DE8532669U1 - Sargbeschlag - Google Patents
SargbeschlagInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G17/00—Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
- A61G17/04—Fittings for coffins
- A61G17/041—Handles
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Description
DIPL-ING. LOTHAR DÖRNER ' ·
PATENTANWALT
58 HAGEN. STRESEMANNSTRASSE 15 09. MärZ 1987
58 HAGEN. STRESEMANNSTRASSE 15 09. MärZ 1987
TELEFON (02331) 28302 „,-„„„ ,„
Anwaltsakte 85082/V
Gebrauchsmuster-Anmeldung G 85 32 669,0 Anmelder: C. Hohage GmbH. & Co. KG.
Sargbeschlag
/-) Die Neuerung betrifft einen Sargbeschlag mit zwei im Abstand
angeordneten Lagerböcken, von denen jeder mit einem Befestigungsbolzen für das Einbringen in eine Sargwand verbunden
ist, und mit einem hohlen Handgriff, der in den Lagerböcken schwenkbar gelagert ist.
Sargbeschläge der vorgenannten Art sind bekannt (DE-GM 80 02 700; DE-PS 392 710). Bei den bekannten Sargbeschlägen ist der Handgriff
mehrteilig mit einem Bügeldraht als Einlage in einem Hohlkörper oder mit einer zylindrischen Handhabe zwischen
massiven Wangen ausgeführt. Der Lagerbock besteht aus einem an den Befestigungsbolzen angeformten Auge, in das die Enden
des Bügeldrahts eingreifen, oder aus einer Platte, in der Nocken mit waagrechten massiven Zapfen gehalten sind, die
von Schlitzen in den Wangen umgriffen sind. Um einmal das leichte Anfassen des Sargbeschlags zwischen Sargwand und
Handgriff zu ermöglichen, zum anderen zu vermeiden, daß beim Anheben des Sargs die Hand zwischen Handgriff und Sargwand
eingeklemmt wird, ist der Sargbeschlag mit einem unteren und einem oberen Anschlag für die Begrenzung der Schwenkbewegung
des Handgriffs versehen. Die bekannten Sargbeschläge sind aufwendig; außerdem ist nicht gewährleistet, daß ihre massiven
Teile sich nach dem Einbringen des Sargs in das Erdreich zersetzen.
Hier will die Neuerung Abhilfe schaffen. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sargbeschlag zu schaffen, dessen
Lagerzapfen und Handgriff so ausgebildet sind, daß es der Verwendung von massiven Teilen nicht bedarf; dessen Teile
vielmehr so dünnwandig sind, daß die Wahrscheinlichkeit einer Zersetzung im Erdreich groß ist, also nur eine geringe
Umweltbelastung eintritt. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Lagerbock aus einer
an der Sargwand anliegenden Rückwand, zwei Seitenwänden sowie mit den Seitenwänden verbundenen Führungs- und Schwenk-
^ elementen gebildet ist, die Teile von Hohlkörpern und/oder ebene Teile sind, und daß der einstückig ausgebildete Handgriff
mit den freien Enden seiner Schenkel schwenkbar zwischen die Führungs- und Schwenkelemente greift.
Bei der Neuerung sind sowohl der Lagerbock selbst als auch die an ihm befestigten Führungs- und Schwenkelemente Teile
von Hohlkörpern und/oder ebene Teile; also Teile mit dünnen Wandungen und/oder Querschnitten. Die Wahrscheinlichkeit,
daß sie sich im Erdreich zersetzen, ist danach groß. Überdies sind der Lagerbock und der Handgriff so ausgestaltet,
dc?ß es keiner Drahteinlage oder mit Augen ver-(
') sehener Bolzen für die Lagerung des Handgriffs bedarf. Insgesamt ist der Sargbeschlag nach der Neuerung materialsparend
und leicht konstruiert. Trotzdem erfüllt er alle Anforderungen an Stabilität und Funktionalität. Er kann
sowohl aus Kunststoff als auch aus Eisenblech hergestellt .sein. Auch bei anderen Schwenkgriffen als Sargbeschlägen
ist die Neuerung -verwendbar.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der
Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in natürlicher Größe einen Sargbeschlag,
bei dem der Handgriff in der Ansicht, ein &kgr; · Lagerbock im Längsschnitt dargestellt sind?
