DE853650C - Bauelement, insbesondere zur Bildung von Waenden, Decken usw. - Google Patents

Bauelement, insbesondere zur Bildung von Waenden, Decken usw.

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DE853650C
DE853650C DEZ1762A DEZ0001762A DE853650C DE 853650 C DE853650 C DE 853650C DE Z1762 A DEZ1762 A DE Z1762A DE Z0001762 A DEZ0001762 A DE Z0001762A DE 853650 C DE853650 C DE 853650C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/16Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • E04B2/18Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/021Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of triangular shape

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Bauelement, insbesondere zur Bildung von Wänden, Decken usw. Es sind bereits Verfahren bekannt, die dem Ziel dienen, durch Einschließung von Lufträumen dem Betonstein eine bessere Wärmedämmung zu geben und das Raumgewicht des Bauelementes herabzusetzen (Gasbeton, Schaumbeton, Kalkleichtbeton).
  • Die Erfindung geht davon aus, die zur Zeit noch vorhandenen Nachteile der bekannten Leichtbetone, als cla sind erheblicherAufwand an Betriebsmitteln, Zeit und Energie in der Herstellung und daraus resultierender hoher Gestellungskosten und anderes mehr, nach Möglichkeit auszuschalten.
  • ,Andere bisher bekannte Verfahren (Zellensteine, Ilohlhfosten, Hohlbalkendecken, Viellochziegel und \'ielloclisteine) haben ein zu hohes Raumgewicht und eine zu geringe Wärmedämmung und sind durch starke Kältebrücken, die beim Verbauen zwangsweise noch erhöht werden, unterbrochen. Die in bezug auf Gewicht und Isolation bekannten Vorteile des Leichtbetons gegenüber den älteren Bauweisen bleiben beim Bauelement nach der Erfindung bestehen und werden noch um einige, im folgenden näher beschriebene Vorzüge erhöht.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf ein im einfachen oder auch im kontinuierlichen Strangpreßverfahren hergestelltes, wabenartiges Betonprofil mit einer bestimmten Vielzahl von Luftkanälen (Waben) mit geringer Wandstärke der Rippen und besonderer iiußerlicher Formen.
  • Die besonderen Vorteile des Bauelementes nach der Erfindung sind: ' r. Sie schließen eine bestimmte Vielzahl kleiner Luftkanäle (Waben) ein, und die zwischen den \1'aben liegenden Rippen haben nur eine geringe Wandstärke. Hierdurch wird ein sehr geringes Raumgewicht erreicht, welches dem der Leichtbetone gleichkommt. Darüber hinaus ist die Anordnung der Rippen so, gewählt, daß dem Wärme-und Feuchtigkeitsdurchgang ein großer Umweg aufgezwungen ist.
  • 2. Trotz einer Gefügezusammensetzung wie der des Schwerbetons besitzen die Bauelemente eine bessere Wärmedämmung als die bekannten Hohlsteine und Zellensteine.
  • 3. Die Herstellungskosten der Elemente sind geringer als die von Leichtbetonelementen.
  • ,4. Durch die doppelt gewinkelte Zickzackform der Stoßfuge (Abb. i) entstehen keine Kältebrükken in der Längsrichtung. Die Elemente haben fast ausschließlich Geschoßhöhe, mithin entfallen auch die waagerechten Stoßfugen in der Wandfläche.
  • 5. Eine hohe Belastbarkeit der senkrecht versetzten Elemente durch die Ausschaltung jeglicher Gefügeunterbrechung in -der Längsrichtung.
  • 6. Einsparung an Arbeitszeit und Material auf der Baustelle. Die Elemente werden nach dem Bestreichen der .Stoßfugen mit einer Bindemittelbrühe aneinandergefügt. Hierdurch wird die Verwendung von Mörtel auf ein Minimum herabgesetzt. Allein durch ihre äußere Form ergeben die Elemente eine feste Verbindung in der Wandebene, gleichzeitig aber auch, ähnlich dem Nut- und Federsystem, senkrecht zur Wandfläche.
  • Einsparung von Facharbeitern. Die Elemente können durch angelernte Kräfte versetzt werden. B. Gleichmäßige, ebene Wände ohne sichtbare Stoßfugen mit guter Putzhaftung durch die Vergrößerung der Oberfläche mittels Profilierung. Diese Putzhaftung wird durch das Putzträgerprofil (Abb.,4) noch erhöht.
  • g. Beschränkung der Putzarbeit auf ein .Minimum bei der Verwendung von Elementen mit fertiger Putzschicht (Abb.3).
  • io. Durch die Verlegung von Deckenplatten und Dachplatten (Elemente mit Bewehrung) wird gleichzeitig eine in sich geschlossene Versteifung nach allen Richtungen erreicht (verlegte Balken können nicht einzeln durchfedern).
