DE19828746B4 - Personenführung - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/022Pedestrian barriers; Barriers for channelling or controlling crowds

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Abstract

Personenführung (1) mit wenigstens einem Pfosten (2) und mit mindestens einem Absperrteil (4), das mit Hilfe eines Vorsprunges (5) in einer am Pfosten (2) befindlichen, von einer Stützeinrichtung (7) gehaltenen Aufnahmeeinrichtung (11) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (11) zwei miteinander verschraubbare Stützelemente (12, 13) aufweist, die zur Aufnahme des Vorsprunges (5) von wenigstens einem Absperrteil (4) bestimmt sind, wobei die beiden Stützelemente (12, 13) scheibenförmig gestaltet sind und spiegelbildlich angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Personenführung mit den Merkmalen im Oberbegriff.
  • Zum nächstliegenden Stand der Technik zählt eine für Selbstbedienungsmärkte und dergleichen bestimmte Personenführung, die in der DE 197 03 835 A1 beschrieben ist. Diese Personenführung weist mindestens einen Pfosten und einen auf den Pfosten aufgeschobenen und ortsfest am Pfosten angeordneten Haltering auf, der an seinem Umfang mit keilförmigen Nuten ausgestattet ist. In die Nuten kann ein Rastteil eingeschoben werden, das an einem Absperrteil, beispielsweise an einem Rohr oder einem Seilstück angeordnet ist. Zu diesem Aufbau gehört auch eine ringförmige Verkleidung, die auf den Pfosten und auf den Haltering aufsetzbar ist, um die nicht von einem Rastteil besetzten Nuten des Halteringes abzudecken. Die Verkleidung ist mit Segmenten ausgestattet, die der Teilung der Nuten entspricht. Dort wo ein Rastteil in eine der Nuten eingesetzt ist, muss aus der Verkleidung ein Segment herausgebrochen werden, damit die Verkleidung aufgesetzt werden kann. Das herausgebrochene Segment kann nicht mehr benutzt werden und wandert in den Abfall. Mit der Menge der Pfosten steigt aber auch die Anzahl der herausgebrochenen Segmente und damit die Abfallmenge. Dies ist nachteilig.
  • Zum weiteren Stand der Technik zählt eine Personenführung wie sie in der Patentanmeldung GB 2 102 466 A beschrieben ist. Diese Personenführung weist einen Pfosten auf, der an seinem oberen Ende und/oder auch mittig eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Absperreinrichtung vorsieht. Dafür sind zwei miteinander verschraubbare Elemente vorgesehen: ein Haltering, der an seinem Umfang mit Nuten ausgestattet ist und eine Abdeckung zum Schutz des Halterings. In die Nuten kann ein Rastteil eingeschoben werden. Die Abdeckung deckt das in der Nut des Halterings lagernde Rastteil ab. Wenn die Personenführung lange gestanden hat und das Rastteil nicht verändert wurde, kann es schwierig sein, die Abdeckung von dem Haltering zu lösen. Auch sind Haltering und Abdeckung, wenn sie wechselbar am Pfos ten vorzusehen sind, mit zahlreichen weiteren Bauteilen zusammenzusetzen, um dadurch eine lösbare Verbindung zu schaffen. Diese Teilevielfalt ist nachteilig. Ein höhenveränderbares Anordnen der Personenführung erscheint umständlich und zeitaufwändig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine bessere gattungsgemäße Personenführung aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Es ist vorgesehen, die Stützelemente scheibenförmig zu gestalten, da diese dann in vorteilhafter Weise die Stützeinrichtung und einen Großteil des Vorsprunges eines Absperrteiles abdecken. Die Stützelemente übernehmen somit die Funktion einer Verkleidung, so dass Segmente, wie eingangs beschrieben, als Abfallstücke nicht mehr anfallen. Die Stützelemente übernehmen aber auch das Arretieren von wenigstens einem Vorsprung, da dieser zwischen die beiden Stützelemente eingefügt ist und von den Stützelementen gehalten oder verspannt wird. Diese Doppelfunktion der Stützelemente erweist sich als äußerst vorteilhaft.
  • Ist die Stützeinrichtung am Pfosten anschraubbar, lässt sich ein weiterer Vorteil erzielen. In diesem Falle kann die Verschraubung zwischen den beiden Stützelementen etwas gelockert werden, so dass die Vorsprünge zum besseren Justieren der Absperrteile, zwischen den Stützelementen kreisförmig bewegbar angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
  • 1 einen Teil einer Personenführung;
  • 2 eine an einem Pfosten vorgesehene Aufnahmeeinrichtung mit Vorsprung und Abstellteil sowie
  • 3 eine weitere Variante.