Fig. 2 die Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Sargbeschlags;
Fig. 3 die Draufsicht des Handgriffs; »
Fig. 4 die Draufsicht des Lagerbocks;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Lagerbook;
Fig. 6 die Vorderansicht des Lagerbocks.
<J Der in den Zeichnungen dargestellte Sargbeschlag besteht aus
einem Handgriff 1, zwei im Abstand angeordneten, eine Sargwand 2 durchsetzenden Befestigungsbolzen 4 sowie zwei als
Schwenklager für die schwenkbare Lagerung des Handgriffs 1 vorgesehenen Lagerböcken 3, von denen jeder mit einem der
Befestigungsbolzen 4 verbunden und koaxial zu dem anderen Lagerbock angeordnet ist.
Der Handgriff 1 weist ein Mittelstück 11 und zwei Schenkel
12 auf. Die Schenkel 12 gehen in freie Enden 13 über. Das
Mittelstück 11 , die Schenkel 12 und die freien Enden 13
bilden in der Draufsicht im wesentlichen die Form eines breiten ü. Im Mittelstück 11 und im Bereich der Schenkel r2
ist der Handgriff 1 als allseits geschlossener Hohlkörper ausgebildet. Im Bereich der freien Enden 13 ist die Unterseite
14 des Handgriffs 1 ausgespart. Die Oberseite 15 des Handgriffs 1 ist mit Verzierungen, Ornamenten oder dergleichen
versehen.
Am übergang von jedem Schenkel 12 zu seinem freien Ende
ist der Handgriff 1 an seiner Oberseite 15 nach oben versetzt
ausgeführt. An diesem übergang ist eine hohlzylin-
drische Kehle 21 ausgebildet. Ebenfalls am übergang vom §'
Schenkel 12 zu seinem freien Ende 13, jedoch auf der Unter- |
seite 14, ist der Handgriff 1 als Teil eines Zylinderab- |
Schnitts 22 ausgebildet, dessen Radius denselben Mittel- ;
punkt 5 aufweist wie die hohlzylindrische Kehle 21. Der
Zylinderabschnitt 22 ist - da die Unterseite 14 des Handgriffs 1 in diesem Bereich offen ist - durch die Seitenwände
16 des Handgriffs 1 gebildet, die als Stirnwände des Zylinderabschnitts 22 anzusehen sind. Im Ausführungsbei- f
spiel hat die hohlzylindrische Kehle 21 einen Radius von 6 mm; der Zylinderabschnitt 22 einen Radius von 24 mm.
Das freie Ende 13 des Handgriffs 1 ist durch eine Stirnwand 17 verschlossen. Im Anschluß an die Stirnwand 17 bilden
die Unterkanten der Stirnwand 17 und der Seitenwände 16 eine Auflage 23. In der Ansicht hat die Auflage 23 die Form
eines Schnabels, der in noch zu beschreibender Weise auf dem Lagerbock 3 liegt. Der Zylinderabschnitt 22 ist auf der
der Stirnwand 17 abgewandten Seite des Handgriffs 1 durch einen Anschlag 24 begrenzt.
Jeder Lagerbock 3 weist eine an der Sargwand 2 anliegende &Ggr; Rückwand 31 sowie zwei Seitenwände 32 auf. Die an der Sargwand
2 anliegende Rückwand 31 ist aus einer Doppelwand gebildet, deren obere Kante zu einer Konsole 33 aufgeweitet
ist. Die Konsole 33 hat den Umriß eines Keils. Auf der Konsole 33 liegt der Handgriff 1 in angehobenem Zustand
mit seiner Auflage 23 auf.
