DE8532685U1 - Innenbeutelpackung - Google Patents
InnenbeutelpackungInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
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- B65D77/065—Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container
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Description
Innenbeutelpackung
Die Erfindung betrifft eine Innenbeutelpackung für flüssiges
oder rieselfähiges Füll- bzw. Schüttgut» welche nach ihrer Leerung praktisch keine Restbestände an Füllgut mehr enthalten
soll. Diese Packung besteht aus einer äußeren Kartonhülle in der Art einer Faltschachtel mit miteinander verbundenen,
insbesondere verklebten Boden- und Deckellaschen und einem insbesondere flüssigkeitsdichten Innenbeutel, der
an seinem oberen und unteren Ende durch eine Siegel- oder Schweißnaht verschlossen ist und bei welcher im Bereich
des Boden- bzw. Deckelverschlusses die nach innen umgelegten Innenbeutelzwickel entweder im Innenraum der Packung oder
zwischen je zwei Boden- oder Deckellaschen liegen.
Innenbeutelpackungen der vorbezeichneten Art sind in unterschiedlichsten
Ausführungsformen bekanntgeworden. Der wesentliche Nachteil solcher Packungen besteht darin, daß in sie
eingefüllte Flüssigkeiten oder körnige bzw. pulverförmige Schüttgüter in die am Boden- und Verschlußende der Innenbeutel
sich bildenden Taschen bzw. Nischen, Falten oder Zwickel eindringen und beim Entleeren auch dort verbleiben
und mit der Packung fortgeworfen werden. Somit geht für den Verbraucher eine bestimmte, wenn auch nur gering erscheinende
Menge des Füllguts verlustig. Solche Verlustmengen haben aber vor allem dann eine Bedeutung, wenn es
sich bei ihnen um umweltschädliche Chemikalien insbesondere in konzentrierter Form handelt, beispielsweise solche, die
für die Schädlingsbekämpfung oder zum Pflanzenschutz und dgl. eingesetzt werden. Daher wird in jüngster Zeit mit
Nachdruck gefordert, daß solche Stoffe nur noch so verpackt werden sollen, daß sie praktisch restlos aus den
Packungen entfernbar sind.
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Hierans resultiert insbesondere die Aufgabenstellung, eine Innerbeutelpackung der in Betracht kommenden Art, die im
Verhältnis zu den bisher verwendeten Packungen auch aus ökologischer Sicht außerordentlich wirtschaftlich einsetzbar
ist, in der Weise auszubilden, daß beim Entleeren keine nennenswerten Restmengen des Füllguts mehr in der Packung
zurückbleiben, um die daraus resultierenden Konsequenzen auf ein Minimum zu reduzieren.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird vorgeschlagen, die Innenbeutelpackung der in Betracht kommenden Art in der
Weise auszubilden, daß der Boden- und der Deckelverschluß sowohl des Innenbeutels als auch der Kartonhülle einander
identisch ausgebildet sind und daß die beiden Wandteile der sich in der Boden- bzw. Deckelebene der Packung befindenden
Innenbeutelzwickel miteinander versiegelt oder verschweißt sind.
Um der erfindungsgemäß ausgebildeten Packung auch im Hinblick
auf weitere Einsatzmöglichkeiten zusätzlich eine erwünschte beträchtliche Formstabilität zu geben, die in zahlreichen
Anwendungsfällen von erheblicher und mitunter entscheidender Bedeutung für den Einsatz solcher Packungen anstelle von
ansonst benutzten, erheblich teureren Packungen ist, wird vorgeschlagen, die in Betracht kommende Packung in der
Weise weiter auszubilden, daß die Größe der beiden einander gegenüberliegenden größeren Boden- und Deckellaschen im
wesentlichen der Größe der Boden- bzw. Deckelöffnung der Packung entspricht, daß die jeweils untere bzw. innere
Boden- bzw. Deckellasche den die Siegel- bzw. Schweißnaht enthaltenden, in die Ebene der Boden- bzw. Deckelöffnung
umgelegten InnenbeuteIrand und den Innenbeutel überdeckt,
daß im Bereich des Boden- und des Deckelverschlusses die
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nach innen umgelegten Innenbeutelzwickel an den Enden ues
Innenbeutels und die beiden kleineren Boden- bzw. Deckellaschen auf der Außenfläche der untersten bzw. innersten
Boden- bzw. Deckellasche aufliegen und gegebenenfalls auf diesen befestigt sind, und daß die obere bzw, äußere
Boden- bzw. Deckellasche auf d3n beiden kleineren Deckellaschen sowie auf der unteren bzw. inneren größeren
Boden- bzw. Deckellasche aufliegt und auf diesen befestigt ist.
