DE853037C - UEberzugsmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

UEberzugsmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE853037C
DE853037C DED6435A DED0006435A DE853037C DE 853037 C DE853037 C DE 853037C DE D6435 A DED6435 A DE D6435A DE D0006435 A DED0006435 A DE D0006435A DE 853037 C DE853037 C DE 853037C
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Elmer K Stilbert
Arthur E Young
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    • C09D109/00Coating compositions based on homopolymers or copolymers of conjugated diene hydrocarbons
    • C09D109/06Copolymers with styrene
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09D125/02Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
    • C09D125/04Homopolymers or copolymers of styrene
    • C09D125/08Copolymers of styrene
    • C09D125/10Copolymers of styrene with conjugated dienes

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Description

  • Überzugsmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft gewisse wäßrige, kolloide Lösungen, synthetische Latices genannt, die Copolymere von vinylaromatischen Verbindungen und aliphatischen konjugierten Diolefinen dispergiert enthalten und die, auf feste Oberflächen aufgebracht, zu zusammenhängenden, bei Raumtemperatur nichtklebrigen, festen Filmen trocknen. Die Erfindung betrifft besonders solche wäßrige, kolloide Lösungen, die ein Copolymer von Styrol und Butadien-i, 3 enthalten.
  • Die gemäß der Erfindung vorgeschlagenen wäßrigen Kompositionen bilden Filme, die auf den meisten festen Flächen, z.13. auf Holz, Papier, Tuch, Mauerwerk, Metall usw-., fest haften, 1>cfriedigend widerstandsfähig gegen allerlei Angriffe und genügend biegsam und elastisch sind und daher keine Neigung zum Reißen, Abblättern oder Splittern zeigen. Sie können als Überzugsmassen und, mit üblichen Zusatzmitteln versetzt, als Anstrichfarben verwendet werden.
  • Wäßrige, kolloide Lösungen von Copolymeren vinylaromatischer Verbindungen und alighatischer konjugierter Diolefine sowie Wege zu deren Herstellung sind bekanmt. Die bisher, z. B. bei der Fabrikation synthetischenKautschuks,hergestellten Lösungen bestehen gewöhnlich aus Wasser, dem dispergierten Copolymer, einem Emulgiermittel und üblicherweise einem Antioxydans zum Stabilisieren des Copolymers gegen den schädlichen Einfluß der Luft beim Lagern oder Gebrauch. Eine ganze Reihe in solchen Lösungen brauchbarer Ernulgiermittel und Antioxydantien ist ebenfalls bekannt. Beispiele für derartige Emulgiermittel sind Natriumoleat, Natriumstearat, Natriumsulfatester höherer Alkohole und Natriumsulfonate alkylierter Naphthaline, Biphenyle usw., für Antnoxydantien aromatische sekundäreAmine, mehrwertige Phenole, Aldehydaminkonde:nsationsprodukte usw.
  • Durch Untersuchungen wurde nun festgestellt, daß die bisher bekannten, soeben besprochenen wäßrigen, kolloiden Lösungen von Copolymeren vinylaromatischer'Verbin.dungen und aliphatischer konjugierter Diolefine, als dünner Film auf Flächen aufgebracht und getrocknet, entweder überhaupt keinen zusammenhängenden Copolymerfilm ergeben oder einen Copolymerfilm bilden, der kaum als Schutzüberzug angesehen werden kann. Werden Lösungen von Copolymeren, die in ihrem Molekül weniger als 40 Molprozent Diolefine (bezogen auf die Gesamtmenge der das Copolymer bildenden Stoffe) enthaltien, auf Flächen aufgetragen und getrocknet, so ergeben sie entweder überhaupt keinen zusammenhängenden Film oder bilden einen Film, der leicht reißt, blättert oder splittiert. Lösungen von Copolymeren, die in ihrem Molekül mehr als 56 Molprozent Diolefin chemisch gebunden enthalten, liefern, auf Flächen aufgetragen und getrocknet, mitunter zwar zusammenhängende Col3olymerfilme, aber diese sind dann weich, klebrig und nur wenig widerstandsfähig und haften schlecht auf der Unterlage. ,Dagegen wurde bereits festgestellt, daß zusammenhängende, nichtklebrige Filme aus harzartigen oder kautschukähnlichen Massen direkt erhalten werden können von wäßrigen, kolloiden Lösungen solcher Copolymere, die 40 bis 56 Molprozent chemisch gebundenes Diolefin enthalten. In all diesen Fällen aber kann die Filmbildungs.fähigkeit der Lösungen bzw. die Güte der erzeugten Filme verbessert werden durch Modifizieren derLösungen gemäß vorliegender Erfindung. Im allgemeinen wächst die Fähigkeit dieser wäßrigen Copolymerdispersionen, beim Trocknen zusammenhängende Filme zu bilden, mit'steigendem Gehalt der Copolym-ere an chemisch gebundenem Diolefin. Wenn auch die aus Lösungen von Copolymeren, die mehr als 56 Molprozent chemisch gebundenes Diolefin enthalten, gebildeten Copolymerfilme im eben erörterten Sinn nicht befriedigen; so weisen sie doch auch gewisse Vorteile auf, z. B. sind sie sehr biegsam und elastisch, und ihre Klebrigkeit deutet auf ihre Neigung, als Bindemittel zwischen festen Stoffen zu wirken, wenn auch diese Bindung nicht so fest wie erwünscht ist.
