DE8522062U1 - Steckkupplung zum Verbinden einer Förderleitung mit einem einen Strömungskanal für das zu fördernde Medium aufweisenden Bauelement - Google Patents

Steckkupplung zum Verbinden einer Förderleitung mit einem einen Strömungskanal für das zu fördernde Medium aufweisenden Bauelement

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DE8522062U1 DE19858522062 DE8522062U DE8522062U1 DE 8522062 U1 DE8522062 U1 DE 8522062U1 DE 19858522062 DE19858522062 DE 19858522062 DE 8522062 U DE8522062 U DE 8522062U DE 8522062 U1 DE8522062 U1 DE 8522062U1
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/091Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

R. 2011+6
22,7.I985 Sa/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Steckkupplung zum Verbinden einer Förderleitung mit einem einen Strömüngskanal für das zu fördernde Medium aufweisenden Bauelement
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Steckkupplung na-ch der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Steckkupplung bekannt, bei der die Sicherung der Förderleitung in dem Dichtungsteil durch sich in Einsteckrichtung erstreckende .Umfangslippen gebildet ist. Derartige Umfangslippen bewirken allerdings nur eine Sicherung bei relativ geringen, auf die Förderleitung wirkenden Zugkräften.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Steckkupplung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den'gegenüber den Vorteil, daß die Förderleitung auch bei vergleichsweise großen Zugkräften in ihrer Betriebsstellung gesichert ist, weil sich der Zahn in der Mantelfläche der Förderleitung verbeißt, wenn Zugkräfte wirksam werden. Beim Einstecken der Förderleitung in das Dich-r tungsteil wird nämlich der Zahn aus deren Projektionsfläche gelenkt, wobei er vorgespannt an der Mantelfläche
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der Förderleitung anliegt. Durch die besondere Anordnung des Haltezahns ist die Förderleitung gegen Herausziehen gesichert. Eine Beeinträchtigung beim Einstecken der Förderleitung ist «jedoch nicht gegeben.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Steckkupplung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich^ nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch die Steckkupplung, wobei eine Förderleitung in Ansicht und eine andere Förderleitung im Schnitt dargestellt sind, Figur 2 einen Längsschnitt durch ein zur Steckkupplung gehörendes Dichtungsteil in vergrößerter Darstellung, Figur 3 einen Längsschnitt durch ein im Dichtungsteil gemäß Figur 2 angeordnetes Sicherungselement und Figur k eine Draufsicht auf das Sicherungselement gemäß Figur 3.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Zu einer in Figur 1 dargestellten Steckkupplung 10 zum Verbinden zweier Förderleitungen 12 gehören ein aus Kunststoff gefertigtes Bauelement 1U und zwei Dichtungsteile 16. Das Bauelement 11* ist im vorliegenden Fall als Schlauchverbinder ausgebildet. Es kann jedoch beispielsweise einstückig mit dem Gehäuse von pneumatischen Geräten verbunden sein, so daß das Gerät an eine Förderleitung angeschlossen werden kann. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 werden jedoch die beiden Förderleitungen 12 mit Hilfe der Steckkupplung 10 miteinander verbunden. Dazu
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3 -
R. 201^6
weist das Bauelement 1U einen Strömüngskanal 18 auf, der mit· den beiden Förderleitungen 12 verbunden ist. Dazu hat das Bauelement in Fortsetzung des Strömüngskanals 18 beidseitig je eine Aufnahmebohrung 20, in welche je ein Dichtungsteil 16 eingesetzt ist. Jedes der schlauchartig ausgebildeten Dichtungsteile 16 umgibt die einander zugewandten Enden der beiden Förderleitungen 12. Die beiden Dichtungsteile 16 sind so bemessen, daß sie sich mit ihren Mantelflächen 21 an der Innenwand 22 der Aufnahmebohrungen 20 abstützen.
