DE8522689U1 - Als Spielhaus ausgebildete Spielvorrichtung - Google Patents

Als Spielhaus ausgebildete Spielvorrichtung

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DE8522689U1 DE19858522689 DE8522689U DE8522689U1 DE 8522689 U1 DE8522689 U1 DE 8522689U1 DE 19858522689 DE19858522689 DE 19858522689 DE 8522689 U DE8522689 U DE 8522689U DE 8522689 U1 DE8522689 U1 DE 8522689U1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/008Playhouses, play-tents, big enough for playing inside

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  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Jürgen Meteier Coburg» ο 5. Aug. 1985
8630 Cöburg
Ketsohendorfer Str. 76
Tel. O 0561*1 βθ 44
Wehrfritz GmbH, 8634 Rodach
Als Spielhaus ausgebildete Spielvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine als Spielhaus ausgebildete
Spielvorrichtung mit vertikalen Pfosten und einer vom Boden beabstandeten belastbaren Spielplattform, die gleichzeitig die Decke für den darunterliegenden Spielraum bildet und über die die Pfosten nach oben vorstehen.
Eine derartige Spielvorrichtung ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 82 36 214 bekanntgeworden. Diese Spielvorrichtung ist gerüstartig aufgebaut und bestsht aus fest, jedoch lösbar miteinander verbundenen horizontalen und vertikalen Balken. Dabei sind die horizontalen Querbalken in zwei Ebenen angeordnet; die Querbalken der unteren Ebene
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bildei'j die Abstützung für die darauf liegende Spielplattform, wobei die Belastungskräfte über die vertikalen Balken, die die Stützpfosten bilden, in den Boden geleitet werden· In die durch die Stütz- und Querbalken gebildeten freien Außenfelder sind verschieden gestaltete Wand- und Begrenzungselemente austauschbar einsetz- bzw. anbringbar· Die Tatsache, daß bei dieser bekannten Spielvorrichtung die Belastungskräfte durch die horizontal und vertikal verlaufenden Balken aufgenommen werden, bedingt, daß diese Balken einen verhältnismäßig großen Querschnitt besitzen müssen, damit unzulässige Durchbiegungen oder sonstige Verformungen der Trägerbalken mit Sicherheit vermieden werden. Derartige Balken mit vergrößertem Querschnitt erfordern jedoch einen erhöhten Materialaufwand, so daß, da die Balken aus Holz bestehen, erhebliche Mengen an Holz benötigt werden· Dies bedeutet nicht nur eine Verteuerung in der Herstellung, sondern auch eine Erhöhung des Gewichts der Spielvorrichtung mit Schwierigkeiten beim Aufstellen und beim Transport.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Spielvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei verringertem Materialaufwand die auftretenden Belastungskräfte ohne unzulässige Verformungen der Trägerteile sicher in den Boden geleitet werden, wobei weiterhin ein schneller und problemloser Aufbau der Spielvorrichtung auch durch ungeübte Personen möglich sein und die Spielvorrichtung auch nachträglich ohne Schwierigkeiten erweiter- und vergrößerbar sein soll. Dabei soll die Spielvorrichtung ein formschönes Aussehen besitzen und eine Verletzungsgefahr beispielsweise durch vorstehende Teile, Kanten, Bohrungen usw. ausgeschlossen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe «iind Lei der Erfindung die im
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kennzeichnenden Tell des Anspruches 1 angegebenen öestal·«= tüngsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Bei der Erfindung ist also die Spielplattform nicht auf Balken und Stütspfoster. abgestützt, sondsrn Usgt direkt auf Rahiiien auf, die als Stützrahmen ausgebildet und innerhalb der unteren Felder zwischen den Pfosten mit diesen verbunden angeordnet sind. Die Pfosten können somit im Querschnitt schwächer gehalten werden, da sie nicht die von der Plattform ausgehenden Belastungskräfte aufnehmen müssen· In den über der Plattform liegenden Feldern zwischen den Pfosten sind weitere Rahmen angeordnet, d.h. lösbar befestigt, die die Brüstung bzw. die seitliche Begrenzung für