  • Auf Grund dieser Beobachtungen entstand nun die Meinung, daß die Klebrigkeit und andere unerwünschte Eigenschaften der aus diolefinreichen Copolymeren erzeugten Filme zum größten Teil auf einen zu hohen Gehalt der Copolymermoleküle an ungesättigten Resten zurückzuführen sei und daß es möglich sein müßte, Mittel zu finden, die die Polymere weiter absättigen, ohne deren günstige Eigenschaften zu stören, d. h. die unerwünschten Eigenschaften der Filme zu unterdrücken; die erwünschten aber zu erhalten. Wenn diese Theorie auch begründet zu sein scheint, so hat sie sich doch nicht in allen Punkten bestätigt, und die Erfindung ist keinesfalls auf sie beschränkt. Jedoch wurden die eben erörterten Ziele in weit größerem Ausmaß als erwartet erreicht.
  • Unter den untersuchten Stoffen, die mit den Copolymeren unter deren weiterer Absättigung reagieren könnten, waren auch trocknende öle und deren noch ungesättigte Derivate. Es wurde festgestellt, daß durch Dispergieren eines trocknenden Öls in wäßrigen, kolloiden Lösungen solcher Copolymere, die in ihrem Molekül 25 bis 66 Molprozent Diolefin chemisch gebunden enthalten, Kompositionen erhalten wurden, die, auf feste Flächen, z. B. auf Papier, Tuch, Holz, Metall usw., aufgebracht und getrocknet, einen festhaftenden, gleichmäßigen, zusammenhängenden Copolymerfilm ergeben. Da ein solcher Zusatz von trocknendem 0I die Bildung zusammenhängender Filme auch aus solchen wäßrigen, kolloiden Lösungen, die ohne diesen Zusatz keine zusammenhängenden Filme bilden, ermöglicht und ebenso die Bildung nichtklebriger Filme aus solchen wäßrigen Copolymerlösungen, die andernfalls klebrige Filme bilden würden, ist ersichtlich, daß das trocknende Öl eine Mehrzahl von Funktionen verrichtet. Unter die günstigen Funktionen, die das trocknende öl zu verrichten scheint, fallen z. B. Reagieren mit dem Copolymer unter weiterer Absättigung desselben, Plastifizieren des Copolymers und Steigerung der Filmbildungsfähigkeit des Copolymers über die hinaus, die das dispergierte Copölymer allein an und für sich aufweist.
