DE8527490U1 - Werkzeugkasten - Google Patents

Werkzeugkasten

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DE8527490U1
DE8527490U1 DE19858527490 DE8527490U DE8527490U1 DE 8527490 U1 DE8527490 U1 DE 8527490U1 DE 19858527490 DE19858527490 DE 19858527490 DE 8527490 U DE8527490 U DE 8527490U DE 8527490 U1 DE8527490 U1 DE 8527490U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Werkzeugkasten
Die Erfindung betrifft einen tragbaren Werkzeugkasten mit aufrechten Außenwandungen, einer Deckwand und einer Standauflage an der Unterseite.
Bekannte Werkzeugkasten dieser Art sind beispielsweise die bei Schreinern üblichen, mit einem oberen Griffholm versehenen, nach oben offenen Werkzeugkasten aus Holz, die eine übersichtliche Aufbewahrung der Werkzeuge sowie eventueller Hilfsmittel kaum ermöglichen. Dies trifft auch auf Werkzeugkasten zu, die aus aufklappbaren, schalenförmigen Teilen bestehen und d.eren Aufnahmekapazität meist sehr gering ist. Größere, schrankartige Werkzeugkasten sind demgegenüber in der Regel von einer Person nicht tragbar» weshalb sie nicht dafür geeignet sind, mobil an unterschiedliche Arbeitsplätze mitgenommen zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen tragbaren Werkzeugkasten, insbesondere für Monteure im Möbelwesen bzw. im Bereich der Wohnungs-Inneneinrichtung, zu schaffen, der einerseits eine übersichtliche und geschützte Aufbewahrung von Werkzeugen, Hilfsmitteln
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u.dgl. ermöglicht und andererseits das Arbeiten mit diesen Werkzeugen bzw. an Werkstücken wesentlich erleichtert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein trägbarer Werkzeugkasten der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß er innerhalb der Außenwandungen offenbare Aufbewahrungs-Fache aufweist. Diese Fache können einfache Regal fache, Sehubzüge für Sorti- ;rtentskästen oder ahnliches sein. Um bei verhältnismäßig großer Tiefe der Fache eine leichte Zugänglichkeit der aufbewahrten Gegenstände zu gewährleisten, sind die Fache jedoch zweckmäßig durch Schubladen gebildet, die ihrerseits mit Unterteilungsfachen zur separierten Aufnahme der Visrkzeuge u.dgl. versehen sein können.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Fache ergibt sich bei kompakter Ausbildung eine sehr gute Raumausnutzung sowie eine weiter verbesserte Zugänglichkeit. Der Kasten kann dabei in seiner Außenform auf einfache Weise so gestaltet werden, daß er trotz verhältnismäßig großer Abmessungen im Stauraum eines Automobiles transportiert werden kann.
Der Werkzeugkasten gemäß der Erfindung kann durch Anbringung von Arbeitsvorrichtungen in vielfältiger Weise an den jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden. So kann er dafür ausgestattet sein, daß auf seiner nach Art einer Werkbank ausgebildeten Oberseite Werkstücke gespannt und bearbeitet werden können. Ferner kann er auch gleichzeitig als Sitzbank verwendet und dadurch mit Hilfe des Körpergewichtes so belastet werden, daß er unter den beim Bearbeiten von Werkstücken auftretenden Kräften nicht verschoben wird. Im Zugriffsbereich der auf dem
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Kasten sitzenden Person kann dabei eine Ablageplatte für Werkzeug o.dgl. vorgesehen sein, so daß aus einer Sitzposition sov/ohl die Fache als auch die Ablageplatte und die Spannvorrichtung zugänglich sind.
Um den Werkzeugkasten auch bei verhältnismäßig großem Glicht bequem tragen zu können, weist er zweckmäßig einen in seiner Längsrichtung liegenden Schulterriemen o.dgl. auf, der in gespanntem Zustand zweckmäßig an den Vorderseiten der Schubladen anliegt und diese in ihrer geschlossenen Lage sichert.
