DE8527585U1 - Muffe zum lösbaren Zusammenfügen von zwei winklig zueinander angeordneten Rohren - Google Patents

Muffe zum lösbaren Zusammenfügen von zwei winklig zueinander angeordneten Rohren

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DE8527585U1
DE8527585U1 DE19858527585 DE8527585U DE8527585U1 DE 8527585 U1 DE8527585 U1 DE 8527585U1 DE 19858527585 DE19858527585 DE 19858527585 DE 8527585 U DE8527585 U DE 8527585U DE 8527585 U1 DE8527585 U1 DE 8527585U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
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    • E04B1/5837Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a closed cross-section of substantially circular form
    • E04B1/585Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a closed cross-section of substantially circular form with separate connection devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F11/18Balustrades; Handrails
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Description

• I ti
Die Neuerung betrifft eine Muffe zum lösbaren Zusammenfügen von zwei winklig zueinander angeordneten Rohren oder dergleichen, mit einer Öffnung zur stirnseitigen Aufnahme eines ersten Rohres und mit einer winklig zur Längsachse der Öffnung angeordneten, zur Anlage an die Ummantelung eines zweiten Rohres bestimmten Fläche, wobei die Öffnung von einer Stirnwand begrenzt ist, in der eine entlang der Längsachse der Öffnung sich erstreckende, in die Fläche mündende und zur Aufnahme eines Schraubmittels gedachte Bohrung vorgesehen ist.
Mit Muffen dieser Art lassen sich aus Rohrpfosten und aus Verbxndungsrohren Umzäunungen schaffen, wie sie z.B. bei Eingangszonen in Selbstbedienungsgeschäften üblich sind. Jjiese Muffen sind gewöhnlich aus Kunststoff gefertigt. Sie weisen an ihrer zylindrischen Wandung zwei meist gegenüberliegende Bohrungen auf, in welche je eine aus Messing bestehende Gewindebuchse unverlierbar eingesetzt ist. Um die Muffen an den Verbxndungsrohren befestigen zu können, werden Schrauben in die Gewindebuchsen geschraubt und so lange angezogen, bis die Verbindungsrohre mit den Muffen verspannt sind. Würde man die Gewindebohrungen direkt in den Kunststoff schneiden, bestünde die Gefahr, daß man beim Befestigen der Muffen an den Verbxndungsrohren die in den Kunststoff geschnittenen Gewindegänge überdrehen und zerstören würde. Aus diesem Grunde sind die Gewindebuchsen unbedingt erforderlich. Solche Muffen sind teuer, da beim Spritzvorgang die erwähnten Messingbuchsen in
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die Spritzgußform eingelegt werden müssen. Zudem sind zur Befestigung der Muffen jeweils drei Schrauben erforderlich. Teuor sind auch jene Muffen, die aus Stahl gefertigt sind. Man erspart sich wohl d.i.e erwähnten Gewindebuchsen. Dafür müssen aber die Muffen gedreht und gefräst werden. Dies alles ist fertigungstechnisch gesehen ebenfalls sehr aufwendig.
Die Aufgabe der Neuerung besteht deshalb darin, eine Muffe der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß sie ohne Beeinträchtigung ihrer Verwendungseigenschaften mit einem Minimum an Material sowie mit weniger Fertigungsaufwand und mit weniger Befestigungsmaterial auskommt j als die bisher bekannten Muffen. Die Muffe soll ferner so gestaltet sein, daß sich an ihr nur sehr schwer Staub und Schmutz ansetzen kann und daß sie, wenn erforderlich, sehr leicht zu reinigen ist.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß in der Wandung der Öffnung lediglich eine Gewindebohrung vorgesehen ist, welche winklig zur Längsachse der Öffnung verläuft und daß sich die Dicke der Wandung mit Blick entlang der Längsachse der Öffnung im näheren Bereich der Gewindebohrung kontinuierlich verändert .
Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß durch die Verdikkung der Wandung im Bereich der Gewindebohrung bereits eine
einzige Bohrung ausreicht, um die Muffe ausreichend befestigen zu können. Dies ist vor allen Dingen auch deshalb möglich, weil ein größerer Gewindedurchmesser als bisher gewählt werden kann. Ferner läßt die kontinuierliche Veränderung der Wanddicke keine Ecken, Kanten, Rillen oder sonstigen Vertiefungen entstehen, in welchen sich Schmutz absetzen könnte. Zur Verbilligung trägt zudem bei, daß die neuheitsgemäße Muffe bevorzugt als Zink-Druckgußteil gestaltet ist, so daß die bisher erforderlichen Arbeitsgänge wie Drehen und Fräsen entfallen. Lediglich das Gewinde für die Gewindebohrung muß noch geschnitten werden. Zur Befestigung der Muffe an zwei winklig angeordneten Rohren sind ferner nur noch zwei Schrauben und eine Mutter erforderlich.