  • Trocknende öle erwiesen sich bei der Herstellung filmbildender Kompositionen als wirksam, wenn sie zu wäßrigen, kolloiden Lösungen solcher Copolymere von monovinylaromatischen Verbindungen und aliphatischen konjugierten Diolefinen gegeben wurden, die im Copolymermolekül 25 bis 66 Molprozent' Diolefin chemisch gebunden enthalten, und sind ebenso wirksam in den Fällen, in denen ein beträchtlicher Teil, z. B. 2/a (auf Molbasis berechnet), der bei der Bildung des Copolymers verwendeten vinylaromatischen Verbindung durch andere polymerisierbare, ungesättigte organische Verbindungen ersetzt ist, z. B. durch [email protected], Vinylchlorid, Vinylidenchlorid u. ä. Die Wirkung eines Zusatzes trocknender öle zu wäßrigen, kolloiden Lösungen solcher Copolymere, die chemisch gebundenes Diolefin außerhalb der eben angegebenen Grenzen enthalten, ist in den meisten Fällen nicht befriedigend; auch in Naturkaut'schuklatex sind trocknende öle nicht befriedigend wirksam für Zweck und Ziel vorliegender Erfindung. Es scheint, daß der Grad' der Ungesättigtheit der polymeren Moleküle in Naturkautschuklatex und in den wäßrigen, kolloiden Lösungen der obergenannten Copolymere, die mehr als 66Molprozent Diolefin enthalten, zu hoch für die Möglichkeit' einer genügenden Herabsetzung durch Zusatz eines trocknenden Öls ist, d. h. auch wenn diesen Lösungen vor dem Auftragen und Trocknen ein trocknendes öl zugesetzt wird, bilden sich die gleichen, klebrigen Filme geringer Güte wie ohne Zusatz. Ebenso scheint die plastifizierende und die die Filmbildungsfähigkeit steigernde Wirkung eines trocknenden Öls nicht genügend stark zu sein, um Härte und Sprödigkeit der anderen, ebenfalls schon genannten Copolymere, die weniger als 25 Molprozent chemisch gebundenes Diolefin enthalten, in ausreichendem Maße zu unterdrücken, so daß auch ein Zusatz eines trocknenden Öls zu wäßrigen Dispersionen dieser Copolymere nur Kompositionen ergibt, die nicht zu festhaftenden, zusammenhängenden Filmen guter Qualität führen.
  • Die erforderliche, den wäßrigen, kolloiden Lösungen der obengenannten Copolymere zuzusetzende Mindestmenge an trocknendem Öl variiert etwas, je nach Art des verwendeten Öls und dem Gehalt des Copolymers an chemisch gebundenem Diolefin, genügt aber in allen Fällen, um nach Auftragen und Trocknen der Komposition einen zusammenhängenden Film zu erzielen. In den meisten Fällen genügt ein Zusatz von 25 bis iooo/o, bezogen auf das Gewicht des zu modifizierenden diolefinhaltigen Harzes.
  • Bei einer gegebenen Menge trocknenden Öls variieren die- Eigenschaften des erzielten Films mit demGehalt des mit dem01 versetzten, dispergierten Copolymers an chemisch gebundenem Diolefin. Im allgemeinen werden die Filme mit dem Steigen des Diolefingehaltes des verwendeten Copolymers von 25 bis 66 Molprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der das Copolymer bildenden polymerisierbaren organischen Verbindungen, weicher, biegsamer und elastischer.
  • Innerhalb der eben angegebenen Grenzen können Art' und Menge des trocknenden Öls und Diolefingehalt des mit dem 01 zu versetzenden Copolymers variieren, je nach den ge ünschten Eigenschaften des erstrel)t-en Films. Solreine wäßrige Emulsion des Copolymers z. B. zur Erzeugung eines Schutz-oder Schmucküberzugs auf Holz oder Mauerwerk verwendet werden, wird gewöhnlich ein ziemlich harter, widerstandsfähiger Film gewünscht, und es ist nicht erforderlich, daß der Schutzfilm besonders biegsam und elastisch ist. In diesem Fall ist der Zusatz an trocknendem 01 auf die mindesterforderliche Menge zur Erzielung eines zusammenhängendeil Films zu beschränken, und das mit dem 01 zu versetzende, dispergierteCopolymer enthält vo.rteilhafterweise nur eine beschränkte Menge Diolefin, d. h. 25 bis 55 Molprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der im Copolymer gebundenen polymerisierbaren organischen Verbindungen. Soll andererseits ein Material wie Papier oder Tuch mit der kolloiden Lösung behandelt werden, ist die Hauptforderung, daßder darauf gebildete Schutzüberzug äußerst biegsam und sehr elastisch ist. Ein diese Eigenschaften aufweisender Film wird erhalten mit einer wäßrigen Dispersion eines Copolymers, das 40 oder mehr Molprozent chemisch gebundenes Diolefin enthält, und die Dispersion ist mit einer verhältnismäßig großen Menge trocknenden Öls zu versetzen, z. B. mit o,6 bis 1,5 Gewichtsteilen 01 je Gewichtsteil Copolymer.
