DE8532685U1 - Innenbeutelpackung - Google Patents

Innenbeutelpackung

Info

Publication number
DE8532685U1
DE8532685U1 DE19858532685 DE8532685U DE8532685U1 DE 8532685 U1 DE8532685 U1 DE 8532685U1 DE 19858532685 DE19858532685 DE 19858532685 DE 8532685 U DE8532685 U DE 8532685U DE 8532685 U1 DE8532685 U1 DE 8532685U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inner bag
lid
base
flaps
flap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858532685
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Edelmann 7920 Heidenheim De GmbH
Original Assignee
Carl Edelmann 7920 Heidenheim De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Edelmann 7920 Heidenheim De GmbH filed Critical Carl Edelmann 7920 Heidenheim De GmbH
Priority to DE19858532685 priority Critical patent/DE8532685U1/de
Publication of DE8532685U1 publication Critical patent/DE8532685U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
    • B65D77/065Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Innenbeutelpackung
Die Erfindung betrifft eine Innenbeutelpackung für flüssiges oder rieselfähiges Füll- bzw. Schüttgut» welche nach ihrer Leerung praktisch keine Restbestände an Füllgut mehr enthalten soll. Diese Packung besteht aus einer äußeren Kartonhülle in der Art einer Faltschachtel mit miteinander verbundenen, insbesondere verklebten Boden- und Deckellaschen und einem insbesondere flüssigkeitsdichten Innenbeutel, der an seinem oberen und unteren Ende durch eine Siegel- oder Schweißnaht verschlossen ist und bei welcher im Bereich des Boden- bzw. Deckelverschlusses die nach innen umgelegten Innenbeutelzwickel entweder im Innenraum der Packung oder zwischen je zwei Boden- oder Deckellaschen liegen.
Innenbeutelpackungen der vorbezeichneten Art sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekanntgeworden. Der wesentliche Nachteil solcher Packungen besteht darin, daß in sie eingefüllte Flüssigkeiten oder körnige bzw. pulverförmige Schüttgüter in die am Boden- und Verschlußende der Innenbeutel sich bildenden Taschen bzw. Nischen, Falten oder Zwickel eindringen und beim Entleeren auch dort verbleiben und mit der Packung fortgeworfen werden. Somit geht für den Verbraucher eine bestimmte, wenn auch nur gering erscheinende Menge des Füllguts verlustig. Solche Verlustmengen haben aber vor allem dann eine Bedeutung, wenn es sich bei ihnen um umweltschädliche Chemikalien insbesondere in konzentrierter Form handelt, beispielsweise solche, die für die Schädlingsbekämpfung oder zum Pflanzenschutz und dgl. eingesetzt werden. Daher wird in jüngster Zeit mit Nachdruck gefordert, daß solche Stoffe nur noch so verpackt werden sollen, daß sie praktisch restlos aus den Packungen entfernbar sind.
I t · I I I It I » ■ (/)
till*·· V/
I I I I III ·
t t t e
Hierans resultiert insbesondere die Aufgabenstellung, eine Innerbeutelpackung der in Betracht kommenden Art, die im Verhältnis zu den bisher verwendeten Packungen auch aus ökologischer Sicht außerordentlich wirtschaftlich einsetzbar ist, in der Weise auszubilden, daß beim Entleeren keine nennenswerten Restmengen des Füllguts mehr in der Packung zurückbleiben, um die daraus resultierenden Konsequenzen auf ein Minimum zu reduzieren.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird vorgeschlagen, die Innenbeutelpackung der in Betracht kommenden Art in der Weise auszubilden, daß der Boden- und der Deckelverschluß sowohl des Innenbeutels als auch der Kartonhülle einander identisch ausgebildet sind und daß die beiden Wandteile der sich in der Boden- bzw. Deckelebene der Packung befindenden Innenbeutelzwickel miteinander versiegelt oder verschweißt sind.
