DE2755961A1 - Halterung von mit stulpschienen ausgestatteten schloessern - Google Patents

Halterung von mit stulpschienen ausgestatteten schloessern

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DE2755961A1
DE2755961A1 DE19772755961 DE2755961A DE2755961A1 DE 2755961 A1 DE2755961 A1 DE 2755961A1 DE 19772755961 DE19772755961 DE 19772755961 DE 2755961 A DE2755961 A DE 2755961A DE 2755961 A1 DE2755961 A1 DE 2755961A1
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Otto Conrads
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CONRADS WOLFGANG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/002Faceplates or front plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Halterung von mit Stulpschienen ausgestatteten
  • Schlössern Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung von mit einer Stulpschiene ausgestatteten Schlössern in der Einstecktasche von mindestens türinnenseitig mit Beschlagschildern bestückten Holztüren mittels vom Beschlagschild zum Schloß reichender Halteschrauben.
  • Eine verbreitete Einbruchsmethode besteht darin, durch hohe Kräfte von der Türaußenseite her unter Ausbrechen der Schloßtasche die Türe zu öffnen. Dies hinterläßt zwar grobe Spuren, so daß das Delikt meist sehr schnell auf fällt, hat aber den Vorteil des geringen Zeitaufwandes. Durch den für den Aufschlag des Türblattes benötigten Uberstand liegt die den Schloßkasten aufnehmende Tasche näher im Bereich der Türaußenseite. Dies und die Tatsache, daß die Dornbefestigung auch nicht zu einer ausreichenden Verankerung des Schloßkastens im Türblatt führt, macht die genannte Einbruchsmethode relativ erfolgversprechend.
  • Durch die DT-OS 2 222 717 ist es bekannt, die Halteschrauben der Beschlagschilder unter Durchsetzen der Taschenwandung in den Schloßkasten einzudrehen. Dies bringt zwar neben einer Lagenfixierung des Schloßkastens in der Tasche nebenher auch eine gewisse die geschilderte Einbruchsart erschwerende Sicherung, das allerdings nicht in der Zone, die dann höchster Beanspruchung ausgesetzt ist, nämlich der Taschenrand im Riegel-Fallen-Bereich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, eine Schloßhalterung in herstellungstechnisch einfacher, anschlaggünstiger Bauform so auszubilden, daß selbst bei hohen Einbruchskräften eine optimale Halterung gegen Ausbrechen der Schloßtasche gewährleistet ist.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine hochwirksame Einbruchssicherung erreicht. Die die Tasche bei entsprechenden Einbruchsversuchen entlastenden Verankerungsmittel greifen an der Stulpschiene an, also im Bereich des relativ schwachen Taschenrandes.
  • Das innenseitige Beschlagschild ist entsprechend verbreitert.
  • Die Zugbelastung verteilt sich folglich auf eine relativ große Fläche des nun noch die Funktion einer Ankerplatte übernehmenden Beschlagschildes. Die Halteschrauben greifen stulpschienenseitig in parallel zur Stulpschienenebene offene, rückwärtig der Schiene liegende, das entsprechende Gegengewinde aufweisende Eintrittsöffnungen ein. In günstiger Weise werden diese Eintrittsöffnungen vom Innenraum einzelner, gegen die Rückfläche der Stulpschiene gesetzter Büchsen gebildet. Diese Büchsen können angeschweißt sein. Der Stulpschienenrücken weist die für diesen Zweck voll ausreichende Flächengröße auf. Eine andere, ebenfalls günstige Möglichkeit besteht darin, daß die Eintrittsöffnungen in von der einen Längsseite der Stulpschiene schloßrückwärts gerichtet ausgehenden Lappen sitzen. Solche Lappen können angeschweißt sein. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit der Verwendung von aufgesetzten Winkelstücken oder auch gleich einer durchgehenden Winkelschiene, deren einer Schenkel die Stulpschiene und deren anderer Schenkel die Eintrittsöffnungen für die Halteschrauben aufweist. Sind die Eintrittsöffnungen in relativ dünnwandigen Lappen vorgesehen, können Blechschrauben als Verankerungsmittel dienen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand zweier zeichneriscn veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 das erfindungsgemäß ausgebildete Schloß in Einzeldarstellung, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 dieses Schloß in montiertem Zustand unter Verdeutlichung des türinnenseitig liegenden, verbreiterten Beschlagschildes, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt unter Verdeutlichung des zweiten Ausführungsbeispieles.
  • Das in eine Tasche 1 von der Schmalseite 2 des Türblattes 3 her eingesteckte Schloß 4 besitzt eine drückerbetätigbare Falle 5 und einen schließzylinderbetätigbaren Riegel 6. Falle 5 und Riegel 6 treten in fensterförmige öffnungen eines Schließbleches 7 ein. Dieses ist im Querschnitt gesehen winkelförmig und mittels Befestigungsschrauben 8 am Türblendrahmen 9 befestigt.
  • Weitere, nicht dargestellte Befestigungsschrauben gehen vom falzseitigen Schenkel 10 des Schließbleches 7 aus.