  • Beispiele gänzlich oder zum größten Teil aus einer vinylaromatischen Verbindung und einem aliphatischen konjugierten Diolefin gebildeter und für die praktische Anwendung der Erfindung geeigneter Copolymere sind Copolymere von St'yrol und Butadien-i, 3, von Styrol und Isopren, von 4-Chlorstyrol und Butadien-i, 3, von 4-Chlorstyrol und Isopren, von 3-Chlorstyrol und Butadien-i, 3, von 2-Chlorstyrol und Butadien-i, 3, von Butadien-i, 3 und einem kernäthylierten Styrol, von Styrol, Butadien-i, 3 und Vinylchlorid, von Styrol, Butadienri, 3 und Vinylidenchlorid, von Styrol, Butadien-i, 3 und Methylmethacrylat usw., die 25 bis 66 Molprozent mit den anderen polymerisierbaren organischen Verbindungen chemisch gebundenes Diolefin enthalten. Besonders zu empfehlen sind Copolymere von Styrol und Butadien und auch von Styrol, Butadien und Vinylidenchlorid.
  • Irgendeines der üblichen pflanzlichen trocknenden Öle, wie Leinöl, Tungöl, Oiticicaöl oder entwässertes Rizinusöl können verwendet werden. In Berührung mit Luft der Oxydation unterliegende, ungesättigte Copolymere trocknender Öle, z. B. mit trocknenden Ölen modifizierte Alkydharze oder Copolymere von trocknenden Ölen und vinylaromatischen Verbindungen, z. B. Styrol, sind ebenfalls brauchbar. In vielen Fällen werden derartige Copolymere durch Zumischen eines trocknenden Öls erhalten. Der Einfachheit halber seien im folgenden die trocknenden Öle und die noch ungesättigten Copolymere trocknender Öle kurz als trocknendes Olmaterial bezeichnet.
  • Wäßrige, kolloide Lösungen des mit einem trocknenden 01 zu modifizierenden Copolymers werden gewöhnlidh durch Erhitzen einer wäßrig-en Emulsion der entsprechenden monomeren Verbindungen, z. B. Styrol und Butadien, auf Polymerisationstemperatur (5o bis ioo°) hergestellt. Die Emulsion mag, wie gewöhnlich, neben dem Wasser, den zu polymerisierenden Verbindungen und einem Emulgiermittel noch eine geringe Menge eines Peroxyds oder eines anderen Polymerisationskatalysators enthalten. Nach Beendigung der Polymerisation wird das Gemisch gekühlt, das Reaktionsgefäß geöffnet und eine geringe Menge eines Antioxydans, z. B. Hydrochinonmonobenzyläther, Ph-enyl-ß-naphthylamin, ein Polymer des Trimethyldihydrochinons od. dgl., zugegeben. Das Antioxydans wird gewöhnlich in Mengen von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent (bezogen auf das dispergierte Copolymer) angewendet, doch kann es auch in größeren oder geringeren Mengen verwendet oder ganz weggelassen werden.
  • Vom trocknenden Olmaterial, vorzugsweise Leinöl, wird in der kolloiden Copolymerlösung so viel dispergiert, daß die Gesamtmischung, auf eine feste Oberfläche gebracht und getrocknet, einen festen, nichtklebrigen, zusammenhängenden Film liefert. Gewöhnlich werden auf i Gewichtsteil des zu behandelnden, .dispergierten Copolymers 0,4 bis i Gewichtsteil trocknendes Olmateria) zugesetzt, doch können auch geringere oder größere Mengen zur Anwendung kommen.
  • Ist die wäßrige Copolymerlösung genügend dünn, kann auch direkt ein ein Emulgiermittel Eilthaltendes trocknendes Ölmaterial zugesetzt und durch kräftiges Rühren darin dispergiert werden. Am bequemsten ist es, das trocknende ölmaterial zunächst mit Wasser und einem Emulgiermittel zu einer Emulsion zu verarbeiten und diese dann mit der kolloiden Copolymerlösung zu vermischen.
  • Die- erhaltenen Gemische können auf übliche Weise, z. B. durch Streichen, Tauchen oder Spritzen, auf feste Stoffe, wie Papier, Tuch, Holz, Putz oder Beton, aufgebracht und auf ihnen zu einem festhaftenden, klar durchsichtigen Harzfilm getrocknet werden. Vor dem Auftragen kann noch ein üblicher Harzlack in dem Gemisch dispergiert werden, um einen nach Auftragen und Trocknen glänzenden Film zu erzielen.