Der erfindungsgemäße Werkzeugkasten läßt sich auch am Einsatzort leicht in die jeweils günstigste Position bringen, wenn er fahrbar ausgebildet ist. Damit er bei Nutzung seiner Arbeitsvorrichtungen oder bei Nutzung als Standpodest zum Arbeiten an überhöhten Stellen gegen Bewegungen auf dem Boden gesichert ist, ist das Fahrwerk so ausgebildet, daß es ab einer bestimmten, zusätzlichen Gewichtsbelastung des Kastens selbstbremsend, also die Laufrollen des Fahrwerkes sperrend wirkt. Die Breite des Kastens ist mit etwa 30 cm so groß gewählt, daß er zum Sitzen im Spreizsitz geeignet ist. Die Höhe der Oberseite des Kastens ist gegenüber normaler Stuhlsitze um soviel höher, daß noch ein bequemes Sitzen trotz Abstützung der Füße auf dem Boden möglich 1st, daß aber man auch, wenn man auf der Oberseite des Kastens steht, in verhältnismäßig großer Höhe arbeiten kann. Die Oberseite des Kastens bildet also sowohl eine Trittplatte als auch eine Sitzplatte sowie eine Werkbank.
Diese und weitere Merkmale von vorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen auch a*.» der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale
jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: j
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Werkzeugkasten in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 den Werkzeugkasten gemäß Fig. 1 in teilweise geschnittener Ansicht auf die Rückseite.
Der im wesentlichen aus miteinander verleimten Sperrholzplatten zusammengesetzte, in Draufsicht länglichrechteckige Werkzeugkasten 1 weist zwei gleiche Seitenwände 2, eine Rückwand 3 und eine in Draufsicht länglich-rechteckige, jedoch gegenüber dem Grundriß des Kastens kleinere Deckwand 4 als Sitz- und Tritt-Teil auf. Eine nur über einen kleineren Teil der Höhe des Werkzeugkastens reichende Vorderwand 5 des Kastens ist ebenso wie die Wände 2 bis 4 vertikal angeordnet und bildet gemeinsam mit deren Unterkanten eine in einer Ebene liegende Standauflage 6 des Kastens. Im Abstand oberhalb der Standauflage 6 ist eine den Kastensockel bzw. einen nach unten offenen Aufnahmeraum 7 nach obijn abschließende Bodenplatte 8 vorgesehen.
Im wesentlichen in dem gesamten, zwischen der Bodenplatte 8 und der Deckwand 4 vorgesehenen Kastenraum sind Aufbewahrungs-Fache 9 in Form von vier Schubkästen vorgesehen, die zur Vorderseite des Kastens ausziehbar sind und in eingeschobenem Zustand bis zur Rückwand 3 rei-
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chen. Die Schubkästen 9 weisen verhältnismäßig dünne Bodenplatten 10 auf, deren seitliche Randzonen 11 in Form von Seitenstegen seitlich vorstehen und in Nuten 12 an den Innenseiten der Seitenwände 2 gleitbar geführt sind. Der unterste Schubkasten 9 ist demgegenüber lediglich zwischen den Seitenwandungen und durch Auflage auf der Bodenplatte 8 geführt. Die Schubkästen 9 können unterschiedliche Höhe aufweisen. Bei eingeschobenen Schubkästen liegen deren Frontwandungen in einer unter einem spitzen Winkel nach hinten geneigten Ebene, wobei sie bündig mit der Vorderseite des Kastens abschließen. An den Frontwänden der Schubkästen 9 sind Griffbügel 13 Übereinander angeordnet, die bei geschlossenen Schubkästen 9 in einer Linie übereinander liegende Durchstecköffnungen für einen aus einem Webband o.dgl. bestehenden Traggurt 14 bilden.