iDer Aufbau der beiden Dichtungsteile ' 16 ist anhand der Figuren 2 bis h beschrieben. Wie Figur 2 zeigt, hat das Dichtungsteil 1.6 einen aus einem elastischen Material bestehenden Körper 2l·, der schlauchartig ausgebildet ist. Dabei ist der Außendurchmesser im Bereich der Mantelfläche 21 auf den Durchmesser der Aufnahmebohrungen 20 im Bauelement 1U so abgestimmt, daß ein ordnungsgemäßer Sitz des Bauelements 1U in der Aufnahmebohrung 20 gewährleistet ist. Dies gilt auch für die zentrale Bohrung 26 des Dichtungsteils 16, deren Durchmesser auf den Außendurchmesser der Fördsi'leitungen 12 abgestimmt ist. Die Zentralbohrung 26 des Dichtungsteils 16 weist zwei mit Abstand voneinander liegende Ringwulst 28 auf, die zu einer verbesserten Abdichtung zwischen der Förderleitung 12 und dem Dichtungsteil •sorgen. Ein an der Mantelfläche 21 angeordneter Ringbund verbessert die Abdichtung zwischen dem Dichtungsteil 16 und dem Bauelement 1 ^, In dem Dichtungsteil 16 ist ein Sicherungselement 32 angeordnet, dessen Aufbau insbesondere aus den Figuren 3 und k hervorgeht. Das Sicherungselement 32 hat zur Verankerung von Si-^herungs- und Haltezähnen einen Ringkörper 3^, an dessen einer Stirnseite in gleichmäßiger Anordnung drei lappenförmige Haltezähne 36 angeordnet sind. Die Haltezähne 36 konvergieren mit ihren freien Enden. An der anderen Stirnseite des Ringkörpers 3^ sind drei lappenför-
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R. 2O1U6
mige SicherUngszähne 38 gleichmäßig verteilt angeordnet, deren Enden divergieren. Datei ist die Anordnung der Haltezähne 36 und der Sicherungszähne 30 so getröffen, daß sie mit ihren freien Enden etwas aus dem Dichtungsteil 16 heraustreten. (Figur 2). Die Haltezähne 36 schließen mit der Längsachse der Förderleitung 12 einen spitzen Winkel ~>L und die Sicherungszähne 38 schließen mit der Längsachse 13 der Förderleitung 12 einen spitzen Winkel ß ein. Die beiden spitzen Winkel rJL und ß sind entgegen der Einsteckrichtung (Pfeil 50) der Förderleitung 12 in das Dichtungsteil 16 offen. Die freien Enden der Haltezähne 36 ragen dabei geringfügig in die Zentralbohrung 26 des Dichtungsteils 16 und somit auch in die Projektionsfläche der Förderleitung. Die freien Enden der Sicherungszähne 38 hingegen treten gerinfügig aus der Mantelfläche 21 des Dichtungsteils 16 raus, d. h. sie ragen über die Umfangsprojektion des Dichtungsteils hinaus. Das Sicherungselement 32 kann beispielsweise einstückig aus einem Federbandstahl gefertigt sein, so daß die Haltezähne 36 und die Sicherungszähne 38 gegenüber dem Ringkörper 3^ auslenkbar sind. Durch die Einbettung des Sicherungselements 32 in dem elastischen Dichtungsteil 16 wird diese Auslenkbarkeit der Zähne 36 und 38 nicht beeinträchtigt. Die Montage der Steckkupplung geschieht wie folgt:
Zunächst wird das Dichtungsteil 16 in die Aufnahmebohrung 20 des Bauelements 1^ eingesetzt. Dabei werden die Sicherungszähne 38 geringfügig zusammengedrückt, so daß sie vorgespannt an der Innenwand 22 der Aufnahmebohrung 20 anliegen. Danach wird die Förderleitung 12 in Richtung des Pfeiles 50 in die zentrale Bohrung 26 des Dichtungsteils 16 eingeführt, bis sie mit ihrem Ende am Grund der Aufnahmebohrung 20 anstößt. Ss ist klar, daß dabei die freien Enden der Sicherungszähne 36 elastisch nach außen
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- 5 - R- 2011+6
gedrückt werden, wenn die Förderleitung 12 durch die Haltezähne 36 hindurchtritt. Danach liegen die Haltezähne 36 vorgespannt an der Mantelfläche der Förderleitung 12 an. Damit ist die Montage der Steckkupplung beendet. Wenn nun die Förderleitung 12 entgegen der Richtung des Pfeiles auf Zug belastet wird, verbeißen sich die Haltezähne 36 S.L· der Mantelfläche der Förderleitung 12. Ein Lösen der Förderleitung 12 aus dem Dichtungsteil 16 ist somit nur noch unter Gewaltanwendung möglich. Auch das Dichtungsteil 16 ist durch die Sicherungszähne 38 in der Aufnahmebohrung (' 20 gesichert, weil sich die Sicherungszähne 38 an der Innenwand 22 der Aufnahmebohrung 20 verbeißen, wenn das Dichtungsteil 16 entgegen der Richtung des Pfeiles 50 aus der Aufnahmebohrung 20 entfernt werden soll.