  • Auch übliche Farbpigmente, wie Zinkoxyd, Titandioxyd-, Bleiweiß usw., können noch in der wäßrigen, kolloiden Lösung des Copolymers und trocknenden Öls dispergiert werden, um eine Anstrichfarbe zu erhalten, in der Wasser das flüssige 1Iedium ist. So hergestellte Farben lassen sich gut auftragen und trocknen schnell zu einem dauerhaften, gefälligen Schutzüberzug. Ebenso können auch andere übliche Zusätze, wie Füllstoffe, Farbtrockner usw., in der kolloiden Lösung dispergiert werden.
  • Die folgenden Beispiele beschreiben bestimmte Wege der Anwendung des Grundgedankens der Erfindung, doch soll diese nicht darauf beschränkt sein. Beispiel i Dieses Beispiel bringt die Ergebnisse von Versuchen, in denen Harzfilme direkt aus wäßrigen, kolloiden Lösungen von Copolymeren von Styrol und Butadien oder von Styrol, Butadien und Vinyl: idenchlorid hergestellt wurden, zum Zwecke des Vergleichs mit den folgenden Beispielen, in denen diesen kolloiden Copolymerlösungen vor dem Auftragen trocknende Öle zugemischt wurden. Die verwendeten kolloiden Lösungen wurden hergestellt durch Vermischen polymerisierbarer Ausgangsstoffe, z. B. Styrol und Butadien oder Styrol, Butadien und Vinylidenchlorid, mit einer wäßrigen Lösung eines Emulgiermittels, emulgierendes Rühren und schließlich polymerisierendes Erhitzen des Gemischs in einem geschlossenen Kessel auf 6o bis iooo. In den meisten Fällen wurden von vornherein 0,4 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gesamtgewicht der zu polymerisierenden Verbindungen) Kaliumpersulfat zugegeben. Nach Beendigung der Polymerisation wurde der Kessel abgekühlt, geöffnet und die entstandene wäßrige, kolloide Lösung des Copolymers entnommen. Die so erhaltene Lösung enthielt etwa 4o Gewichtsprozent Copolymer in disperser Form. Jede der Lösungen wurde in einer etwa 0,5 mm dünnen Schicht auf einer Glasplatte ausgebreitet und getrocknet, zunächst bei Raumtemperatur, bis sie wasserfrei schien, und anschließend 3 Stunden lang bei 70°, um mit Sicherheit alle Feuchtigkeit zu entfernen. Die Rückstände wurden dann untersucht. Die folgende Tabelle I gibt für jedes Copolymer Name und Menge der für seine Bildung verwendeten polymerisierbaren Verbindungen an und beschreibt die nach Auftragen und Trocknen der kolloiden Copolymerlösungen verbliebenen Rückstände.
    Tabelle I
    Copolymer von
    Lfd. Vinyoden- Getrockneter @opolymerrückstand
    Nr. Styrol Butadien Chlorid
    Molprozent Molprozent Molprozent
    1 54,9 45,1 - undurchsichtiges Pulver
    2 43,8 56,2 - klebriger, aber klarer, weicher, biegsamer, gummiähnlicher Film
    3 14,8 85,2 - klebriger, aber klarer, weicher, gummiähnlicher Film
    4 55,0 26,5 18,5 undurchsichtiges Pulver
    5 40,0 38,5 21,5 harter, undurchsichtiger, stark abblätternder Film
    6 29,0 55,7 15,3 klebriger, aber klarer, biegsamer Film
    7 31,7 61,0 7,3 klebriger, aber klarer, biegsamer Film
    8 2o,6 65,7 13,7 klebriger, durchscheinender, gummiähnlicher Film
    Beispiel 2 Zu jedem von einer Reihe von Versuchen wurde eine wäßrige, kolloide Lösung, die etwa 4o Gewichtsprozent eines dispergierten Copolymers von Styrol und Butadien oder von Styrol, Butadien und Vinyli.d,enchlori-d enthielt, wie in Beispiel i beschrieben, hergestellt. Wäßrige Emulsionen trocknender öle oder noch Trocknungsfähigkeit aufweisender Copolymere trocknender öle wurden durch Vermischen eines trocknenden Öls oder eines solchen Copolymers mit dem gleichen Gewicht einer wäßrigen Lösung, die 2 Gewichtsprozent wasserlösliche Methylcellulose, 4 Gewichtsprozent 2-Amino-2-methylpropanolsalz