die Plattform bilden. Die die Belastungskräfte aufnehmenden Stützrahmen weisen ein oberes Querrahmenteil auf, das aus drei miteinander verbundenen Leisten besteht, nämlich zwei horizontalen, in Höhenrichtung voneinander beabstandeten Leisten, deren Haupt— flächen etwa waagerecht ausgerichtet sind, und einer zwischen diesen Leisten angeordneten hochkant stehenden Versteifunnsleiste, wodurch ein Doppel-T-Quersehnii-t mit bezüglich der Biegeachse hohem Trägheits— bzw· Widerstandsmoment und damit hoher Steifigkeit entsteht. Die Spielvorrichtung läßt sich auch von ungeübten Personen ohne Schwierigkeiten vergrößern. Zu diesem Zweck tragen die vertikalen Pfosten mit quadratischem Querschnitt auf jeder Seite mittig angeordnete, über die gesamte Pfostenlänge verlaufende Nuten, die mit Schraub— bohrungen bzw. Durchgangsbohrungen an den vertikalen Rahmenteilen der Rahmen fluchten. Die Befestigung der Rahmen er-.folgt mit durch die Bohrungen gesteckten Holzschrauben, die durch die Nuten exakt roittig in die Pfosten eingeschraubt werden» Da die Rahmen in verschiedenen Breiten zur Verfugung
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stehen, läßt sich die Spielvorrichtung in jeweils gewünschter Grundrißabmessung aufbauen und erweitern. Die Rahmer, können verschieden ausgebildet sein, beispielsweise können in die Rahmen Sprossen oder Gitterstäbe integriert oder Wand- und Begrenzungselemente in verschiedener Ausbildung angebracht sein, so daß ein Spielhaus in verschiedener, dem jeweiligen Zweck angepaßter Gestaltung aufgebaut werden kann. Die Spielvorrichtung ist auch ohne Schwierigkeiten wieder in ihre Einzelteile zerlegbar, so daß sie leicht an einen anderen Ort transportiert und dort wieder aufgebaut v/erden kann.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert« Es zeigern
Fig» 1 eine schematische perspek
tivische Ansicht der Spielvorrichtung,
Pig* 2 . eine vergrößerte perspekti
vische Teilansicht der Spielvorrichtung,
Fig· 3 die Vorderansicht eines Stütz
rahmens» vergrößert und abgebrochen dargestellt,
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Fig· 4 einen Schnitt durch den Stütz
rahmen gemäß Schnittlinie IV - IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Spiel
vorrichtung im Bereich eines mittleren Pfostens gemäß Pfeil V in Fig. 2, wobei an diesen Pfosten vier Stützrahmen angeschlossen sind, in abgebrochener Darstellung·
Die in Fig· 1 schematisch dargestellte, als Spielhaus ausgebildete Spielvorrichtung besteht im wesentlichen aus mehreren vertikalen Pfosten 1, zwischen denen untere Rahmen 2 und obere Rahmen 3 in verschieden breiter Ausbildung angeordnet sind, die mit den Pfosten fest, jedoch lösbar verbunden sind. Auf den unteren Rahmen 2, die, wie weiter unten noch näher ausgeführt wird, als Stützrahmen ausgebildet sind, liegt eine aus mehreren Brettern bestehende Plattform 4 auf, die von den Stützrahmen 2 abgestützt ist. Die Höhe der Stützrahmen 2 bestimmt elso den Höhenabstand der Plattform 4 vom Boden, wobei die Plattform 4 begehbar ist und gleichzeitig die Dekke für den darunterliegenden Spielraum 5 bildet. Die oberen Rahmen 3 bilden zusammen mit den über die Plattform 4 nach oben herausragenden Teilen der Pfosten 1 dia Brüstung bzw. die Begrenzungswand der Spielplätfcform 4. Die Spielvorrichfcung weist also zwei Spielebenen auf, wobei nicht weiter gezeigte Leitern, Treppen usw. vorgesehen sind, um auf die obere, durch
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die Plattform 4 gebildete Spielebene zu gelangen. Im übrigen können in die unteren und oberen Rahmen 2 und 3 Sprossen, Gitterstäbe usw. integriert sein oder aber an den Rahmen 2, 3 sind Wandelemente unterschiedlichster Ausbildung mit Tür- und Fensteröffnungen usw. anbringbar, so daß ein Spielhaus aufbaubar ist, das dem jeweiligen Spielzweck angepaßt ist.
Die Ausbildung insbesondere der Stützrahmen 2, der Pfosten
1 und der Plattform 4 wie auch die lösbare Verbindung der einzelnen Teile miteinander geht nun deutlich aus den Fig.
