DE8530089U1 - Winkelschließblech für Stahlzargenrahmen - Google Patents
Winkelschließblech für StahlzargenrahmenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
- E05B15/0205—Striking-plates, keepers, staples
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Description
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/3 Winkelschließblech für Stahlzargenrahmen
Die Erfindung betrifft ein Winkelschließblech für Stahlzargenrahmen/ mit
im fälzseitigen Schließblechschenkel angeordneten Schräubbefestigungslöchern
und fensterförmigen Öffnungen für Falle und/oder Riegel und mit diesem Schließblechschenkel zugeordneten Einbruchs-Sicherungsmitteln zur
Festlegung am Rahmen.
Aus der DE-PS 433 325 ist ein Winkelschließblech bekannt, wobei der
langer ausgebildete Schließblechschenkel in das Türrahmenfutter eingreift. In diesem verlängerten Schließblechschenkel vorgesehene Längsschlitze
werden von in das Türrahmenfutter eingedrehten iHalteschrauben durchsetzt.
Somit bildet der verlängerte Schließblechschenkel in Verbindung mit den Halteschrauben die Sicherungsmittel. Dies führt zu einem vergrößerten
Materialaufwand verbunden mit einer verteuerten Herstellung des Winkelschließbleches. Ferner handelt es sich bezüglich solcher Winkelschließbleche
um Spezialbauformen, so daß neben den üblich einzusetzenden
Schließblechen eine vergrößerte Lagerhaltung entsteht mit den damit verbundenen Nachteilen.
Sodann sind Winkelschließbleche bekannt, die unter Zuhilfenahme von
getrennten Laschen und Halteschrauben ebenfalls zu sichern sind.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
ein Winkelschließblech der in Rede stehenden Art in herstelfungstechnisch einfacher Weise so auszubilden, daß es einfach am Rahmen anzuschlagen
ist ohne zusätzlich zum Rahmen herzustellende Verbindungen.
VNR: 107212 ANR: 1087460 18 861 Dr.R./S/G 27.9.1985
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Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß die Sicherungsmittel von auf der
Rückseite des durchbrochenen Schließblechschenkels vorstehenden, in Löcher des Stahlzargenrahmens ragenden, mit ihrer mindestens dem Winkelscheitel
zugekehrten Flanke eine Sperrschulter formenden Nasen gebildet sind.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Winkelschließblech
bei einfachem Aufbau von hohem Sicherheitswert geschaffen. Bezüglich der Sicherungsmittel handelt es sich um kostengünstig zu fertigende
Nasen an der Rückseite des Schließblechschenkels, die beim Anschrauben des Winkelschließbleches an dem Stahlzargenrahmen in die
ihnen zugeordneten Löcher des Stahlzargenrahmens eingreifen. Diese Nasen bilden dann mit ihrer mindestens dem Winkelscheitel zugekehrten
Flanke eine Sperrschulter, die einem Herausreißen des Winkelschließbleches entgegenwirkt. Etwaige in Türöffnungsrichtung wirkende Kräfte
werden wirksam über die Abstützung von Sperrschulter und Lochrand aufgefangen, so daß die Winkelschließblech-Halteschrauben stark entlastet
sind und keinem Abscheren unterliegen. Die Löcher für die Nasen können bereits beim Bohren der Löcher für die Halteschrauben miteingearbeitet
werden, bspw. mittels einer entsprechenden Schablone, was das Anschlagen des Winkelschließbleches erheblich vereinfacht mit der daraus resultierenden
Kosteneinsparung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Nasen von freigeschnittenen
und ausgebogenen Materialabschnitten des Schließblechschenkels gebildet sind. Es wird daher eine über die von den Halteschrauben
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hinausgehende Befestigung des Schließbleches erreicht ohne zusätzliche
Bauteile.
Ferner ist es von Vorteil, daß die dem Winkelscheitel zugekehrte Flanke
der Nase etwa entsprechend dem Bohrloch des Stahlzargenrahmens konvex
gekrümmt verläuft. Es wird auf diese Weise eine große Anlagefläche zwischen Nase und Bohrloch des Stahlzargenrahmens erreicht, Welche
Anlagefläche sich etwa über 180° erstreckt, so daß auch das Schließblech in senkrechter Richtung eine Sicherung erhält.
Sodann besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß die Nasen in
unmittelbarer Nähe der Halteschrauben-Durchtrittsbohrungen vorgesehen sind. Es ist daher stets gewährleistet, daß die Nasen voll in die ihnen
zugeordneten Bohrlöcher eingreifen.