  • i i. Die normalen Elemente können nach Bedarf noch auf der Baustelle mit einer Bewehrung durch Einziehen, Verspannen und Vergießen von Spanndrähten versehen werden.
  • 12. Eignung zum Bau von transportablen und Behelfsbauten, wie Baracken, Scheunen, Schuppen u. dgl., unter Verwendung von Kalk oder Lehm als Bindemittel.
  • 13. Verwendungsmöglichkeit für wasserdichte Wände unter Zuhilfenahme von Bitum als Binde-und Isoliermittel.
  • Die Herstellung von Bauelementen nach der Erfindung beruht auf den folgenden Vorgängen: Zuschlagstoffe, Bindemittel (wahlweise Zusätze zur schnelleren Abbindung) werden kontinuierlich erhitzt und gemischt, mit heißem Wasser vermengt und fortlaufend über eine Schnecken-, Kolben- oder pneumatische Druckanlage (nach Wahl verbunden mit Vibrationsrüttlern) durch Zuführungskanäle in ein langes, vorn offenes Formrahr gepreßt. Dieses Formrohr bestimmt die äußere Form des Bauelementes und seiner Oberfläche. Es ist nach hinten durch eine Rückwand abgeschlossen. In dieser Rückwand sind lange Profileisenstäbe befestigt, die parallel zum Formrohr innerhalb desselben verlaufen und die Vielzahl und Form, rechteckig, romboidisch, wellenförmig od. dgl., der Luftkanäle (Waben) bestimmen.
  • Im hinteren@Ende des Formrohrs kann ein zusätzlicher, dem Formrohr eingepaßter Stempel eingeordnet sein, der sich kurzhübig hin und her bewegt, und durch den die Profileisenstäbe für die Luftkanäle (Waben) passend geführt werden. Bei seinem Arbeitshub schließt der Stempel die im Formrohr seitlich angeordneten Zuführungskanäle für,dxs Betongemisch und preßt dieses in das Formrohr. Beim Rückgang des Stempels werden die Zuführungskanäle wieder freigegeben. Dieser Vorgang wiederholt .sich fortlaufend. Durch die Länge von Formrohr und Profileisenstäben und die damit verbundene Reibung wird dem Druck des Stempels der gewünschte 'Gegendruck geboten.
  • Formrohr und Profilstangen werden zur schnelleren Erstarrung des Gemisches geheizt. Darüber hinaus sind Formrohr und Profileisenstäbe in einer Länge gehalten, die dafür garantiert, .daß das Gemisch beim Austritt aus der vorderen Formrohröffnung erstarrt ist. Die endlos aus dem Formrohr austretenden erstarrten Elemente «-erden jetzt auf gewünschte Länge mittels geeigneter Ablängvorrichtung getrennt.
  • Der Weitertransport der geformten und erstarrten, aber noch nicht erhärteten Elemente geschieht je nach Art der Anlage, welche wiederum den örtlichen Verhältnissen angepaßt und den jeweiligen Wünschen entsprechend zu wählen ist.
  • Die Anlage besteht aus einem langen, mit gespanntem Dampf ausgefüllten Rohr, in dem die Bauelemente auf einem Rollensystem langsam abwärts gleiten und nach einigen Stunden als fertig erhärtete, einbaufrähige Elemente kontinuierlich austreten. Ein besonderes Absperrsystem verhindert unnötige Dampfverluste.
  • Die Anlage kann aber auch aus einem bisher bekannten Abtransportsystem bestehen, bei dem die noch nicht erhärteten Elemente auf einer hierfür besonders vorgesehenen Unterlage zunächst aus -der horizontalen so in die senkrechte Lage gebracht werden, daß eine Beschädigung durch Knicken ausgeschlossen ist. In dieser senkrechten Lage werden sie in abdeckbaren Gruben abgestellt. Die Gruben können zur Erreichung besonders guter Betonqualität nach Wunsch etwa 24 Stunden später unter Wasser gesetzt werden.
  • Eine andere Möglichkeit für die Anlage ist ein ebenfalls bekanntes Verfahren, das ähnlich der vorbeschriebenen Anlage ist, mit dem Unterschied, daß an Stelle des gepreßten Elementes hier die ganze Formmaschine taktmäßig weiterbewegt wird, während der Formling stehenbleibt.
  • Das Verfahren l,äßt sich auf alle gewünschten Erfordernisse in bezug auf äußere Form und Größe, Anzahl, Größe und Profile der Luftkanäle (Waben) sowie auf die Beschaffenheit der Oberfläche und der Stoßfugen abstimmen.
  • Als zweckmäßigste Form wird die in Abb. i dargestellte angesehen. Weitere Formen sind in Abb. 2 als Beispiele angedeutet.