der Oleinsäure als Emulgiermittel, 0,04 Gewichtsprozent Kobaltnaphthenat und o,5 Gewichtsprozent Bleinaphthenat enthielt, hergestellt. Diese Naphthenate sind wohlbekannte Farbtrockner. Die Mischungen wurden durch Rühren emulgiert. Zu einer solchen Emulsion eines trocknenden Öls oder trocknenden Ölpolymers wurde eine abgemessene Menge einer kolloiden Lösung eines butadienhaltigen Copolymers zugegeben. In einigen Fällen neigte das butadienhaltige Copolymer dazu, beim Zumischen zu koagulieren. In diesen Fällen wurde die Lösung des butadienhaltigen Copolymers vor dem weiteren Zumischen zur Emulsion des trocknenden Öls mit 2 Gewichtsprozent (bezogen auf das Copolymer) löslicher Methylcellulose versetzt. Auf diese Weise wurden beständige kolloide Dispersionen eines butadienhaltigen Copolymers und eines trocknenden Öls oder eines trocknenden Copolymers eines trocknenden Öls erhalten. Jede dieser Dispersionen wurde in einer etwa o,5 mm dünnen Schicht auf einer Glasplatte ausgebreitet und trocknen gelassen, zunächst bei Raumtemperatur, bis sie wasserfrei schien, und anschließend 3 Stunden lang bei 70°. In jedem dieser Reihe von Versuchen: blieb auf der Glasplatte ein festhaftender, nichtklebriger, zusammenhängender Film aus harzartigem Material zurück. Die Dicke jedes getrockneten Films wurde gemessen. In einigen Versuchen wurde dieser Harzartige Film von der Glasplatte entfernt und nach den in ASTM D412-39T ggebenen Methoden, weiter untersucht zur Bestim . mung ihrer Zugfestigkeit und Dehnbarkeit. Tabelle 1I (s. S. 6 und 7) gibt für jedes in den Versuchen verwendete Copolymer Namen und Mengen (in Molprozent) der zu seiner Herstellung verwendeten polymerisierbaren organischen Verbindungen an. Ebenso gibt sie das der kolloiden Lösung des butadienhaltigen Copolymers zugemischte trocknende 01 oder trocknende Olcopolymer an und das Gewichtsverhältnis des butadienhaltigen Copolymers zum trocknenden Öl oder trocknenden Olcopolymer im Endgemisch. Schließlich beschreibt sie noch jeden der aus diesen Gemischen erhaltenen, getrockneten Filme und gibt dessen Dicke und in den Fällen, in denen sie bestimmt wurden, dessen Zugfestigkeit in kg/cm2 und dessen Dehnbarkeit in Prozent an. Der Dehnungsprozentwert gibt die Verlängerung in Prozent der ursprünglichen Länge an, bis zu der der Film unter Zug gedehnt werden kann, bevor er reißt. Beislriel 3 Eine Wasseremulsiopsfari}e wurde wie folgt hergestellt: Ein Gemisch von i50g einer Mischung von Titandioxyd und Lithopone, io5 g Titandioxyd, 45 g Glimmer, 15 g sulfoniertes Rizinusöl, 56 g einer wäßrigen, ioo/oigen Methylcelluloselösung und ioo g eines Lstergummi-Leinöl-Firnisse.s wurde in einer Farbmühle bis zur Bildung einer gleichmäßig konsistenten Paste vermahlen. Als Farbtrockner wurden so viel Kobalt-, Mangan- und Bleinaphthenate zugegeben, daß die Gesamtmischung 0,02 Gewichtsprozent Kobalt, 0,02 Gewichtsprozent Mangan und o,5 Gewichtsprozent Blei enthielt. Zu dieser Mischung wurden unter Rühren 715 g einer wäßrigen Lösung gegeben, die in disperser Form 42 Gewichtsprozent eines Copolymers enthielt, das zu 43,8 1Uolprozent aus Styrol und zu 56;2 Molprozent aus Butadien gebildet war. Auf diese Weise wurde eine weiße Farbe erhalten, die mit Wässer auf geeignete Konsistenz verdünnt und durch Streichen oder Spritzen auf Flächen von Holz, Eisen, Putz usw. aufgebracht werden kann. Nach Trocknen verbleibt auf der behandelten Fläche ein festhaftender Farbfilm mit hohem Glanz. Der Film ist befriedigend widerstandsfähig gegen Abnutzung sowohl in trockenem wie in wasserfeuchtem Zustand.