Um der erfindungsgemäß ausgebildeten Packung auch im Hinblick auf weitere Einsatzmöglichkeiten zusätzlich eine erwünschte beträchtliche Formstabilität zu geben, die in zahlreichen Anwendungsfällen von erheblicher und mitunter entscheidender Bedeutung für den Einsatz solcher Packungen anstelle von ansonst benutzten, erheblich teureren Packungen ist, wird vorgeschlagen, die in Betracht kommende Packung in der Weise weiter auszubilden, daß die Größe der beiden einander gegenüberliegenden größeren Boden- und Deckellaschen im wesentlichen der Größe der Boden- bzw. Deckelöffnung der Packung entspricht, daß die jeweils untere bzw. innere Boden- bzw. Deckellasche den die Siegel- bzw. Schweißnaht enthaltenden, in die Ebene der Boden- bzw. Deckelöffnung umgelegten InnenbeuteIrand und den Innenbeutel überdeckt, daß im Bereich des Boden- und des Deckelverschlusses die
■ at·»·»·· &psgr;
nach innen umgelegten Innenbeutelzwickel an den Enden ues Innenbeutels und die beiden kleineren Boden- bzw. Deckellaschen auf der Außenfläche der untersten bzw. innersten Boden- bzw. Deckellasche aufliegen und gegebenenfalls auf diesen befestigt sind, und daß die obere bzw, äußere Boden- bzw. Deckellasche auf d3n beiden kleineren Deckellaschen sowie auf der unteren bzw. inneren größeren Boden- bzw. Deckellasche aufliegt und auf diesen befestigt ist.
Wie Versuche gezeigt haben, läßt sich die erfindungsgemäß ausgebildete formstabile Packung sogar auf einem außerordentlich schwierigen Fachgebiet mit Erfolg einsetzen, wo bisher nur Behälter bzw. Kanister aus Feinblech oder .
;i aus Kunststoff zur Anwendung kamen, nämlich als Vorratsbehälter für Getränkezubereitungsapparate bzw. -automaten, bei welchen ein langfristig störungsfreier Betrieb und
;. auch eine restlose Entleerung gewährleistet sein muß.
• Hierzu ist es dann lediglich notwendig, die Packung mit einem geeigneten verschließbaren Ausgieß- bzw. Entleerungs-
.* stutzen zu versehen.
£ Weitere Merkmale und Einzelheiten der erfindungsgemäß aus- ; gebildeten Packung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugten Aus- : führungsbeispiels hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der fertigen verschlossenen Innenbeute!packung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Innenbeutelpackung nach Fig. 1, die erst teilweise verschlossen ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Packung, wie üblich, aus der äußeren Kartonhülle 11 und dem Innenbeutel 12. Die Packungen der in Betracht kommenden Art werden üblicherweise flachliegend dem Verbraucher angeliefert und bei diesem mittels einer Maschine aufgerichtet, um befüllt zu werden. Der Innenbeutel 12 ist an seinem unteren Ende mittels einer Quernaht durch Versiegeln oder Verschweißen bereits verschlossen, und zwar gleichfalls mittels einer Siegel- oder Schweißnaht 13, wie im Bereich des oberen Randes 14 des Innenbeutels 12. Beim Aufrichten der Packung wird der Bodenverscnluß in der gleichen Weise hergestellt wie der Deckelverschluß. An ihrem oberen Ende ist die Packung noch offen, so daß der Innenbeutel befüllt werden kann.
Der mit einem Verschluß 15 versehene Auslaufstutzen 16 ist mittels eines Flansches 17 mit dem Innenbeutel 12 fest und dicht verbunden und ragt durch eine öffnung 18 in der schmalen Seitenwand 19 der Kartonhülle 11 nach außen aus der Packung heraus. Der Innenbeutel 12 ist am oberen wie am unteren Ende im Bereich des gestrichelt markierten Flächen 20 mit der Innenseite der Kartonhülle 11 verklebt, um ein sicheres Anliegen des Beutels an der Packungsinnenwand zu gewährleisten und ein Kollabieren des Innenbeutels 12 bei fortschreitender Entleerung zu verhindern.