  • Im Rahmenfalz ist eine elastische Dichtung 11 befestigt. Letztere greift mit einem widerhakenartigen Vorsprung 12 in eine Nut 13 des Türfutters 14 ein.
  • Das Türblatt 3 bildet türinnenseitig einen Aufschlag 15 aus, der den dortigen Schließblech-Schenkel etwa hälftig abdeckt.
  • Das Türschloß 4 weist eine in den Taschenrand 1' eingelassene Stulpschiene 16 auf. Diese überragt die Schloßkastenbreite x und steht auch endseitig über. In den die Tasche 1 des Türblattes 3 nach oben und unten hin überragenden Stulpschienenenden 16' und 16" befinden sich Durchtrittsbohrungen 17 für nicht näher dargestellte, von der Schmalseite 2 her in das Türblatt einzudrehende Befestigungsschrauben.
  • Quer zur Eindrehrichtung solcher Befestigungsschrauben weist die Stulpschiene 16 parallel zu ihrer Ebene offene Eintrittsöffnungen 18 für von der Türinnenseite her ausgehende Halteschrauben 19 auf. Diese Eintrittsöffnungen 18 sind die Gewindebohrungen von Büchsen 20. Letztere sind an der Rückseite 16"' der Stulpschiene 16 angeschweißt. Beim Ausführungsbeispiel trägt die Stulpschiene drei Büchsen 20. Je eine befindet sich in Nähe der Bohrung 17; eine liegt zwischen Falle 5 und Riegel 6. Schloß decke und/oder -Boden sind in diesem Bereich ausgespart. Die Aussparung ist mit 21 bezeichnet. Die Höhe der Büchsen 20 entspricht in etwa der lichten Breite des Schloßkastens.
  • Die Halteschrauben 19 durchsetzen Bohrungen 22' eines türinnenseitig liegenden Beschlagschildes 22. Letzteres ist so verbreitert, daß es mit der Stulpschienenvorderfläche ebenengleich fluchtet.
  • Zusätzliche Halteschrauben 23 legen das Beschlagschild 22 auch im Bereich des Drückers 24 fest. Diesen Halteschrauben sind mit dem Schloßkasten verbundene Büchsen 25 zugeordnet, so daß auch in dieser Zone eine optimale Verankerung zwischen dem eine Ankerplatte bildenden Beschlagschild 22 und dem Schloß 4 vorliegt.
  • Von der Türaußenseite her in Richtung des Pfeiles y aufgebrachte Einbruchskräfte führen daher nicht mehr ohne weiteres zu einem Ausbrechen der Schloßtasche 1. Während bei herkömnlichen Halterungen stets die schmalere Taschenwand 1'' über die Riegel/Fallen-Abstützung herausgerissen wurde, wäre es nun erforderlich, die gesamte Türblattdicke im Schloßbereich herauszubrechen. Dies ist einerseits nicht ohne größeren Zeitauf- und Kraftaufwand möglich und bringt andererseits durch notwendige Widerholung entsprechender Rammversuche nicht unerhebliche Einbruchsgeräusche mit sich.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist prinzipiell gleichen Aufbaues. Dort ist die Stulpschiene 16 mit von der einen Längskante ausgehenden, in Erstreckungsrichtung des Schloßkastens 4 liegenden Lappen 26 versehen, welche parallel zur Stulpschienenebene offene, rückwärtig derselben liegende Eintrittsöffnungen 18 aufweisen. In diese treten auch hier von der Türinnenseite her ausgehende, das dort entsprechend verbreiterte Beschlagschild 22 durchsetzende Halteschrauben 19 ein. Das Ausführungsbeispiel zeigt konkret eine durchgehende Winkelschiene als Stulpschiene 16.
  • Statt dessen besteht natürlich auch die Möglichkeit, an der Rückfläche 16"' der Stulpschiene nach Fig. 1 an den entsprechenden Stellen Winkelstücke aufzusetzen. Da die Durchtrittsöffnungen 18 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 kürzer sind, können Blechschrauben als Halteschrauben 19 verwendet werden. Bei Verwendung einer durchgehenden Winkel-Schiene ist die Stulpschiene 17 in sich stabilisiert.
  • Wie Fig. 4 weiter zeigt, kann die dortige Halteschraube 23 unter Durchsetzen der gesamten Türblattdicke bis in ein Gegengewinde des außenseitigen Beschlagschildes 27 reichen.

Claims (3)

  1. A n s p r ü c h e 1. Halterung von mit einer Stulpschiene ausgestatteten Schlössern in der Einstecktasche von mindestens türinnenseitig mit Beschlagschildern bestückten Holztüren mittels vom Beschlagschild zum Schloß reichender Halteschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Stulpschiene (16) einstückige und parallel zu deren Ebene offene, rückwärtig derselben liegende Eintrittsöffnungen (18) vorgesehen sind, in welche von der Türinnenseite her ausgehende, das dort entsprechend verbreiterte Beschlagschild (22) durchsetzende Halteschrauben (19) reichen.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (18! vom Innenraum einzelner, gegen die Rückfläcne der Stulpschiene (16) gesetzter Büchsen (20 gebildet sind.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (18) in von der einen Längskante der Stulpschiene (16) schloßrückwärts gerichtet ausgehenden Lappen (26) sitzen.
DE19772755961 1977-12-15 1977-12-15 Einsteckschloß Expired DE2755961C2 (de)

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DE2755961C2 DE2755961C2 (de) 1985-09-19

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