Mit den Seitenwänden 32 jedes Lagerbolzens 3 sind Führungsund Schwenkelemente verbunden, die als Teile von Hohlkörpern
und/oder ebene Teile ausgebildet ·;nd.
Zwischen den Seitenwänden 32 jedes Lagerbocks 3 ist ein Element 41 mit zylindrischer Außenfläche befestigt. An dem
Element 41 liegt die hohlzylindrische Kehle 21 an, die auf der Oberseite 15 des Handgriffs 1 vorgesehen ist. Im Ausführungsbeispiel
besteht das Element 41 aus einem Abschnitt 42 mit einem Hohlzylinder 43/ der an der oberen vorderen
Kante des Lagerbocks 3 vorgesehen ist und dessen Zylinder-Außenfläche in Richtung des Befestigungsbolzens 4 weist.
Die Zylinder-Außenfläche des Hohlzylinders 43 hat denselben Radius wie die Kehle 15.
In der Ansicht ist jede Seitenwand 32 viereckig ausgebildet. Die untere vordere Ecke ist abgerundet; die obere vordere
Ecke rechtwinklig ausgeführt. Als Verbindung der oberen Ecken ist der Abschnitt des Hohlzylinders 43 vorgesehen. Er
bildet die obere vordere Kante des Lagerbocks 3. Der Abschnitt 42 ist nur in der Mitte zwischen den Seitenwänden
32 als Hohlzylinder 43 ausgebildet. Zu den Seitenwänden 32 hin geht er in eine ebene Fläche über - Fig. 4 bis 6 -· Der
Hohlzylinder 43 bildet eine Mulde zwischen den Seitenwänden 32.
&Ggr;\ In einem Abstand von der Zylinder-Außenfläche des Hohlzylinders
43, der gleich dem Abstand der hohlzylindrischen Kehle 21 von dem Zylinderabschnitt 22 ist, geht von den Seitenwänden
32 des Lagerbocks 3 ein Führungselement 44 nach innen aus. Als Führungselement dient eine von wenigstens einer der
Seitenwände 32 ausgeschnittene und nach innen abgewinkelte Fahne 45. liegt der Rand des Zylinderabschnitts 17 an.
An der Fahne 45
Jeder Lagerbock 3 ist mit dem zugehörigen Befestigungsbolzen 4 verschweißt. In jeden Lagerbock 3 wird ein Schenkel
12 des Handgriffs 1 mit seinem freien Ende 13 zwischen
Konsole 33 und Hohlzylinder 43 eingesteckt. Es werden dann die Fahnen 45 ausgespart und nach innen gebogen, sodaß sie
mit ihrer Seitenkante an dem Zylinderabschnitt 22 anliegen. An dem Handgriff 1 sind dann unverlierbar die Lagerböcke 3
befestigt.
Mit den an die Lagerböcke 3 geschweißten Befestigungsbolzen 4 wird der Sargbeschlag durch die Sargwand 2 gesteckt und
auf iJ.cht dargestellte Weise befestigt. Der Handgriff 1
nimmt dann die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Ruhelage ein, bei der jeder der Anschläge 24 an einer der Fahnen 45
anliegt. Zwischen dem Mittelstück 11 des Handgriffs 1 und der Sargvand 2 ist dann so viel Zwischenraum, daß der Handgriff
1 ohne Schwierigkeiten erfaßt werden kann. Nach Erfassen des Handgriffs 1 wird dieser - Fig,. 1 - im Gegenuhrzeigersinn
angehoben, bis die Auflage 23 auf der Konsole 33 abgestützt ist. Schwenkpunkt ist dabei der durch die Kehle
21 einerseits und den Hohlzylinder 43 definierte Mittelpunkt 5. In dieser Lage kann der Sarg angehoben werden.
