausgebildet ist, die mit einem unter Federwirkung stehenden Schwenkhebel in Wirkungsverbindung steht, der über eine Sperre derart auf den Motor wirkt, daß der lose Hebel bei Unterbrechung der Netzspannung, sich in der Ebene des Schwenkhebels bewegend, denselben freigibt und dadurch die Motorsperre aufhebt.
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