DE8530813U1 - Schraubendrehereinsatz - Google Patents

Schraubendrehereinsatz

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DE8530813U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0035Connection means between socket or screwdriver bit and tool

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

In ein Schraubendreherfutter einzusteckender Schraubendrehereinsatz
Die Erfindung betrifft einen Schraubendrehereinsatz gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruehes.
Eine derartige Halteeinrichtung ist aus der DE-OS 3 243 389 bekannt, wobei das als Kugel ausgebildete Halteglied sich an einer Fläche des Sechskantschaftes abstützt unter Verwirklichung einer kraftschlüssigen Halterung des Schraubendrehereinsatzes. Die Bauform ist aufwendig. Die entsprechende Schulterfläche dient nur als Zwischenstufe zwischen dem Sechskantschaft und einem zylindrischen Schaftabschnitt. Der Einsatz muß sehr toleranzfrei gefertigt sein.
Sodann ist aus der DE-OS 1 603 907 eine Halteeinrichtung bekannt, bei welcher der Schraubendrehereinsatz auf seiner ganzen Länge bis zur Arbeitsspitze sechskantförmig gestaltet ist. Die Kanten des Sechskantschaftes werden von in gleicher Querschnittsebene liegenden V-förmigen Nuten angeschnitten, in welche bei einsteckendem Schraubendrehereinsatz ein ringförmiges Federglied des Schraubendreherfutters eingreift. Diese Bauform verlangt ebenfalls ein genaues Einhalten des Abstandsmaßes der Ringnut vom einsteckseitigen Ende des Schraubendrehereinsatzes, welches Maß dem Abstand zwischen dem Boden der Sackbohrung und Federglied entsprechen muß. Ist das Maß vom Stirnende zu den Kerben geringer als das
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Abstandsmaß vom Boden zum Federglied, so stützt sich bei einsteckendem Schraubendrehereinsatz dessen Stirnende nicht an dem Boden der Sackbohrung ab.
Der Erfindung liegt die Äufgbe zugrunde, eine gattungsgemäße Halteeinrichtung so auszugestalten, daß über die normale Maßcoleranz zwischen einsteckseitigem Ende und Schulterfläche des Schraubendrehereinsatzes hinausgehende Abweichungen nicht den festen Sitz und das damit verbundene Abstützen des Schraubendrehereinsatzes am Boden der Sackbohrung des Schraubendreherfutters beeinträchtigen, mit der Konsequenz, den Einsatz günstiger produzieren zu können.
Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene Erfindung. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Im Gegensatz zu einer doppelten Flankenanlage des Haltegliedes in V-förmigen Kerben des Schraubendrehereinsatzes ist nun eine einzige Flankenanlage zwischen Halteglied und Schulterfläche erreicht. Dies bringt den Vorteil, daß der Schraubendrehereinsatz wesentlich unanfälliger ist gegen Maßtoleranzen. Es wird durch das Zusammenwirken von Halteglied und Schulterfläche der Schraubendrehereinsatz so in die Sackbohrung hineinbewegt, daß er sich am Boden der Sackbohrung des Schraubendreherfutters abstützt. Der relativ große Freiheitsgrad hinsichtlich der Lage der Schulterfläche erlaubt es
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sogar, daß der Grundkörper im toleranzanfälligen Stauchverfahren kaltverformbar hergestellt werden kann. Dies bezieht eich sowohl auf den Kopf als auch auf den vom Sechskantschaft ausgehenden zylindrischen Schaft. Dieser kann das Fackende beim Durchlauf durch die einzelnen Kaltverformungsprozesse sein. Trotz der dabei auftretenden Maßabweichungen erfolgt stets das Hereinziehen des Schraubendrehereinsatzes bis zur Abstützung am Boden der Sackbohrung. Neben einer kompletten Kaltverformung ist auch die Herstellung des zylindrischen Schaftes als Grundkörper-Drehteil möglich mit anschließender Anformung der Arbeitsspitze und des 6-Kantabschnittes. Auch die hierbei auftretenden evtl. Stauchungstoleranzen beinträchtigen nicht den einsteckenden Sitz des Schraubendrehereinsatzes in dem Schraubendreherfutter. Es tritt stets der Effekt einer federnden Verschiebekomponente auf den Schraubendrehereinsatz in Richtung des Bodens auf. Herstellungstechnische und kostensparende Vorteile bringt es, daß das Halteglied ein federnder Ring ist, der in einer in das Schraubendreherfutter eingearbeiteten, von der Sackbohrung ausgehenden Ringnut mit senkrecht zur Längsachse des Schraubendreherfutters verlaufenden Flanken einliegt. Ein gutes Einziehen des Schraubendrehereinsatzes in seine endgültige Stützstellung wird dadurch erreicht, daß der Neigungswinkel der Schulterfläche einen Winkel von 60° zur Längsachse des Schraubendreherfutters einschließt.
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Sodann ist es vorteilhaft, daß der federnde Ring als offener Ring gestaltet ist. Schließlich ist ein vorteilhaftes Merkmal noch darin zu sehen, daß der Ring einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher Erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Ansicht einen partiell dargestellten Schraubendreher mit in dem Schraubendreherfutter einsteckendem Schraubendrehareinsatz,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch das Schraubendreherfutter mit einsteckendem, sich an der Sackbohrung des Schraubendreherfutters abstützenden Schraubendrehereinsatz,