Wie Versuche gezeigt haben, läßt sich die erfindungsgemäß
ausgebildete formstabile Packung sogar auf einem außerordentlich schwierigen Fachgebiet mit Erfolg einsetzen,
wo bisher nur Behälter bzw. Kanister aus Feinblech oder .
;i aus Kunststoff zur Anwendung kamen, nämlich als Vorratsbehälter
für Getränkezubereitungsapparate bzw. -automaten, bei welchen ein langfristig störungsfreier Betrieb und
;. auch eine restlose Entleerung gewährleistet sein muß.
• Hierzu ist es dann lediglich notwendig, die Packung mit
einem geeigneten verschließbaren Ausgieß- bzw. Entleerungs-
.* stutzen zu versehen.
£ Weitere Merkmale und Einzelheiten der erfindungsgemäß aus-
; gebildeten Packung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in den Figuren 1 und 2
der Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugten Aus- : führungsbeispiels hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der fertigen verschlossenen Innenbeute!packung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Innenbeutelpackung nach Fig. 1, die erst teilweise verschlossen
ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Packung, wie üblich, aus der äußeren Kartonhülle 11 und dem Innenbeutel
12. Die Packungen der in Betracht kommenden Art werden üblicherweise flachliegend dem Verbraucher angeliefert
und bei diesem mittels einer Maschine aufgerichtet, um befüllt zu werden. Der Innenbeutel 12 ist an seinem
unteren Ende mittels einer Quernaht durch Versiegeln oder Verschweißen bereits verschlossen, und zwar gleichfalls
mittels einer Siegel- oder Schweißnaht 13, wie im Bereich des oberen Randes 14 des Innenbeutels 12. Beim Aufrichten
der Packung wird der Bodenverscnluß in der gleichen Weise hergestellt wie der Deckelverschluß. An ihrem oberen Ende
ist die Packung noch offen, so daß der Innenbeutel befüllt werden kann.
Der mit einem Verschluß 15 versehene Auslaufstutzen 16 ist
mittels eines Flansches 17 mit dem Innenbeutel 12 fest und dicht verbunden und ragt durch eine öffnung 18 in der
schmalen Seitenwand 19 der Kartonhülle 11 nach außen aus
der Packung heraus. Der Innenbeutel 12 ist am oberen wie am unteren Ende im Bereich des gestrichelt markierten
Flächen 20 mit der Innenseite der Kartonhülle 11 verklebt, um ein sicheres Anliegen des Beutels an der Packungsinnenwand
zu gewährleisten und ein Kollabieren des Innenbeutels 12 bei fortschreitender Entleerung zu verhindern.
Um die erforderliche, notwendigerweise sehr beträchtliche Formstabilität zu erreichen, wird '?r Innenbeutel 12 im
Bereich ,des Deckels und auch der ·■·■ »ens durch die besondere
Ausbildung des Deckel- und Bodenverschlusses festgehalten
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bzw. fest eingespannt, wodurch sich im Bereich des Deckels
und Bodens eine besonders stabile Konstruktion ergibt.
Wenn sich die nachstehende Beschreibung der Einfachheit halber auf die Ausbildung der Packung im Bereich der Deckelöffnung
bzw. deren Verschluß bezieht, so gilt dies entsprechend für die Ausbildung des Bodenverschlusses.
Die Größe der beiden einander gegenüberliegenden größeren Deckel- und Bodenlaschen 21, 22 entsprechen im wesentlichen
der Größe der Deckel- bzw. Bodenöffnung der Packung.