  • 1 zeigt einen Teil einer Personenführung 1. Wie die Zeichnung bereits andeutet, kann die Personenführung 1 unterschiedlich gestaltet sein. Sie weist wenigstens einen am Boden aufstellbaren oder auch befestigbaren Pfosten 2 auf und ist mit mindestens einem Absperrteil 4 ausgestattet. Das Beispiel zeigt zwei Pfosten 2 und drei Absperrteile 4 in Form von Rohren. Jeder Pfosten 2 trägt eine Aufnahmeeinrichtung 11. Die Aufnahmeeinrichtungen 11 weisen jeweils zwei Stützelemente 12, 13 auf, die an einer Stützeinrichtung 7 angeordnet sind. An den Absperrteilen 4 ist wenigstens ein Vorsprung 5 vorgesehen, der in der Aufnahmeeinrichtung 11 arretiert ist.
  • 2 zeigt in einer Schnittdarstellung eine Aufnahmeeinrichtung 11 mit einem Abschnitt eines Absperrteiles 4. Am Pfosten 2, von dem nur ein Teil dargestellt ist, ist eine Stützeinrichtung 7 in Form eines Stützringes 8 angeordnet. Der Stützring 8 wird auf den rundrohrförmigen Pfosten 2 geschoben und durch kleine Schrauben 9 mit dem Pfosten 2 verspannt, so dass der Stützring 8 nicht mehr entlang der Längsachse 3 des Pfostens 2 verschiebbar ist. Die Aufnahmeeinrichtung 11 weist zwei ebenfalls auf den Pfosten 2 aufschiebbare scheibenförmige Stützelemente 12, 13 auf und zwar ein oberes (12) und ein unteres Stützelement 13. Jedes Stützelement 12, 13 ist mit einer ringförmigen oder umlaufenden Vertiefung 14 oder Nut 15 ausgestattet. Die Vertiefungen 14 beider Teile 12, 13 sind üblicherweise spiegelbildlich angeordnet, jedoch immer so, dass beide Vertiefungen 14 eine gemeinsame hinterschnittene Nut 15 bilden. Die Stützelemente 12, 13 sind gegenseitig verschraubbar und zwar verlaufen die Längsachsen 20 der Schraubelemente 19 parallel zur Längsachse 3 des Pfostens 2. In verschraubtem und gebrauchstauglichen Zustand der beiden Stützelemente 12, 13 werden diese gegen den Stützring 8 gepresst. In dieser Lage ist jedoch immer noch ein horizontal angeordneter ringförmiger Spalt 16 gebildet, durch den ein an einem Absperrteil 4 befindlicher Vorsprung 5 hindurchgeführt ist. An seinem freien Ende weist der Vorsprung 5 eine Verdickung 6 oder dergleichen auf, die in etwa die Querschnittsform der gemeinsamen Nut 15 beansprucht. Der Durchmesser A des Teilkreises der gemeinsamen Nut 15 ist größer als der Durchmesser B des Teilkreises für die Anordnung der Schraubelemente 19. Man kann die Verspannung zwischen beiden Stützelementen 12, 13 so wählen, dass der Vorsprung 5 durch die Stützelemente 12, 13 festgeklemmt ist. Lockert man die Verschraubung, lässt sich der Vorsprung 5, und damit auch das Absperrteil 4, um die Längsachse 3 des Pfostens 2 bewegen. Das Absperrteil 4 lässt sich daher, von oben betrachtet, in beliebigen Winkeln, also stufenlos am Pfosten 2 anordnen. Dies erweist sich bei der Montage von Personenführungen 1 dann als zweckmäßig, wenn viele Pfosten 2 mit stangenförmigen Absperrteilen 4 zu verbinden sind. Auftretende Maß- und Lagetoleranzen können dadurch besser überbrückt werden.
  • 3 zeigt eine alternative Anordnung. Der Pfosten 2 sowie die beiden verschraubbaren Stützelemente 12, 13 der Aufnahmeeinrichtung 11 sind annähernd so gestaltet wie die funktional gleichen Teile in 2, doch unterscheidet sich hier die gewählte Stützeinrichtung 7. Während diese beim Ausführungsbeispiel nach 2 am rohrförmigen Pfosten 2 festgeschraubt ist, wird nunmehr die Stützeinrichtung 7 durch wenigstens einen aufgesteckten Ringabschnitt 10 gebildet, der eine umlaufende schräge Fläche 17 aufweist. An der schrägen Fläche 17 liegt passgenau eine weitere ringförmige schräge Fläche 18 an, die sich am unteren Stützelement 13 befindet. Das obere Stützelement 12 liegt am Ringabschnitt 10 auf und beide Stützelemente 12, 13 sind über die Schraubelemente 19 miteinander verbunden. Anhand der Zeichnung ist leicht vorstellbar, dass bei einem weiteren Verschrauben der Stützelemente 12, 13 bedingt durch die schrägen Flächen 17, 18 eine gegenseitige Verspannung der Stützelemente 12, 13 mit dem Ringabschnitt 10 und mit dem Pfosten 2 erfolgt, so dass die so geschaffene Aufnahmeeinrichtung 11, ohne dass eine Schraubverbindung mit dem Pfosten 2 besteht, durch bloßes Anziehen der Schraubelemente 19 am Pfosten 2 ortsfest arretierbar ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird durch die Stützelemente 12, 13 eine gemeinsame umlaufende Nut 15 gebildet, die zur ortsfesten oder beweglichen Aufnahme des Vorsprunges 5 von wenigstens einem Absperrteil 4 bestimmt ist.