Der Traggurt 14 st durch einen Schlitz unmittelbar unterhalb der Bodenplatte 8 durch die Vorderwand 5 an deren Innenseite geführt und an dieser mit Schrauben befestigt. Zum Tragen des Kastens 1 verläuft der Gurt durch die Griffbügel 13 in einer Schlaufe über die Oberseite des Kastens 1 zur Rückwand, an der er im oberen Bereich versenkt befestigt ist. ZUr Einstellung der wirksamen Gurtlänge ist eine Verkürzungslasche 15 vorgesehen und zum Herausziehen des durch die Griffbügel 13 gesteckten Gurtteiles ist der Gurt mit Hilfe einer lösbaren Verbindungskupplung 15 teilbar, die beispielsweise durch einen in einen Gurtring eingreifenden Karabinerhaken gebildet sein kann. Der durch die Griffbügel 13 zu steckende Gurtteil ist wesentlich kürzer als der andere Gurtteil und reicht in gestrafftem Zustand nur etwa bis in die Mitte der Deckwand 4.
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An der Rückwand 3 ist eine Werkstück-Spannvorrichtung befestigt, die durch eine an die Rückwand 3 angeschraubte Schreinerzwinge gebildet ist und deren annähernd vertikale, zur Rückwand 3 rechtwinklige Spannflächen 18 unmittelbar an das hintere Ende der Deckwand 4 anschließend geringfügig über diese nach oben vorstehen. Die Zwinge, deren maximale Spannweite annähernd gleich der Breite des Kastens ist, ist ausschließlich durch Befestigung ihrer feststehenden Backe an dem Kasten gehaltert, derart, da3 ihre die horizontal verschiebbar» und einen Spannexzenter aufweisende Zwingenbacke tragende Zwingenschiene 19 nahe benachbart zur Rückwand 3 frei ausragt. Die verschiebbare Zwingenbacke liegt mit so geringem Spaltabstand von der Rückwand 3, daß sie sich an dieser bei Belastung abstützen kann.
Unmittelbar unterhalb der Spannvorrichtung 17 ist eine Ablageplatte 20 schwenkbar und in horizontaler Gebrauchsstellung festsetzbar gelagert. Zu diesem Zweck ist ein über die Breite des Kastens durchgehender Trag- <?teg 21 an der Rückwand 3 befestigt, an welchem die Ablageplatte 20 mit Hilfe eines Klavierbandes oder eines ähnlichen Scharniers 22 so angelenkt ist, daß in Gebrauchstellung die Ablageplatte 20 und der Tragsteg Z", in einer Ebene liegen. Zur Abstützung der Ablageplatte 20 ist unterhalb des Tragsteges 21 als ausrückbares Stützglied eine Stützplatte 23 um eine vertikale Achse mit Hilfe eines Klavierbandes oder eines ähnlichen Scharnieres schwenkbar an der Rückwand 3 eingelenkt. Nachdem die beispielsweise in Seitenansicht rechtwinklig dreieckförmige Stützplatte 23 aus ihrer zur Rückwand 3 rechtwinkligen Stützstellung gegen die Rückwand geschwenkt ist, kann die Ablageplatte 2ü nach unten gegen die Rückwand 3 derart geklappt werden, daß zwischen ihr
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und der Rückwand 3 die Stutzplatte 23 verwahrt ist. Die in Draufsicht im wesentlichen rechteckige, eine Konsole bildende Ablageplatte 20, die verhältnismäßig stark abgerundete Ecken aufweist, weist an ihrer Oberseite benachbart zur Rückwand 3 eine über den größten Teil ihrer Breite durchgehende Schalenvertiefung 24 und zwischen dieser sowie ihrer Endkante zwei benachbart zu ihren Seitenkanten liegende Durchbrüche 25 als Stecklöcher zur leicht greifbaren Aufnahme von Werkzeugen o.dgl. auf.