Beim Verschließen der Packung nach Befüllung und Verschließen des Innenbeutels 12 wird der obere, die Schweiß- bzw. Siegelnaht
13 enthaltende Rand 14 in die Ebene der Deckelöffnung der Kartonhülle 11 umgelegt, woraufhin die aufeinanderliegenden
Wandteile der seitlichen Zwickel 23 miteinander versiegelt bzw. verschweißt werden. Dadurch wird verhindert,
daß Flüssigkeit in die Zwickel 23 gelangen kann, die dann als Restmenge noch in der geleerten Packung zurückbleibt.
Außerdem dient diese Maßnahme einer zusätzlichen Versteifung der Packung im Boden- und Deckelbereich. Die
seitlichen Zwickel 23 werden auf die nach außen geklappten kleineren Deckellaschen 24 aufgelegt und mit diesen verklebt.
Die unterste bzw. innerste Deckellasche 21 wird gegen das obere Ende des Innenbeutels 12 umgeklappt und
anschließend werden die kleineren Deckellaschen 24 mi*
den Zwickeln 23 der Innenbeutelpackung 12 gegen die auf dem Innenbeutel 12 aufliegende größere Deckellasche 21
umgelegt und mit dieser verklebt. Schließlich wird die obere bzw. äußere Deckellasche 24 umgeklappt und mit den
die Deckelöffnung bereits verschließenden Deckellaschen 21 und 24 verklebt.
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Um eine möglichst gute und feste Verbindung zwischen der oberen bzw. äußeren Deckellasche 22 mit der untersten bzw.
inneren Deckellasche 21 durch Verklebung herstellen zu können, können die Ecken 25 der kleineren Deckellaschen
abgeschnitten sein, so daß der freie Rand 26 der oberen Deckellasche 22 praktisch in seiner ganzen Länge mit der
Deckellasche 21 verklebt werden kann.
Um eine gute und stabile Verklebung der kleineren Deckellaschtn
24 mit der unteren bzw. inneren Deckellasche 21 zu ermöglichen, können auch die äußeren Ecken 27 des Innenbeutelrandes
14 gegen die Zwickel 23 umgelegt sein, wodurch sich eine größere Klebefläche erhalten läßt.
Anstelle des Abtrennens der unter dem freien Rand 26 der oberen Deckellasche 22 liegenden Ecken 25 der kleineren
Deckellasche 24 können diese auch längs der Knicklinie über bzw. unter die Zwickel 23 umgeklappt sein, wodurch
sich eine zusätzliche Versteifung und eine noch stärkere Einspannung des oberen Endes des Innenbeutels 12 im
Bereich der Deckelöffnung ergibt.
Vorteilhafterweise befindet 3ich in der Deckellasche 22 ein sich über einen Dreiviertel-Kreis erstreckender Einschnitt
29, durch den eine Lasche 30 gebildet wird, mit deren Hilfe das Herausziehen der Packung aus einem Stapel
wie auch aus dem Schacht des Getränkezubereitungsapparates, in welchen die Packung eingesetzt ist, erleichtert wird.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Packungen haben aber auch
noch den Vorteil, daß sie wegen ihrer hohen Formstabilität beträchtlich belastbar sind, insbesondere bei der Bildung
von Packungsstapeln. In diesen Fällen werden die Packungen um 90° gedreht, wodurch die Böden und Deckel zu Seitenwänden
werden.
Claims (9)
1. Innenbeutelpackung für flüssiges oder rieselfähiges
Füll- bzw. Schüttgut, welche nach Leerung praktisch keine Restbestäride an Füllgut mehr enthält, bestehend
aus einer äußeren Kartonhülle in der Art einer Faltschachtel mit miteinander verbundenen, insbesondere
verklebten Boden- und Deckellaschen und einem insbesondere flüssigkeitsdichten Innenbeutel, der an
seinem oberen und unterer Ende durch eine Siegeloder Schweißnaht verschlossen ist, und bei welcher
im Bereich des Boden- bzw. Deckelverschlusses die nach innen umgelegten Innenbeutelzwickel entweder im
Innenraum der Packung oder zwischen je zwei Bodenoder Deckellaschen liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden- und der Deckelverschluß sowohl des Innenbeutels (12) als auch der Kartonhülle (11)
einander identisch ausgebildet sind und daß die beiden Wandteile der sich in der Boden- bzw. Deckelebene der Packung befindenden Innenbeutelzwickel
(23) miteinander versiegelt oder verschweißt sind.