Um die erforderliche, notwendigerweise sehr beträchtliche Formstabilität zu erreichen, wird '?r Innenbeutel 12 im Bereich ,des Deckels und auch der ·■·■ »ens durch die besondere Ausbildung des Deckel- und Bodenverschlusses festgehalten
* · IUl IMI Il Il ·
■ II » t &igr; t &igr;
••«it &igr; ifti &igr;
• I I I 1*11
'&ogr; ■ « ·
bzw. fest eingespannt, wodurch sich im Bereich des Deckels und Bodens eine besonders stabile Konstruktion ergibt.
Wenn sich die nachstehende Beschreibung der Einfachheit halber auf die Ausbildung der Packung im Bereich der Deckelöffnung bzw. deren Verschluß bezieht, so gilt dies entsprechend für die Ausbildung des Bodenverschlusses.
Die Größe der beiden einander gegenüberliegenden größeren Deckel- und Bodenlaschen 21, 22 entsprechen im wesentlichen der Größe der Deckel- bzw. Bodenöffnung der Packung.
Beim Verschließen der Packung nach Befüllung und Verschließen des Innenbeutels 12 wird der obere, die Schweiß- bzw. Siegelnaht 13 enthaltende Rand 14 in die Ebene der Deckelöffnung der Kartonhülle 11 umgelegt, woraufhin die aufeinanderliegenden Wandteile der seitlichen Zwickel 23 miteinander versiegelt bzw. verschweißt werden. Dadurch wird verhindert, daß Flüssigkeit in die Zwickel 23 gelangen kann, die dann als Restmenge noch in der geleerten Packung zurückbleibt. Außerdem dient diese Maßnahme einer zusätzlichen Versteifung der Packung im Boden- und Deckelbereich. Die seitlichen Zwickel 23 werden auf die nach außen geklappten kleineren Deckellaschen 24 aufgelegt und mit diesen verklebt. Die unterste bzw. innerste Deckellasche 21 wird gegen das obere Ende des Innenbeutels 12 umgeklappt und anschließend werden die kleineren Deckellaschen 24 mi* den Zwickeln 23 der Innenbeutelpackung 12 gegen die auf dem Innenbeutel 12 aufliegende größere Deckellasche 21 umgelegt und mit dieser verklebt. Schließlich wird die obere bzw. äußere Deckellasche 24 umgeklappt und mit den die Deckelöffnung bereits verschließenden Deckellaschen 21 und 24 verklebt.
Il till
• ■ ■ · · *
ILU. crt ffi r· *· - e
Um eine möglichst gute und feste Verbindung zwischen der oberen bzw. äußeren Deckellasche 22 mit der untersten bzw. inneren Deckellasche 21 durch Verklebung herstellen zu können, können die Ecken 25 der kleineren Deckellaschen abgeschnitten sein, so daß der freie Rand 26 der oberen Deckellasche 22 praktisch in seiner ganzen Länge mit der Deckellasche 21 verklebt werden kann.
Um eine gute und stabile Verklebung der kleineren Deckellaschtn 24 mit der unteren bzw. inneren Deckellasche 21 zu ermöglichen, können auch die äußeren Ecken 27 des Innenbeutelrandes 14 gegen die Zwickel 23 umgelegt sein, wodurch sich eine größere Klebefläche erhalten läßt.
Anstelle des Abtrennens der unter dem freien Rand 26 der oberen Deckellasche 22 liegenden Ecken 25 der kleineren Deckellasche 24 können diese auch längs der Knicklinie über bzw. unter die Zwickel 23 umgeklappt sein, wodurch sich eine zusätzliche Versteifung und eine noch stärkere Einspannung des oberen Endes des Innenbeutels 12 im Bereich der Deckelöffnung ergibt.
Vorteilhafterweise befindet 3ich in der Deckellasche 22 ein sich über einen Dreiviertel-Kreis erstreckender Einschnitt 29, durch den eine Lasche 30 gebildet wird, mit deren Hilfe das Herausziehen der Packung aus einem Stapel wie auch aus dem Schacht des Getränkezubereitungsapparates, in welchen die Packung eingesetzt ist, erleichtert wird.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Packungen haben aber auch noch den Vorteil, daß sie wegen ihrer hohen Formstabilität beträchtlich belastbar sind, insbesondere bei der Bildung von Packungsstapeln. In diesen Fällen werden die Packungen um 90° gedreht, wodurch die Böden und Deckel zu Seitenwänden werden.