Der Werkzeugkasten 1 ist mit einem im wesentlichen in seinen Sockel integrierten und durch die Sockelschürze nach außen vollständig abgedeckten Fahrgestell mit vier in Nähe der Kastenecken liegenden Laufrollen 26, 27 versehen. Die Drehlagerung für jede Laufrolle 26, 27 ist in einer vertikalen Verschiebelagerung in Form einer Teleskopführung 28 o.dgl. nach oben gegen Federkraft verschiebbar gegenüber dem übrigen Werkzeugkasten 1 gelagert. Jede Laufrolle 26 bzw. 27 steht unabhängig von den übrigen Laufrollen unter derselben Federkraft, die so groß gewählt ist, daß bei normal beladenem Werkzeugkasten 1 das Kastengewicht abgefedert von den Rollen getragen wird, daß die durch die Unterkante der Sockelschürze gebildete Standauflage 6 also mit geringem Abstand oberhalb des Bodens liegt. Wird der Werkzeugkasten 1 zusätzlich mit einem wesentlich höheren Gewicht, beispielsweise durch Tragen einer Person belastet, so wird der Werkzeugkasten 1 entgegen der Kraft der Federn gegenüber den Laufrollen 26, 27 abgesenkt, bis er verschiebe- und wackelsicher mit der Standauflage 6 unmittelbar auf dem Boden abgestützt ist. Die Teleskopführungen 28 sind im hinteren Bereich des Kastens an den Innenseiten der Seitenwände 2 und im vorderen Bereich des Kastens an der Innenseite der Vorder-
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wand 5 befestigt. Die vorderen Laufrollen 27 sind als selbstlenkende Laufrollen ausgebildet, während die hinteren Laufrollen 26 mit starrer Spurausrichtung in Längsrichtung des Kastens angeordnet sind. In der Bodenplatte 8 sind mit den Teleskopführungen 28 fluchtende Durchbrüche 29 vorgesehen, in welche die die Laufrollen 26 tragenden Teleskopstößel bei abgesenktem Werkzeugkasten 1 mit ihren oberen Enden so einfahren können, daß sie nicht über die Oberseite der Bodenplatte 8 vorstehen, jedoch die Bodenplatte 8 für eine günstige Raumausnutzung verhältnismäßig tief gelegt werden kann. Um den Aufnahmeraum 7 noch niedriger gestalten zu können, kann für die Laufrollen 26, 27 auch eine andere, höhenveränderbare Lagerung vorgesehen sein, die beispielsweise durch federbelastete Schwenkschwingen gebildet sein kann, deren kastenfeste Schwenkachse annähernd in Höhe der Rollenachsen der Laufrollen 26, 27 liegt.
Der von den Laufrollen 26, 27 nicht beanspruchte Raum unterhalb der Bodenplatte bzw. des Kastensockels kann für die Anordnung eines weiteren Faches o.dgl. vorgesehen werden, das von einer Seitenwand oder von der Vorderseite des Kastens her zugänglich ist. Auch kann statt dieses Faches bzw. mit diesem integriert, ein ausziehbarer Stufentritt vorgesehen sein, der zweckmäßig in Höhe der Standauflage 6 liegende Stützglieder zur direkten Abstützung gegenüber dem Boden aufweist und durch den das Hinaufsteigen auf die Deckwand 4 erleichtert wird.

Claims (1)

  1. Werkzeugkasten
    1. Tragbarer Werkzeugkasten mit aufrechten Außenwandungen, einer Deckwand und einer Standauflage an der Unterseite, dadurch gekennzeichnet, daß er innerhalb der Außenwandungen offenbare Aufbewahrungs-Fache (9) aufweist.
    Z. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fache (9) ausschließlich übereinander angeordnet sind.
    3. Werkzeugkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fache (9) von höchstens zwei, insbesondere nur von einer einzigen Seite des Kastens (1) zugänglich sind und vorzugsweise über die gesamte Innenbreits und/oder Innentiefe des Kastens (1) reichen.