2 bis 5 hervor. Die Stützrahmen 2 weisen ein oberes Querrahmenteil 6 und ein unteres Querrahmenteil 7 auf, die jeweils fest mit den vertikalen Rahmenteilen 13 verbunden sind. Das obere Queerah^enteil 6, auf dem die Spielplattform 4 ruht, besteht aus zwei mit ihren Hauptflächen etwa waagerecht ausgerichteten Leis.ten 8 und 9, die in Höhenrichtung mit Abstand zueinander verlaufen, und einer hochkantstehenden, d.h. mit ihren Hauptflächen vertikal ausgerichteten, Versteifungsleiste lo, die zwischen der oberen Leiste 8 und der unteren Leiste 9 angeordnet ist, wodurch ein Doppel-T-Profil hoher Steifigkeit gebildet wird. Die Versteifungsleiste Io ist dabei mit über ihre Länge verlaufenden Federn 11 versehen, die in Nuten 12 der Leisten 8 und 9 fest eingreifen, so daß zwischen den Leisten 8, 9 und Io eine Nut-Feder-Verbindung besteht· Wie bereits ausgeführt, sind die Querrahmenteile 6 und 7 fest mit den vertikalen Rahmenteilen 13 verbunden. Diese Verbindung erfolgt als Schlitz-Zapfen-Verbindung 14 bzw. 15. Im Bereich des oberen Querrahmenteils 6 sind zusätzlich noch Dübel 16 vorgesehen, um eine besonders feste Verbindung zwischen dem die Belastungskräfte durch die Plattform 4 aufnehmenden Querrahmenteil 6 und den vertikalen Rahmenteilen 13 zu erhalten. Die Schlitz-Zapfen-Verbindung
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ist in Fig. 2 und 5 lediglich an der einen Ecke eines der Rahmenteile 2 gezeigt. An den vertikalen Rahmenteilen 13 sind mehrere Durchgangsbohrungen 17 angeordnet, die zur Aufnahme von nicht weiter dargestellten Holzschrauben dienen, mit denen die Rahmen 2 und 3 (auch diese Rahmen 3 sind mit entsprechenden Durchgangsbohrungen ausgestattet) an den vertikalen Pfosten 1 angeschraubt sind·
I Diese Pfosten 1 weiser quadratischen Querschnitt auf und • sind mit über ihre gesamte Länge verlaufenden Nuten 18 ver-> sehen, die in mittiger Anordnung auf jeder der vier Seiten- I flächen der Pfosten 1 vorgesehen sind· Diese Nuten 18 be-, sitzen einen etwa V-förmigen Querschnitt und fluchten mit jj·. den Durchgangsbohrungen 17 der Rahmen 2 und 3. Des weiteren b sind die vertikalen Rahmentexle 13 der Rahmen 2 und 3 breif ter als die Pfosten 1. Die den Pfosten 1 zugewandten Kanten ;■ der Rahmenteile 13 sind unter einem Winkel von 45° angefast, I' derart, daß die verbleibende Basisfläche der Rahmenteile 13, f die im montierten Zustand an den Seitenflächen des zugenöri— j gen Pfostens 1 anliegt, gleichbreit wie diese Seitenflächen \ ausgebildet ist· Die durch das Anfasen entstehenden Fasen-I flächen 19 der Rahmenteile 13 kommen bei der Anordnung meh-}: rerer Rahmen 2 bzw. 3 aufeinander zu liegen, d*h. die Fasen- ! flächen 19 des Rahmenteils 13 liegen satt auf den Fasenflächen 19 des bzw. der benachbarten Rahmenteile 13, wie deutlich in Fig· 2 und insbesondere auch in Fig. 5 zu erkennen : ist· Hinzuweisen ist noch darauf, daß die Rahmen 3, die die j Brüstung für die Plattform 4 bilden, Rahmenteile aufweisen, die als einfache Leisten ausgebildet sind« Bei diesen oberen Rahmen 3 entfallen also die als Doppel-T-Träger ausgebildeten : oberen Querrahmenteile. Die Rahmen 2 und 3 sind jeweils durch I die beschriebene Gestaltung stabil und hochbelastbar, so f daß die unteren Rahmen 2 die Belastungskräfte gut aufnehmen
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können, wahrend die oberen Rahmen 3 eine sichere Brüstung bzw· seitliche Abgrenzung für die Spielplattform bilden* Die Rahmen 2 wie auch die Rahmen 3 sind jeweils unterein« ander gleichhoch· Sie können jedoch in verschiedenen Breiten vorliegen, wie sich auch deutlich aus Fig. 1 ergibt, so daß die Spielvorrichtung je nach den zur Verfügung stehenden Platzverhältnissen aufgebaut werden kann« Eine spätere Erweiterung ist ohne weiteres"möglich. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Durchgangsbohrungen 17 eingesenkt sind, so daß der Schraubenkopf in der Senkbohrung verschwindet und somit keine Verletzungsgefahr von ihm ausgeht·