Falls es gewünscht wird, kann um jeden Lagerbock 3 noch eine Rosette angeordnet sein, die verziert ist. Die beiden
Rosetten um die Lagerböcke können durch ein Mittelstück miteinander verbunden sein, sodaß anstelle der Rosette eine
Art Schild entsteht.
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Claims (10)
1. Sargbeschlag mit zwei im Abstand angeordneten Lagerböcken, von denen jeder mit einem Befestigungsbolzen für das Einbringen
in eine Sargwand verbunden ist, und mit einem hohlen Handgriff, der in den Lagerböcken schwenkbar gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerbock (3) aus einer an der Sargwand (2) anliegenden Rückwand
(31), zwei Seitenwänden (32) sowie mit den Seitenwänden verbundenen Führungs- und Schwenkelementen gebildet ist,
die Teile von Hohlkörpern und/oder ebene Teile sind, und daß der einstückig ausgebildete Handgriff (1) mit
den freien Enden (13) seiner Schenkel (12) schwenkbar
zwischen die Führungs- und Schwenkelemente greift.
( )
2. Sargbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden (32) jedes Lagerbocks (3)
ein Element (41) mit zylindrischer Außenfläche befestigt ist, an der eine hohlzylindrische Kehle (21) anliegt,
die zwischen dem Schenkel (12) und dem freien Ende (13) des Handgriffs auf der Oberseite (15) vorgesehen ist.
1 .
3. Sargbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, * daß ein Abschnitt (42) eines Hohlzylinders (43) an der
S . oberen vorderen Kante des Lagerbocks (3) vorgesehen
ist, dessen Zylinder-Außenfläche in Richtung des Bej
festigungsbolzens (4) weist.
■
4. Sargbeschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-
; zeichnet, daß der Handgriff (1) am freien Ende (13)
\ auf der Unterseite (14) als Teil eines Zylinder"b-
I -. Schnitts (22) ausgebildet ist, dessen Radius denselben
I Mittelpunkt aufweist wie die hohlzylindrische Kehle (21).
i
5. Sargbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
I daß der Handgriff (1) am freien Ende (13) auf der
I Unterseite (14) offen ist und seine Seitenwände (16)
■ die Stirnwände des Zylinderabschnitts (22) bilden.
6. Sargbeschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Abstand von der Zylinderaußenfläche des Hohlzylinders (43) , der gleich dem Abstand
der hohlzylindrischen Kehle (21) von dem Mantel des Zylinderabschnitts (22) ist, von den Seitenwänden (32)
( ) des Lagerbocks (3) das Führungselement (44) nach innen
angeordnet ist, an dem der Mantel des Zylinderabschnitts (22) anliegt.
7. Sargbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von wenigstens einer Seitenwand (32) eine Fahne (45)
nach innen ausgespart ist, an der der Mantel des Zylinderabschnitts (22) anliegt.
8. Sargbeschlag nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinderabschnitt (22) auf der |
vom freien Ende (13) abgewandten Seite des Handgriffs (1) durch einen Anschlag (24) begrenzt ist.
9. Sargbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Sargwand (2) anliegende i
Rückwand (31) des Lagerbocks (3) aus einer Doppelwand gebildet ist, deren obere Kante zu einer Konsole (33)
aufgeweitet ist.
10. Sargbeschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (1) an seinen freien Enden (13) durch |
eine Stirnwand (17) verschlossen und an der Unterkante )
als Auflage (23) an der Konsole (33) ausgebildet ist. x
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8532669U DE8532669U1 (de) | 1985-11-19 | 1985-11-19 | Sargbeschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8532669U DE8532669U1 (de) | 1985-11-19 | 1985-11-19 | Sargbeschlag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8532669U1 true DE8532669U1 (de) | 1987-04-23 |
Family
ID=6787414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8532669U Expired DE8532669U1 (de) | 1985-11-19 | 1985-11-19 | Sargbeschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8532669U1 (de) |
-
1985
- 1985-11-19 DE DE8532669U patent/DE8532669U1/de not_active Expired
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