MÜNCHEN: TELEFON (080) 220380 BERLINl TELEFON (O3O) 8312OS8
KABigL: PROPINDUS · TELEXl 094944 KABELiPROPINDUS-TELEX: 1 84O07
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2. Innenbeutelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbeutel (12) stellen- oder
streifenweise wenigstens im Bereich des oberen und des unteren Endes der Packung mit der Innenseite
der äußeren Kartonhülle (11) durch Klebung verbunden
ist.
3. Innenbeutelpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbeutel (12) im Bereich seines
Bodens mit der Innenseite der unteren bzw. inneren. Bodenlasche (21) durch Klebung verbunden ist.
4. Formstabile Innenbeutelpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der
beiden einander gegenüberliegenden größeren Boden- und Deckellaschen (21, ?2) im wesentlichen der Größe
der Boden- bzw. Deckelöffnung der Packung entspricht, daß die jeweils untere bzw. innere Boden- bzw. Deckellasche (21) den die Siegel- bzw. Schweißnaht (13)
enthaltenden, in die Ebene der Boden- bzw. Deckelöffnung umgelegten Innenbeutelrand (14) und den
Innenbeutel (12) überdeckt, daß im Bereich des Boden- und des Deckelverschlusses die nach innen umgelegten
Innenbeutelzwickel (23) an den Enden des Innenbeutels (12) und die beiden kleineren Boden- bzw. Deckellaschen
(24) auf der Außenfläche der untersten bzw. innersten Boden- bzw. Deckellasche (21) aufliegen und gegebenenfalls
auf diesen befestigt sind, und daß die obere bzw. äußere Boden- bzw. Deckellasche (22) auf den
beiden kleineren Deckellaschen (24) bowie auf der unteren bzw. inneren größeren Boden- bzw. Deckellasche (21) aufliegt und auf diesen befestigt ist.
5. Formstabile Innenbeutelpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren, unterhalb des freien
Randes (26) der oberen bzw. äußeren Boden- bzw, Deckellaschen (22) liegenden Ecken (25) der kleineren Boden-
und Deckellaschen (24) schräg abgeschnitten sind.
6. Formstabile Innenbeutelpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren, unterhalb des freien
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laschen (22) liegenden Ecken (25) der kleineren Bodenbzw. Deckellaschen (24) unter die Zwickel (23) des
oberen bzw. unteren Innenbeutelrandes (14) umgelegt sind.
7. Formstabile Innenbeutelpackung nash Anspruch 4, 5 oder
6, dadurch gekennzeichnet, daß di2 Innenbeutelzwickel
(23) mit den ihnen jeweils benachbarten Boden- und Deckellaschen (21, 24) fest verbunden sind.
8. Formstabile Innenbeutelpackung für Flüssigkeiten, wie beispielsweise Fruchtsaft- oder dgl. -Extrakte, als
Vorratsbehälter für Getränkezubereitungsapparate nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der flüssigkeitsdichte Innenbeutel (12) mit einem verschließbaren Auslaufstutzen (16)
versehen ist, der durch eine öffnung (18) in einer Seitenwand (19) der Kartonhülle (11) hindurchragt.
9. Formstabile Innenbeutelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der oberen
Deckellasche (22) ein eine aus dieser herausklappbare Lasche (30) bildender Einschnitt (29) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858532685 DE8532685U1 (de) | 1985-11-19 | 1985-11-19 | Innenbeutelpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858532685 DE8532685U1 (de) | 1985-11-19 | 1985-11-19 | Innenbeutelpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8532685U1 true DE8532685U1 (de) | 1987-03-19 |
Family
ID=6787420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858532685 Expired DE8532685U1 (de) | 1985-11-19 | 1985-11-19 | Innenbeutelpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8532685U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992003352A1 (en) * | 1990-08-22 | 1992-03-05 | Carl Edelmann Gmbh | Cardboard packaging for liquids and method for making the same |
-
1985
- 1985-11-19 DE DE19858532685 patent/DE8532685U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992003352A1 (en) * | 1990-08-22 | 1992-03-05 | Carl Edelmann Gmbh | Cardboard packaging for liquids and method for making the same |
US5314088A (en) * | 1990-08-22 | 1994-05-24 | The Coca-Cola Company | Cardboard packaging for liquids |
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