Die Neuerung wird anhand eines bevoi-zugten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die in der Zeichnung gezeigte Muffe 1 ist als größtenteils zylindrischer Grundkörper gestaltet. Er weist entlang einer Längsachse 2 eine Öffnung 3 auf, die zur stirnseitigen Aufnahme eines meist waagrecht angeordneten ersten Rohres Ik vorgesehen ist. Die Öffnung 3 schließt mit einer Stirnwand 4 ab, in der mittig eine Bohrung 5 angeordnet ist. Diese Bohrung dient zur Aufnahme eines Schraubmittels, gewöhnlich einer Sechskantschraube, die zur Befestigung der Muffe 1 an einem zumeist senkrecht angeordneten zweiten Rohr 15 erforderlich ist. Winklig zur Längsachse 2, gewöhnlich jedoch um 90 zu
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dieser (2) angeordnet, schließt die Stirnwand k nach außen hin mit einer Fläche 6 ab, die gewöhnlich dem Außendurchmesser des zweiten Rohres 15 nachempfunden ist, wobei jede andere Flächenform ebenfalls denkbar ist. Die Fläche 6 schmiegt sich somit beim Anschrauben der Muffe 1 an die Ummantelung des zweiten Rohres 15 an. Damit die Muffe 1 mittels des Schraubmittels am zweiten Rohr 15 befestigt bleibt, ist in das Innere des Rohres 15 eine Mutter eingefügt, die mit dem Schraübmittel verschraübt wird. Der bisher beschriebene Aufbau der Muffe 1 und die Art ihrer Verbindung mit den Rohren l4, 15 ist vom Stand der Technik her bekannt und bedarf daher keiner weiteren Beschreibung mehr.
Neu hingegen ist die Gestaltung der Wandung 7 im näheren Be-'I reich 11 der Gewindebohrung 13. Dort ist die Wandung 7 insge-
|| samt dicker gestaltet als im restlichen Bereich 12. Die Ver-
dickung verläuft dabei bevorzugt vom Beginn der Öffnung 3
J über die ganze Länge (Tiefe) der Wandung 7 hinweg bis zur Flä-
ehe 6. Betrachtet man die Wandung 7 mit Blick entlang der
Längsachse 2, so verhalten sich der Außendurchmesser B und
der Innendurchmesser A der Muffe 1 größtenteils konzentrisch. ii Lediglich im näheren Bereich 11 der Gewindebohrung 13 verläuft die Außenkontur der Öffnung 3 ausgehend von einem kreisringförmigen Abschnitt großen Durchmessers 8 zu einem kreisringförmigen Abschnitt kleineren Durchmessers 9, wobei beide Kreisbogenabschnitte 8, 9 beidseitig durch je eine Gerade 10 tangential miteinander verbunden sind. Durch diese Wahl der
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Außenkontur der Muffe 1 entlang der Öffnung 3 wird eine glatte und rillenfreie Oberfläche geschaffen, die nicht zum Verschmutzen neigt. Am höchsten Punkt des kreisringförmigen Abschnittes kleineren Durchmessers 9 befindet sich die Gewindebohrung 13, welche senkrecht zur Längsachse 2 angeordnet ist und durch die Wandung 7 hindurch zur Öffnung 3 geführt ist. Als Gewindegröße ist zweckmäßigerweise M8 gewählt. Anhand der Zeichnung ist leicht vorstellbar, daß durch die Verdickung der Wandung 7 im näheren Bereich 11 der Gewindebohrung 13, letztere mehr Gewindegänge aufweist, als wenn die Wandung 7 entlang der Längsachse 2 betrachtet, durch zwei konzentrische Kreise gebildet wäre. Man erkennt in der Zeichnung ferner die kontinuierliche Veränderung der Dicke der Wandung 7 im näheren Bereich 11 der Gewindebohrung I3. Bei dieser Gelegenheit bleibt zu vermerken, daß die Verdickung der Wandung 7 im Bereich der Gewindebohrung 13 auch durch andere geometrische Formen, als eben beschrieben, gebildet werden kann. So kann z.B. anstelle der tangentialen Verbindung der beiden Kreisbogenabschnitte 8, 9 je eine konvex oder konkav gestaltete bogenförmige Verbindung gewählt werden. Auch braucht die Verdickung nicht über die ganze Länge (Tiefe) der Muffe 1 führen.
Ebenfalls ist es denkbar, mit Blick entlang der Längsachse 2 den Innen- und den Außendurchmesser A, B als reine Kreise auszubilden, wobei diese Kreise · - .ltrisch zueinander
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angeordnet sind und sich die Gewindebohrung 13 am dicksten Wandungsberexch befindet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch bei gleicher Gewindegangzahl der Gewindebohrung 13 für die Herstellung einer Muffe 1 mehr Material erforderlich als bei der vorab beschriebenen Muffe 1. Die Muffe 1 ist bevorzugt als Zink- oder Alu-Druckgußteil hergestellt.
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Claims (1)