Claims (9)

er 8&Ogr;&Ogr;&Ogr; MÜNCHEN 22 · Wl DEN MAYER STRAS S E 49 1OOO BEPUIN-DAHLEM 33 ■ PODBIELSKIALLEE Carl Edelmann GmbH berlin: dipl.-ins. r. müller-börner Heidenheim/Brenz München: dipl. ins. hans-heinrich wey Ansprüche
1. Innenbeutelpackung für flüssiges oder rieselfähiges Füll- bzw. Schüttgut, welche nach Leerung praktisch keine Restbestäride an Füllgut mehr enthält, bestehend aus einer äußeren Kartonhülle in der Art einer Faltschachtel mit miteinander verbundenen, insbesondere verklebten Boden- und Deckellaschen und einem insbesondere flüssigkeitsdichten Innenbeutel, der an seinem oberen und unterer Ende durch eine Siegeloder Schweißnaht verschlossen ist, und bei welcher im Bereich des Boden- bzw. Deckelverschlusses die nach innen umgelegten Innenbeutelzwickel entweder im Innenraum der Packung oder zwischen je zwei Bodenoder Deckellaschen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden- und der Deckelverschluß sowohl des Innenbeutels (12) als auch der Kartonhülle (11) einander identisch ausgebildet sind und daß die beiden Wandteile der sich in der Boden- bzw. Deckelebene der Packung befindenden Innenbeutelzwickel (23) miteinander versiegelt oder verschweißt sind.
MÜNCHEN: TELEFON (080) 220380 BERLINl TELEFON (O3O) 8312OS8
KABigL: PROPINDUS · TELEXl 094944 KABELiPROPINDUS-TELEX: 1 84O07
• I · · I t
2. Innenbeutelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbeutel (12) stellen- oder streifenweise wenigstens im Bereich des oberen und des unteren Endes der Packung mit der Innenseite der äußeren Kartonhülle (11) durch Klebung verbunden ist.
3. Innenbeutelpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbeutel (12) im Bereich seines Bodens mit der Innenseite der unteren bzw. inneren. Bodenlasche (21) durch Klebung verbunden ist.
4. Formstabile Innenbeutelpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der beiden einander gegenüberliegenden größeren Boden- und Deckellaschen (21, ?2) im wesentlichen der Größe der Boden- bzw. Deckelöffnung der Packung entspricht, daß die jeweils untere bzw. innere Boden- bzw. Deckellasche (21) den die Siegel- bzw. Schweißnaht (13) enthaltenden, in die Ebene der Boden- bzw. Deckelöffnung umgelegten Innenbeutelrand (14) und den Innenbeutel (12) überdeckt, daß im Bereich des Boden- und des Deckelverschlusses die nach innen umgelegten Innenbeutelzwickel (23) an den Enden des Innenbeutels (12) und die beiden kleineren Boden- bzw. Deckellaschen (24) auf der Außenfläche der untersten bzw. innersten Boden- bzw. Deckellasche (21) aufliegen und gegebenenfalls auf diesen befestigt sind, und daß die obere bzw. äußere Boden- bzw. Deckellasche (22) auf den beiden kleineren Deckellaschen (24) bowie auf der unteren bzw. inneren größeren Boden- bzw. Deckellasche (21) aufliegt und auf diesen befestigt ist.
5. Formstabile Innenbeutelpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren, unterhalb des freien Randes (26) der oberen bzw. äußeren Boden- bzw, Deckellaschen (22) liegenden Ecken (25) der kleineren Boden- und Deckellaschen (24) schräg abgeschnitten sind.
6. Formstabile Innenbeutelpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren, unterhalb des freien iiSüuSS y^a\jj uSjT CuSrSn uZWi SUwcI"S&Pgr; uOucü- &ugr;EW. l/BCiCSj.— laschen (22) liegenden Ecken (25) der kleineren Bodenbzw. Deckellaschen (24) unter die Zwickel (23) des oberen bzw. unteren Innenbeutelrandes (14) umgelegt sind.
7. Formstabile Innenbeutelpackung nash Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß di2 Innenbeutelzwickel (23) mit den ihnen jeweils benachbarten Boden- und Deckellaschen (21, 24) fest verbunden sind.
8. Formstabile Innenbeutelpackung für Flüssigkeiten, wie beispielsweise Fruchtsaft- oder dgl. -Extrakte, als Vorratsbehälter für Getränkezubereitungsapparate nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigkeitsdichte Innenbeutel (12) mit einem verschließbaren Auslaufstutzen (16) versehen ist, der durch eine öffnung (18) in einer Seitenwand (19) der Kartonhülle (11) hindurchragt.
9. Formstabile Innenbeutelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der oberen Deckellasche (22) ein eine aus dieser herausklappbare Lasche (30) bildender Einschnitt (29) befindet.
DE19858532685 1985-11-19 1985-11-19 Innenbeutelpackung Expired DE8532685U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858532685 DE8532685U1 (de) 1985-11-19 1985-11-19 Innenbeutelpackung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858532685 DE8532685U1 (de) 1985-11-19 1985-11-19 Innenbeutelpackung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8532685U1 true DE8532685U1 (de) 1987-03-19