Schließlich ist es noch von Vorteil, daß die Nasen jeweils zwischen zwei
einander benachbarten Halteschrauben-Durchtrittsbohrungen jenseits der fensterförmigen Öffnungen des Winkelschließbleches angeordnet sind. Den
Halteschrauben kommt daher mehr eine Haltefunktion zu, während die auf die Türe ausgeübten Zugkräfte voll in die Nasen geleitet werden. Selbst
wenn für das Winkelschließblech dünneres Material gewählt werden sollte, können dann die Nasen nicht ausweichen, sondern verharren sicher in
ihrer Sperrstellung.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt
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Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt eines Stahlzargenrahmens
mit diesem festgelegten Winkelschließblech,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Ausschnittsansicht, und zwar
gegen den Schließblechschenkel gesehen Und
f\g> 3 den Schnitt nach der Linie Ill-Ill in Fig. 2.
Das mit der Ziffer 1 bezeichnete Winkelschließblech ist an einem Stahlzargenrahmen
2 angebracht. Letzterer ist durch Biegen querschnittsprofiliert. Der Stahlzargenrahmen 2 bildet den der Rahmenöffnung zugekehrten
Schenkel 3 aus. Dieser geht über eine 180°-Biegung 4 in den Falz 5 über, der sich in einen rechtwinklig abgebogenen Aufschlagschenkel 6
fortsetzt. Letzterer erstreckt sich parallel zur Türblattebene.
In dem Falz 5 des Stahlzargenrahmens 2 sind übereinander angeordnete
Ausschnitte 7 und 8 vorgesehen, die mit fensterförmigen Öffnunger; 9
bzw. 10 des Schließblechschenkels 11 des Winkelschließbleches 1 fluchten. Der Schließblechschenkel 11 besitzt eine größere Breite als der andere auf
dem Aufschlagschenkel 6 aufliegende Winkelschenkel 12 des Winkelschließbleches 1.
Zur Festlegung des Winkelschließbleches 1 dienen im Schließblechschenkel
11 vorgesehene Halteschrsuben-Durchtrittslöcher 13. In den Endbereichen
des Schließblechschenkels 11 sind jeweils zwei solcher Halteschrauben-Durchtrittslöcher
13 in diagonaler Anordnung vorgesehen. Ferner befindet sich ein Halteschrauben-Durchtrittsloch 13 zwischen den beiden
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fensterförmigen Öffnungen 9 und 10. Die Durchtrittsbohrungen 13 wer- I
den von Halteschrauben 14 durchsetzt, die mit dem Falz 5 verschraubt i
sind. Es kann sich bezüglich der Halteschrauben 14 um solche handeln,
die ein selbstschneidendes Gewinde ausbilden. , I
Zwischen den endseitigen Halteschrauben-Durchtrittsbohrungen 13 und in
der unmittelbaren Nähe der mittleren Halteschrauben-Durchtrittsbohrung
13 befinden sich von freigeschnittenen und ausgebogenen Materialabschnitten des Schließblechschenkels 1 gebildete Nasen 15, welche über die
Rückseite S des Schließblechschenkels vorstehen and die in Löcher 16 der Stahlzargenrahmens eingreifen. Der entsprechende Freischnitt 17 erstreckt sich über mehr als 180° derart, daß der Freischnitt dem Winkelscheitel W des Winkelschließbleches zugekehrt ist. Die Biegekante 18
befindet sich auf der dem Winkelscheitel W abgekehrten Hälfte des Freischnitts 17. Auf diese Weise wird eine dem Winkelscheitel W zugekehrte
Flanke 19 geschaffen, die über die Rückseite S vorsteht und die eine Sperrschulter ausbildet.
Die vorbeschriebene Flanke 19 der Nase 15 verläuft etwa entsprechend
dem Bohrloch 16 des Stahlzargenrahmens konvex gekrümmt unter Erzielung einer großen Anlagefläche zwischen Flanke 19 und der Wandung des
Bohrloches 16.
Greifen an dem Winkelschließblech 1 L^i-.r'äfte in Pfeilrichtung &khgr; an, so
führt dieses zu einer Abstützung der Nasen-Flanken 19 an der Bohrlochwandung,
so daß die Kräfte dann in den Stahlzargenrahmen 2 eingeleitet werden, was die Halteschrauben entlastet und ein Abscheren derselben
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verhindert. Auch in senkrechter Richtung auftretende Kräfte werden auf
diese Weise aufgefangen.