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    Rudolf Wanzl KG ,'I 'I I "I 'I I ', Leipheim, 26.09. I985
    till· · · · · » · > I I
    Leipheim Akte: G 23-2-85 Eb
    Muffe zum lösbaren Zusammenfügen von zwei winklig zueinander angeordneten Rohren
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Muffe zum lösbaren Zusammenfügen von zwei winklig zueinander angeordneten Rohren oder dergleichen, mit einer Öffnung zur stirnseitigen Aufnahme eines ersten Rohres und mit einer winklig zur Längsachse der Öffnung angeordneten, zur Anlage an die Ummantelung eines zweiten Rohres bestimmten Fläche, vobei die Öffnung von einer Stirnwand begrenzt ist, in der eine entlang der Längsachse der Öffnung sich erstreckende, in die Fläche mündende und zur Aufnahme eines Schraubmittels gedachte Bohrung vorgesehen isc, dadurch gekennzeichnet , daß in der Wandung (7) der Öffnung (3) lediglich eine Gewindebohrung (13) vorgesehen ist, welche winklig zur Längsachse (2) der Öffnung (3) verläuft und daß sich die Dicke der Wandung (7) mit Blick entlang der Längsachse (2) der Öffnung (3) im näheren Bereich (11) der Gewindebohrung (13) kontinuierlich verändert.
    2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dickenveränderung der Wandung (7) entlang der Längs-
    • · ill
    achse (2) betrachtet, durch zwei Kreisbogenabschnitte (8, 9) unterschiedlichen Durchmessers gebildet ist, wobei die Kreis-
    , bogenabschnitte (8, 9) durch Tangenten oder gekrümmte Linien
    ; miteinander verbunden sind.
    '\ 3 · Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , ( daß die Dickenveränderung der Wandung (7) nicht ausschließlich im näheren Bereich (11) der Gewindebohrung (13), sondern durch die exzentrische Anordnung des Innendurchmessers A und des Außendurchmessers B erfolgt.
    k. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch g 3 k e η η -zeichnet , daß die Dickenveränderung der Wandung (7) vom Beginn der Öffnung (3) bis zur Fläche (6) reicht.
    5. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η - < zeichnet, daß sie (1) als Zink- oder Alu-Druckguß teil gestaltet ist.
DE19858527585 1985-09-27 1985-09-27 Muffe zum lösbaren Zusammenfügen von zwei winklig zueinander angeordneten Rohren Expired DE8527585U1 (de)

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DE (1) DE8527585U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1744091A3 (de) * 2005-07-11 2007-05-16 AMFAG S.p.A. Verbindung zwischen dem Ende eines ersten Rohres und der Wand eines zweiten Rohres
FR2911895A1 (fr) * 2007-01-26 2008-08-01 Innovation Du Batiment Societe Dispositif pour realiser un noeud de structure dans une cloture entre un poteau et un element horizontal allonge
CN114270001A (zh) * 2019-09-05 2022-04-01 川崎车辆株式会社 扶手

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FR2911895A1 (fr) * 2007-01-26 2008-08-01 Innovation Du Batiment Societe Dispositif pour realiser un noeud de structure dans une cloture entre un poteau et un element horizontal allonge
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