Die Spielplattfon 4 besteht zweckmäßigerweise aus Einzelelementen. In Fig. 2 ist das Einzelelement 2o der Plattform 4 zu erkennen. Die Einzelelemente 2o sind jeweils' in ihren Eckbereichen entsprechend der Pfostenform ausgespart und liegen in einer Ebene nebeneinander. Auf diese Weise kann bei einer späteren Erweiterung bzw. Vergrößerung der Spielvorrichtung auch die Spielplattform 4 entsprechend vergrößert werden, wie sich auch der Transport der aus Einzelteilen 2o bestehenden Plattform 4 leichter gestaltet. Die oberen Rahmen 3 sitzen jeweils auf der Plattform 4 bzw. deren Einzelelementen 2o auf, so daß diese zwischen den unteren Rahmen 2 und den oberen Rahmen 3 festgehalten sind·

Claims (5)

G 446 - M/s Patentanwalt nc« DipUng. Jürgen Metzler Coburg' ° 5· Λϋ9· J985 863Ο Coburg Ketschendorfer Str. 76 Tel. O 05 61 -18844 Ansprüche
1. Als Spielhaus ausgebildete Spielvorrichtung mit vertikalen Pfosten und einer vom Boden beabstandeten belastbaren Spielplattform, die gleichzeitig die Decke für den darunterliegenden Spielraum bildet und über die die Pfosten nach oben vor stehen, "'dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pfosten (1) mit diesen fest, jedoch lösbar verbundene untere und obere Rahmen (2, 3) angeordnet sind, von denen die unteren Rahmen (2) als Stützrahmen ausgebildet sind, auf denen die Spielplattform (4) aufliegt und abgestützt ist, während die oberen Rahmen (3) die Brüstung für die Spielplattform (4) bilden·
2« Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (2, 3) jeweils untereinander gleichhoch, jedoch verschieden breit ausgebildet sind.
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3· Spielvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (2, 3) aus einem oberen und einem unteren Querrahmenteil (6, 7) bestehen, die mit den vertikalen Seitenrahmenteilen (13) verzapft und/oder gedübelt sind·
4. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Zf dadurch gekennzeichnet, daß das obere Querrahmenteil (6) der unteren Rahmen (2), auf dem die Spielplattform (4) aufliegt, aus je zwei mit Höhen^bstand und parallel zueinander verlaufenden Leisten (8., 9), deren Hauptflächen etwa horizontal verlaufen, und einer zwischen diesen Leisten (8, 9) hochkant angeordneten Versteifungsleiste (lo) unter Bildung eines Doppel-T-Trägers besteht.
5. Spielvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsleiste (lo) mit den beiden flachliegenden Leisten (8, 9) über eine Nut-Feder-Verbindung (11, 12) verbunden ist.
6· Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt quadratisch ausgebildeten Pfosten (1) auf jeder Seite in mittiger Anordnung jeweils eine über die gesamte Länge des Pfostens (1) verlaufende Nut (18) aufweisen»
7· Spielvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (18) einen V-förmigen Querschnitt besitzen.
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8* Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (2, 3) an ihren vertikalen Rahmenteilen (13) mehrere Übereinanderliegende, mit den Nuten (18) der Pfosten (1) fluchtende Durchgangsbohrungen (17) aufweisen und mittels in diese Durchgangsbohrungen (17) eingreifenden Schrauben an den Pfosten (1) angeschraubt bzw· anschraubbar sind·
9· Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rahmenteile (13) der Rahmen (2, 3) an ihren den Pfosten (1) zugewandten Kanten angefa^t sind, derart, daß die an den Pfosten (1) zur Anlage kommende Basisfläche eine Breite aufweist, die gleich ist der Breite bzw· Tiefe des Pfostens (1), während die Fasenflächen(19) auf den korrespondierenden Fasenflächen (19) des bzw. der ggf. benachbarten Rahmen (2 bzw. 3) aufliegen.
lo. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9? dadurch gekennzeichnet, daß die Spielplattform (4) aus Einzelelementen (2a) besteht.
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