  • Statt dieser beschriebenen können auch andere Anwendungen des Grundgedankens der Erfindung gemacht werden durch Veränderungen in bezug auf das Verfahren oder die Zusammensetzungen, die einzelnen Verfahrensschritte oder die einzelnen Bestandteile, die aus den folgenden Ansprüchen ersichtlich sind, und durch Ersatz dieser Schritte oder Bestandteile durch Äquivalente.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überzugsmischung, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einer wäßrigen, kolloiden Lösung eines Gewichtsteiles eines Copolymers, das chemisch gebunden einen gegebenenfalls kernmonochlorierten, monovinylaromatischen Kohlenwasserstoff der Benzolreihe und ein aliphatisches konjugiertes Diolefin der Gruppe Butadien und Isopren enthält, wobei der Gehalt an Diolefin 25 bis 66 Molprozent aller das Copolymer bitelenden polymerisierbaren organischen Verbindungen beträgt, und aus nichtmehr als 1,5 Gewichtsteilen, aber mindestens der zur Bildung eines zusammen'hängienden Films nach Auftragen und Trocknen der Üherzugsmischung erforderlichen Menge, eines trocknenden pflanzlichen Öls oder eines von einem solchen Öl abgeleiteten, noch ungesättigten, bei Berührung mit Luft unter Oxydation trocknenden Polymers besteht.
  2. 2. Überzugsmischung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie das trocknende Olmaterial in einer Menge von 25 bis ioo Gewichtsprozent, bezogen auf das diolefinhaltige Copolymer, enthält.
  3. 3. Überzugsmischu:ng nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie als diolefinhaltiges Copolymer ein Styrol und B.utadien chemisch gebunden enthaltendes Copolymer enthält.
  4. 4. Überzugsmischung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie als diolefinhaltiges Copolymer ein Copolymer von Styrol und Butadien und das trocknende Ölmaterial in einer Menge von 25 bis ioo Gewichtsprozent, bezogen auf (las diolefinhaltige Copolymer, enthält.
  5. 5. Überzugsinischung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie als diolefinhaltiges Copolymer ein Copolymer von Styrol, Butadien und Vinyli.denchlorid enthält.
  6. 6. Überzugsmischung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie als diolefinhaltiges Copolymer ein Copolymer von Styrol, Butadnen und Vinylidenchlorid und das trocknende Ölmaterial in einer Menge von 25 bis ioo Ge- Tabelle II Lfd. Styrol Butadien Vinyliden- trocknendes Öl Verhältnis Nr. Molprozent Molprozent chlorid oder Copolymer Copolymer zu Molprozent eines solchen trocknendem Öl 1: 1 I 43,8 56,2 - mit trocknendem 01 2 43,8 56,2 - modifiz. Alkydharz 4 : 1 3 43,8 56,2 - ein Estergummi 4: I 4 43,8 56,2 - entwässertes Rizinusöl- 1 : 1 Firnis 56 43,8 5,chinesisches Holzöl 4: 1 43,56,2 8 56,2 : I 7 29,0 55,7 I5,3 r 1:1 8 :29,0 55,7 I5,3 4:I 9 I4,2 55,I 30,7 1:1 I0 36,4 55,9 7,7 1:1 I1 36,4 55,9 7,7 4: I 12 31,7 61,o 7,3 ein Copolymer von Styrol 1 : 1 I3 347 61,o 7,3 und 4:1 14 41,0 55,2 3,8 entwässertem Rizinusöl I : 1 I5 440 55,2 3,8 4:1 16 20,6 65,7 I3,7 1:1 17 2o,6 65,7 I3,7 4:1 18 40,0 38,5 21,5 1:1 I9 40,0 38,5 2I,5 4:1 20 36,4 55,9 77 4:1 21 40,0 38,5 21,5 Leinöl 4: 1 22 55,0 26,5 I8,5 4:1 23 29,0 55,7 I5,3 1:1 24 29,0 55,7 I5,3 4:1 25 14,2 55,I 30,7 1:1 26 36,4 55,9 7,7 1:1 1: 1 27 311,7 61,o 7,3 mit trocknendem 01 28 31,7 61,o 7,3 modifiz. Alkydharz 1 . 