Family

ID=6787420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858532685 Expired DE8532685U1 (de) 1985-11-19 1985-11-19 Innenbeutelpackung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8532685U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992003352A1 (en) * 1990-08-22 1992-03-05 Carl Edelmann Gmbh Cardboard packaging for liquids and method for making the same

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992003352A1 (en) * 1990-08-22 1992-03-05 Carl Edelmann Gmbh Cardboard packaging for liquids and method for making the same
US5314088A (en) * 1990-08-22 1994-05-24 The Coca-Cola Company Cardboard packaging for liquids

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0273102B1 (de) Transport- und Vorratsbehälter für Getränke- oder dgl. Konzentrate
DE3336269C2 (de)
EP0491694B1 (de) Verpackungsbehälter aus karton mit innenbeutel zur aufnhame von flüssigkeiten
EP0329819B1 (de) Verpackungs-Einheit
EP0489139B1 (de) Stapelbare verpackung für schüttgut
EP0078403A2 (de) Packung für fliessfähige Füllgüter mit Kunststoffdeckel
EP0413722A1 (de) Faltschachtel für eine bag-in-box verpackung
DE9003401U1 (de) Wiederverschließbarer Beutel
DE3628478C2 (de)
WO1980000556A1 (fr) Reservoir pour matieres liquides ou fluentes
DE2236544A1 (de) Standpackung fuer fluessiges oder festes fuellgut
EP0241844B1 (de) Flüssigkeitspackung mit Griff
EP0227592A2 (de) Zuschnitt für eine Quaderpackung und Quaderpackung
EP0384037A2 (de) Flüssigkeitspackung mit aseptischen Eigenschaften und Verfahren zur Herstellung derselben
DE3541010A1 (de) Innenbeutelpackung
DE8532685U1 (de) Innenbeutelpackung
DE1486218C (de)
DE3115179C2 (de) Schlauchförmige Bahn (Materialschlauch) aus Verpackungsmaterial zum Herstellen quaderförmiger Faltbehälter mit jeweils einer Gießtülle an der Oberwandung
EP0096826B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Fliessmittelpackung
DD292187A5 (de) Verpackungsbehaelter zur aufnahme eines fliessfaehigen produktes
EP0187334A2 (de) Messbehältnis für feinkörnige Granulate oder Pulver
DE8511435U1 (de) Formstabile Innenbeutelpackung
DE7520073U (de) Packung
DE9101966U1 (de) Folienbeutel mit Standboden
CH450278A (de) Verpackung, insbesondere für Flüssigkeiten