Fig. 3 eine Detaildarstellung, stark vergrößert, im Bereich des gegen die Schulterfläche tretenden Haltegliedes und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstsllung bei in einer anderen Stützla.ge befindlichem Halteglied.
Der Schraubendrehereinsatz besitzt einen Sechskantschaft 1, welcher etwa ein Drittel der Gesamtlänge des Schraubendreher-
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einsatzes einnimmt. Der Sechskantschaft 1 ist schraubenkopfseitig mit einem abgesetzten zylindrischen Schaft 2 versehen, welcher seinerseits in einen abgesetzten zylirdrischen Abschnitt 3 übergeht. Letzterer ist in seinem Spitzenbereich mit einem angestauchten Kopf versehen unter Erzielung einer Werkzeugklinge für Kreuzschlitzschrauben. Das Anformen einer normalen Klinge für Schlitzschrauben ist ebenfalls möglich.
Durch das Anstauchen UTiter Bildung des im Querschnitt kreuzförmigen Kopfes tritt ein Teil des verdrängten Materiales
räumlich über die Mantelfläche des zylindrischen Abschnitts 3 hinaus vor, überragt aber nicht die Mantelfläche des zylin drischen Schaftes 2. An diesem kann der Einsatz beim Stauchen festgehalten werden.
Sowohl der zylindrische Schaft 2 als auch der zylindrische
Abschnitt 3 nehmen im wesentlichen je ein Drittel der Gesamtlänge des Schraubendrehereinsatzes ein.
Das rückwärtige Ende des Sechskantschaftes 1 ist plan gestaltet und stützt sich am Boden 5 der Sackbohrung 6 eines
Schraubendreherfutters 7 ab. Die Innenwandung 8 der Sackbohrung 6 besitzt ebenfalls einen Sechskantquerschnitt. Die
sich am Boden 5 abstützende Endfläche des Schaftes 1 trägt
das Bezugszeichen 9. Dia Endf "·.'·' he geht über eine schräg zur Längsachse x-x verlaufende Fase 10 in die Seehskantsehaftwandung über.
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Zur Sicherung des einsteckenden Schraubendrehereinsatzes dient ein Halteglied 11 in Form eines offenen Ringes. Letzterer besitzt einen kreisförmigen Querschnitt und liegt in einer in das Schraubendreherfutter 7 eingearbeiteten, von der Sackbohrung 6 ausgehenden Ringnut 12 ein, welche Ringnut senkrecht zur Längsachse x-x des Schraubendreherfutters 7 verlaufende Flanken 14,15 besitzt. Der von den Flanken eingeschlossene Ringnutengrund 13 verläuft konzentrisch zur Längsmittelachse x-x des Schraubendrehereinsatzes. Die Tiefe der Ringnut 12 entspricht etwa der halben Breite des Ringnutengrundes 13.
Das in Form des federnden Ringes ausgebildete Halteglied stüzt sich bei eingesetztem Schraubendrehereinsatz einerseits an der dem Einsteckende der Sackbohrung benachbarten Flanke 14 und andererseits an einer zwischen dem Sechskantschaft 1 und dem zylindrischen Schaft 2 befindlichen, geneigt verlaufenden Schulterfläche IG ab. Der Neigungswinkel der Schulterfläche 16 zur Längsachse x-x beträgt ca. 60°. Unter Zugrundelegung des rotationssymmetrischen Aufbaues weist die Spitze des die Schulterfläche 16 umschreibenden Kegels in Richtung des Kopfes 4. So übt das Halteglied 11 den Effekt einer federnden Verschiebekomponente auf den Schraubendrehereinsatz in Richtung des Bodens 5 aus. Diese selbstregulierende Anlage erfolgt innerhalb eines erheblichen Freiheitsgrades, wie aus einem Vergleich der Fig. 3 und 4 deutlich wird.
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Das ringförmige Halteglied 11 erstreckt sich bei nicht eingestecktem Schraubendrehereinsatz bis zu zwei Dritteln seines Querschnitts in die Sackbohrung hinein, so daß ein Drittel zur Lagefixierung verbleibt. Beim Einstecken des Schraubendrehereinsatzes wird über die eine Auflauframpe bildende Fase 10 das Halteglied 11 max. auseinandergespreizt, um nach vollendeter Einsteckbewegung, also Aufsetzen der Endfläche 9 am Boden 5, vor die Schulterfläche 16 zu schnappen. Die Rückstellkraft preßt unter Vermittlung der Steuerungsfunktion der Schulter die Endfläche 9 des Schraubendrehereinsatzes fest gegen den korrespondierenden Boden 5 der Sackbohr«ng 6. Je nach toleranzbedingter Abweichung der Länge des Sechskantschaftes und/oder der Lage der Ringnut 12 tritt dabei der Querschnitt des ringförmigen Haltegliedes 11 in eine mehr oder weniger nahe radiale Lage zur Längsmittelachse x-x des Schraubendrehereinsatzes. Gemäß der Situation in Fig. 3 ist der Sechskantschaft 1 etwas langer ausgefallen. Das Halteglied 11 drückt hier in einem mehr peripheren Bereich gegen die Schulterfläche 16. Bei einem kürzeren Sechskantschaft wandert das Halteglied 11 weiter einwärts.
Da durch die Schulterfläche 16 der zylindrische Schaft 2 in einem entsprechenden Abstand y zum korrespondierenden Abschnitt der Innenwandung 8 der Sackbohrung 6 liegt, können auf der Mantelfläche des Schaftes 2 bis in den Anfangsbereich der Sackbohrung 6 Bezeichnungen eingepreßt werden, ohne daß die Kerbbärte anschließend entfernt werden müssen.
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Eine entsprechende Bezeichnung ist in Fig. 2 mit 17 bezeichnet. Der sich an den zylindrischen Schaft 2 anschließende, stufenförmig abgesetzte zylindrische Abschnitt 3 könnte
ebenfalls Bezeichnungen aufnehmen.
Das Schraubendreherfutter 7 sitzt am freien Ende der Klinge 18 eines Schraubendreherwerkzeugs, dessen Heft 19 in Fig. 1 nur teilweise dargestellt ist.
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Claims (5)