1 4: 1 29 4I,0 55,2 3,8 30 4I,0 55,2 3,8 4:1 31 2o,6 65,7 I3,7 1:1 32 2o,6 65,7 I3,7 4:1 33 40,0 38,5 2I,5 1:1 1:1 34 I4.2 55.I 30,7 35 3I,7 61,o 7,3 1:1 36 311,7 6I,0 7,3 4:1 4: 1 37 41,0 38 wo,6 65,7 I3,7 55,2 .3,8 ein Estergummi 1 : 1 39 40,0 38"5 21,5 entwässertes Rizinusöl- I : I 40 40,0 ' 38,5 21,5 Firnis 4 : 1 4I 55,0 26,5 18,5 - 1:1 42 36,4 55,9 7,7 4:1 43 40,0 38,5 2I,5 4:1 44 3I,7 61,o 7,3 1:1 45 31,7 61,o 6 55,o 26,5 l8'5 chinesisches Holzöl r . i 4 , 47 55,0 26,5 18,5 4:1
    Tabelle II Filmdicke Zugfestigkeit Dehnung Beschreibung des getrockneten Films in mm kg;'cm2 in °j. 0,315 52 125 leicht getrübt, hart, biegsam 0,417 33 26o - - weich, - 0,572 22 233 leicht getrübt, hart, biegsam 0437 28 38 - - weich, - - - - undurchsichtig, weich, biegsam 0,358 50 78 klar, weich, biegsam 0,351 48 28 - - - - - 0437 78 128 0483 75 113 trüb, - - 0,455 71 I19 leicht getrübt, - - 0,470 29 86 trüb, - - 0,493 38 147 leicht getrübt, - - 0,378 78 6 trüb, - - 0,427 52 6 leicht getrübt, - - 0,485 53 9o - - - - 0,467 63 85 klar, - - 0,401 83 97 trüb, - - - - - leicht getrübt, - ziemlich spröde 0,518 11 500 leicht getrübt, weich; biegsam 0,292 98 34 trüb, hart, - - - - - - etwas biegsam 0,343 41 188 leicht getrübt, weich, biegsam 0,318 29 268 - - - - 0,381 48 168 - - - - 0,462 38 188 - - ziemlich hart, - 0,330 46 166 - - hart, - 0,376 27 36o - - weich, - 0,371 53 238 - - hart, - 0,480 49 115 - - ziemlich weich, - 0,384 39 174 - - - hart, - 0,361 28 212 klar, - weich, - O,361 74 116 leicht getrübt, hart, - 0,368 30 47 leicht getrübt, ziemlich hart, biegsam 0,427 13 186 - - weich, - 0,437 13 121 - - - - 0,533 30 226 trüb, - - 0,427 38 41 klar, - - - - - leicht getrübt, hart, - - - - - - - ziemlich biegsam 0,46o 54 138 - - ziemlich hart, biegsam 0,389 118 31 trüb, hart, - - - - undurchsichtig, weich, biegsam - - - leicht getrübt, - - - - - undurchsichtig, ziemlich hart, - - - - - hart, -
    wichtsprozent, bezogen auf das diolefinhaltige Copolymer, enthält.
  7. 7. Überzugsmischung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Pigment enthält. B. Verfahren zur Herstellung einer Überzugsmischung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB eine wäßrige, kolloide Lösung eines Gewichtsteiles eines Copolymers, das chemisch gebunden einen gegebenenfalls kernmonochlorierten, monovinylaromatischen Kohlenwasserstoff der Benzolrei'he und 25 bis 66 Molprozent eines aliphatischen konjugierten Diolefins der Gruppe Butudien und' Isopren enthält, mit nicht mehr als 1,5 Gewichtsteilen, aber mindestens .der zur Bildung eines zusammenhängenden Films nach Auftragen und Trocknen der Überzugsmischung erforderlichen Menge, eines trocknenden pflanzlichen Öls oder eines von einem solchen 01 abgeleiteten, noch ungesättigten, bei Berührung mit Luft unter Oxydation trocknenden Öls vermischt wird.
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