  • Anstelle eines Ringabschnittes 10 kann auch als Stützeinrichtung 7 ein sogenannter „O-Ring" treten. Bei einem derartigen, zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Stützelemente 12, 13 zwei ringför mige Vertiefungen auf, die an die zylindrische Mantelfläche des Pfostens 2 angrenzen. Die ringförmigen, horizontal angeordneten Vertiefungen bilden gemeinsam einen an die Mantelfläche des Pfostens 2 sich anschließenden ringförmigen Raum, in welchem der auf den Pfosten 2 aufgeschobene O-Ring einliegt. Der Querschnitt des Raumes ist auf den Querschnitt des O-Ringes so abgestimmt, dass bei einem Verschrauben der Stützelemente 12, 13 mit den Schraubelementen 19 der O-Ring gequetscht und gegen die Mantelfläche des Pfostens 2 und gegen die Wandflächen des gemeinsam gebildeten Raumes gepresst wird und die so gestaltete Aufnahmeeinrichtung 11 ortsfest am Pfosten 2 angeordnet ist. Die Aufnahme des Vorsprunges 5 von wenigstens einem Absperrteil 4 erfolgt wieder so, wie bereits beschrieben.
  • 1
    Personenführung
    2
    Pfosten
    3
    Längsachse des Pfostens
    4
    Absperrteil
    5
    Vorsprung
    6
    Verdickung
    7
    Stützeinrichtung
    8
    Stützring
    9
    Schrauben
    10
    Ringabschnitt
    11
    Aufnahmeeinrichtung
    12, 13
    Stützelemente oben/unten
    14
    ringförmige Vertiefung, Stützelemente
    15
    gemeinsame Nut
    16
    ringförmiger Spalt
    17
    schräge Fläche des Ringabschnittes
    18
    schräge Fläche des unteren Stützelementes
    19
    Schraubelemente
    20
    Längsachsen der Schraubelemente

Claims (8)

  1. Personenführung (1) mit wenigstens einem Pfosten (2) und mit mindestens einem Absperrteil (4), das mit Hilfe eines Vorsprunges (5) in einer am Pfosten (2) befindlichen, von einer Stützeinrichtung (7) gehaltenen Aufnahmeeinrichtung (11) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (11) zwei miteinander verschraubbare Stützelemente (12, 13) aufweist, die zur Aufnahme des Vorsprunges (5) von wenigstens einem Absperrteil (4) bestimmt sind, wobei die beiden Stützelemente (12, 13) scheibenförmig gestaltet sind und spiegelbildlich angeordnet sind.
  2. Personenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stützteil (12, 13) eine ringförmige Nut oder Vertiefung (14) aufweist, durch die eine hinterschnittene Nut (15) zur Aufnahme des Vorsprunges (5) eines Absperrteiles (4) gebildet ist.
  3. Personenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass in verschraubtem Zustand der Stützelemente (12, 13) zwischen den Stützelementen (12, 13) ein ringförmiger Spalt (16) gebildet ist.
  4. Personenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Teilkreises der Nut (15) größer ist als der Durchmesser des Teilkreises für die Anordnung der Schraubelemente (19).
  5. Personenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (5) eines Absperrteiles (4) durch die Stützelemente (12, 13) ortsfest arretiert oder bewegbar gehalten ist.
  6. Personenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (7) durch einen am Pfosten (2) anschraubbaren Stützring (8) gebildet ist, wobei im verschraubten Zustand der beiden Stützelemente (12, 13) diese gegen den Stützring (8) gepresst werden.
  7. Personenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (7) durch wenigstens einen mit einer schräg angeordneten Fläche (17) ausgestatteten Ringabschnitt (10) oder durch einen O-Ring gebildet ist, der in Zusammenwirken mit den Stützelementen (12, 13) und den Schraubelementen (19) am Pfosten (2) arretierbar ist.
  8. Personenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (7) an der zylindrischen Außenmantelfläche des Pfostens (2) anliegt.
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