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    4. Werkzeugkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fache (9) von einer Schmalseite des in Draufsicht länglich-rechteckigen Kastens (1) her zugänglich sind.
    5. Werkzeugkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des Kastens (1) wenigstens über einen oberen Teil ihrer Höhe nach hinten geneigt ist und vorzugsweise die Zugangsseite der Fache (9) bildet.
    6. Werkzeugkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fache (9) im wesentlichen abstandsfrei übereinander liegen und vorzugsweise bis an die Deckwand (4) reichen.
    7. Werkzeugkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fache (9) durch Schubladen gebildet sind, die vorzugsweise mit seitlich vorstehenden Randzonen (11) ihrer Bodenwandungen (10) in Nuten (12) an den Innenseiten der zugehörigen Wände (2) des Kastens (1) geführt sind.
    8. Werkzeugkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) mindestens eine Arbeitsvorrichtung, wie eine Werkstück-Spannvorrichtung (17), eine Ablageplatte (20) o.dgl, aufwei st.
    9. Werkzeugkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsvorrichtung an der von der Zugangsseite der Fache (9) abgekehrten Seite des Kastens (1) angeordnet ist.
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    Werkzeugkasten nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (17) mit ihren Spannflächen (18) über die Deckwand (4) nach oben vorstehend angeordnet und vorzugsweise durch eine Spannzwinge o.dgl. gebildet ist, die mit horizontaler Spannrichtung an der zugehörigen Seite des Kastens (1) befestigt ist.
    Π. "Werkzeugkasten nach einem der Ansprüche 8 bis lö, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatte (20) ι gegen die zugehörige Außenseite des Kastens (1) nach unten klappbar angeordnet und vorzugsweise unterhalb der Spannvorrichtung (17) vorgesehen ist.
    12. Werkzeugkasten nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagsplatte (20) eine Schalenvertiefung (24), Durchbrüche (25) o.dgl. für die Aufnahme von Werkzeugen bzw. Hilfsmitteln aufweist.
    13. Werkzeugkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen Traggurt (14) o.dgl., der vorzugsweise als Zuhalteband für die Schubladen (9) durch Griffbügel (13) an deren Vorderseiten durchziehbar ist.
    14. Werkzeugkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) mit über seine Unterseite vorstehenden Laufrollen (26, 27) fahrbar ausgebildet ist, wobei vorzugsweise mindestens zwei benachbarte Laufrollen (26, 27) selbstlenkend ausaebildet sind.
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    15. Werkzeugkasten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (26, 27) in Höhenrichtung gegen Federkraft derart bewegbar gehaltert sind, daß sie unter dem Gewicht des Kastens einschließlich Inhalt über dessen Unterseite vorstehen und unter einem vorbestimmten höheren Gewicht der Kasten (1) mit seiner Unterseite unmittelbar auf dem Boden aufsteht.
    16. Werkzeugkasten nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (26, 27) innerhalb der Projektion des Kastens (1) in einem Aufnahmeraum (7) an dessen Unterseite liegen, der vorzugsweise von den aufrechten Außenwandungen und einer gegenüber deren die Standauflage (6) des Kastens (1) bildenden Unterkanten höher liegenden Bodenplatte (8) begrenzt ist.
    17. Werkzeugkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die, etwa Sitzbreite aufweisende Deckwand (4) des podestförmigen Kastens (1) annähernd in Stuhlsitzhöhe, insbesondere in einer Höhe von etwa 53 cm über der Unterseite des Kastens (1) liegt.
    18. Werkzeugkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Holz, insbesondere Sperrholz besteht.
DE19858527490 1985-09-26 1985-09-26 Werkzeugkasten Expired DE8527490U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2823518A1 (fr) * 2001-04-12 2002-10-18 Patrick Navarro Accessoire pour la decoupe et l'approvisionnement en carreaux

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