  • Das Raumgewicht der Bauelemente ist abhängig von der Zusammensetzung der gewählten Zuschlagstoffe und Bindemittel, von Form, Größe und Vielzahl der Luftkanäle (Waben), von der Stärke der Wabenrippen und der Oberflächenbeschaffenheit (Normalprofilierung, Putzträgerschicht oder Putzschicht).
  • Zur Verlegung als Decken- und Dachbalken sowie auf Ausknickung hochbeanspruchter Stützen werden Elemente benutzt, die durch Einziehung von Bewehrungsdrähten verstärkt sind.
  • In die Luftkanäle (Waben) der Elemente werden zu diesem Zweck, je nach Maßgabe der gewünschten Belastbarkeit, mehrere Drähte eingezogen und in möglichst vorgespanntem Zustand vergossen.
  • Die Bewehrung kann sowohl innerhalb des Fertigungsprogramms als auch noch auf der Baustelle vorgenommen werden.
  • Die Zellenelemente stellen eine Abart der normalen Elemente mit einer bestimmten Vielzahl abgeschlossener Luftzellen dar. Dies wird erreicht durch Einschieben von Abschlußwänden in einem jeweils gewünschten Abstand innerhalb der einzelnen Luftkanäle (Waben) durch ein besonderes Verfahren.
  • Die Elemente werden auf der Baustelle an den Stoßfugen mit einer Bindemittelbrühe bestrichen und in dem durch ihre Form bedingten Einfügwinkel, meistens 45° zur Wandebene, aneinandergesetzt.
  • Für normale Bauten verwendet man als Bindemittel die üblichen, wie Kalk oder Zement, für transportable Bauten (Baracken usw.) Lehmbrühe od. ä'hnl., für wasserdichte Wände (Kellerräume usw.) Bitumteer (Goudron) und für Dächer Teer mit 'höherem Schmelzpunkt (Klebemasse).
  • Durch die doppelt gewinkelte Zickzackfuge haften die Elemente nunmehr parallel und senkrecht zur Wandebene fest aneinander. Das heißt, daß jeweils nur das zuletzt versetzte Element aus der Einfügrichtung heraus wieder entfernt werden könnte.
  • Am zweckmäßigsten lehnt man die Elemente gegen einen vorher erstellten Richtrahmen an. Bedingt durch ihr geringes Raumgewicht können die Elemente in der Länge einer Geschoßhöhe angeliefert und eingebaut werden.
  • Die Deckenbalken (bewehrte Elemente) werden in gleicher Weise aneinandergefügt. Durch ihre ineinandergreifenden Stoßfugen haben sie gleichzeitig eine Querverbindung. Ein Ausgießen irgendwelcher Zwischenräume ist nicht mehr erforderlich, weil die Balken praktisch fugenlos ineinandergreifen.
  • Die Dachbalken (ebenfalls bewehrt) lassen sich auch für schräge Dächer ohne die für Dachziegelverlegung notwendige Holz- oder Eisenkonstruktion verwenden.
  • Soll eine besondere Wärmespeicherung oder Schalldämmung des Bauteils erreicht werden, besteht die Möglichkeit, die Luftkanäle (Waben) der Elemente mit trockenem Sand od. -dgl. auszufüllen.
  • Bei statisch hoch beanspruchten Stützen kann eine Anzahl Luftkanäle (Waben) mit Beton ausgegossen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bauelement, insbesondere zur Bildung von Wänden, Decken usw., von beliebiger Länge aus plastischen, später erhärtenden Massen, gekennzeichnet durch der Länge nach dicht nebeneinander angeordnete kleine Hohlräume beliebiger Form und zahnförmig ausgebildete Stoßseiten.
  2. 2. Element nach Anspruch,i, gekennzeichnet durch eine im Herstellungsprozeß aufgetragene Putz- oder Putzträgerschicht. ,
  3. 3. Element nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch die geringe Stärke der Wabenrippen.
  4. 4. Element nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstoßfugen beim Einbau nur mit einer Bindemittelbrühe verbunden werden.
  5. 5. Element nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegebenenfalls erforderliche Bewehrung durch Einziehen und Vergießen von Spanndrähten in die Luftkanäle (Waben) bereits beim Herstellungsprozeß oder auch auf der Baustelle erfolgt.
  6. 6. Element nach Anspruch 5 zur Verwendung als Decken- oder Dachbalken oder als Stütze.
  7. 7. Element nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Glas hergestellt ist. B. Element nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Hohlräume nach dem Zusammenfügen mit anderen Elementen, z. B. mit trockenem Sand, mit Torf oder mit Beton, ausgefüllt werden. g. Element nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung seine Luftkanäle (Waben) in beliebig große Einzelzellen unterteilt werden.
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