Wera Werk Hermann Werner GmbH & Co., Korzerter Straße 21, 5600 Wuppertal 12 ANSPRUCHE
1. In die Sackbohrung der Halteeinrichtung eines Schraubendreherfutters einsteckbarer Schraubendrehersatz, der halteeinrichtungsseitig mit einem 6-Kantschaft und schraubenkopfseitig mit einem abgesetzten zylindrischen, die Arbeitsspitze bildenden Abschnitt versehen ist und der eine dem 6-Kantschaft zugehörige Schulterfläche besitzt, die zum 6-Kantschaft hin unter einem Winkel zur Längsachse ansteigend geneigt verläuft, und an welcher sich ein unter radialer Federkraft stehendes Halteglied abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied sich im Bereich der geneigten Schulterfläche (16) des sich am Boden (5) der Sackbohrung (6) abstützenden Schraubendrehereinsatzes liegt und sich an die Schulterfläche eine ein baiderends stufenförmig abgesetzter zylindrischer Schaft (2) anschließt.
2. Schraubendrehereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied ein federnder Ring ist, der in einer in das Schraubendreherfutter (7) eingearbeiteten, von
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der Sackbohrung (6) ausgehenden Ringnut (12) mit senkrecht ?i zur Längsachse (x-x) des Schraubendreher futter s (7) verlau-
fenden Flanken einliegt.
3. Schraubendrehereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Schulterfläche (16) einen Winkel alpha von 60° zur Längsachse (x-x) des Schraubendreherfutters (7) einschließt.
4. Schraubendrehereinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
[ zeichnet, daß der federnde Ring (11) als offener Ring gest.al-
tet ist.
5. Schraubendrehereinsatz nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (11) einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994023904A1 (en) * 1993-04-08 1994-10-27 Habermehl G Lyle Screwdriver with replaceable bit assembly
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