Das Anbringen des Winkelschließbleches 1 ist sehr leicht durchzuführen.
Die entsprechenden Löcher 16 sind bereits beim Bohren der Löcher für die Halteschrauben 14 herzustellen. Auf diese Weise üben die Löcher 16
in Verbindung mit den Nasen 15 eine zentrierende Wirkung aus, die sogar noch eine Anschfagserleichterung darstellen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNR: 107212 ANR; 1087460 18 861 Dr, R./S/G 27.9.1985
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Claims (1)
- la· · r ·&igr; a · ·■ ·Schulte-Schlagbaum Aktiengesellschaft, Nevigeser Straße 100-115, 5620 Velbert 15SCHUTZANSPRÜCHE1. Winkelschließblech für Stahizargenrahmen, mit «m falzseitigen Schließblechschenkel angeordneten Schraubbefestigungslöchern und fensterförmiyen Öffnungen für Falle und/oder Riegel und mit diesem Schließblechschenkel zugeordneten Einbruchs-Sicherungsmitteln zur Festlegung am Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel von auf der Rückseite (S) des durchbrochenen Schließblechschenkeis (11) vorstehenden, in Löcher (16) des Stahlzargenrahmens (2) ragenden, mit ihrer mindestens dem Winkelscheitel (W) zugekehrten Flanke (19) eine Sperrschulter formenden Nasen (15) gebildet sind.2. Winkelschließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (15) von freigeschnittenen und ausgebogenen Materialabschnitten des Schließblechschenkels (11) gebildet sind.3. Winkelschließblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Winkelscheitel (W) zugekehrte Flanke (19) der Nase (15) etwa entsprechend dem Bohrloch (16) des Stahlzargenrahmens konvex gekrümmt verläuft.VNR: 107212 ANR: 1087460 18 861 Dr.R./S/G 27.9.1985t I &igr;/24. Winkelschließblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (15) in unmittelbarer Nähe der Halteschrauben-Durchtrittsbohrungen (13) vorgesehen sind.5. Winkelschließblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (15) jeweils zwischen zwei einander bendchbarten Halteschrauben-Durchtrittsbohrungen (13) jenseits der fensterförmigen Öffnungen (9, 10) des Winkelschließbleches (1) angeordnet sind.VNR: 107212ANR: 1087460 18 861 Dr.R./S/G27.9.1S85* · · Il Il
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858530089 DE8530089U1 (de) | 1985-10-24 | 1985-10-24 | Winkelschließblech für Stahlzargenrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858530089 DE8530089U1 (de) | 1985-10-24 | 1985-10-24 | Winkelschließblech für Stahlzargenrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8530089U1 true DE8530089U1 (de) | 1987-02-19 |
Family
ID=6786552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858530089 Expired DE8530089U1 (de) | 1985-10-24 | 1985-10-24 | Winkelschließblech für Stahlzargenrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8530089U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2689169A1 (fr) * | 1992-03-27 | 1993-10-01 | Righini Fils Ets | Gâche pour huisserie de porte munie d'une serrure à pênes dormant et demi-tour, ainsi que les huisseries et les blocs-portes munis de cette gâche. |
DE29601578U1 (de) * | 1996-01-31 | 1996-03-28 | Zich, Hardy, 33181 Wünnenberg | Dreiteilige Stahlumfassungszarge |
DE19631451B4 (de) * | 1996-03-13 | 2006-06-14 | Klingsohr, Horst, Dipl.-Ing. (FH) | Gleitblech und elektrischer Türöffner mit einem solchen Gleitblech |
-
1985
- 1985-10-24 DE DE19858530089 patent/DE8530089U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2689169A1 (fr) * | 1992-03-27 | 1993-10-01 | Righini Fils Ets | Gâche pour huisserie de porte munie d'une serrure à pênes dormant et demi-tour, ainsi que les huisseries et les blocs-portes munis de cette gâche. |
DE29601578U1 (de) * | 1996-01-31 | 1996-03-28 | Zich, Hardy, 33181 Wünnenberg | Dreiteilige Stahlumfassungszarge |
DE19631451B4 (de) * | 1996-03-13 | 2006-06-14 | Klingsohr, Horst, Dipl.-Ing. (FH) | Gleitblech und elektrischer Türöffner mit einem solchen Gleitblech |
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