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Claims (1)

  1. I I · If IfI
    R. 2O1U6
    22.T. 1985 Sa/Wl
    ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    1. Steckkupplung zum Verbinden einer Förderleitung mit einem einen Strömungskanal für das zu fördernde Medium aufweisenden Bauelement, -welches eine Aufnahmebohrung . für ein Dichtungsteil hat, daß aus einem elastischen Material besteht, das die Förderleitung schlauchartig umgibt, dap an der Innenwand der Aufnahmebohrung anliegt und das Mittel zum Festhalten der Förderleitung in dem Dichtungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel durch wenigstens einen, vorzugsweise metallischen Zahn (36) gebildet sind, der fest mit dem Dichtungsteil (16) verbunden und elastisch auslenkbar ist, der mit der Längsachse (13) der Förderleitung (12) einen spitzen, entgegen der Einsteckrichtung (50) offenen Winkel [J^) einschließt und der in Richtung der Längsachse der Förderleitung (12) gesehen mit seinem freien Ende in die Projektionsfläche der Förderleitung (12) ragt.
    2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (3&bgr;) in dem Dichtungsteil (16) verankert ist.
    3. Steckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verankerung ein mit dem Zahn (36) einstückig verbundener Ringkörper (3M dient, der in dem Körper (2k) des Dichtungsteils (16) angeordnet ist.
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    - 2 - R- 201U6
    U. Steckkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ringkörper (3U) mehrere, vorzugsweise drei Haltezähne (36) angeordnet sind, die sich vom Ringkörper (34) aus zu einer Stirnseite des Körpers (2U) des Dichtungsteils (16) erstrecken.
    5. Steckkupplung nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ringkörper (31O wenigstens ein weiterer Siche- I rungszahn (38) verbunden ist, der sich ausgehend vom
    f Ringkörper, bezogen auf die Erstreckungsrichtung der
    S --S Haltezähne (36) nach der entgegengesetzten Seite er-{., ·' streckt und aus der Manteflache (21) des Körpers (2U)
    S; des Dichtungsteils (16) aus diesem heraustritt, wobei
    fc er mit der Längsachse (13) der Förderleitung (12) eine
    j entgegen der Einsteckrichtung (50) offenen, spitzen
    ''-' Winkel (A) einschließt und der Sicherungszahn (38)
    mit seinem freien Ende über die Umfangsprojektion des '- Körpers (2U) des Dichtungsteils (16) ragt.
    ' 6. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (16) in seiner Längs-
    ^ bohrung (26) zumindest einen, vorzugsweise zwei mit Abstand voneinander befindliche Ringwülste (28) aufweist.
    I 7· Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da-
    ' durch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (ib) an
    ■ seiner Mantelfläche (21) einen Ringbund (30) hat, der
    vorzugsweise in einer Ebene liegt, in der sich einer s der Ringwülste (28) befindet,
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    iff « t
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DE19858522062 1985-07-31 1985-07-31 Steckkupplung zum Verbinden einer Förderleitung mit einem einen Strömungskanal für das zu fördernde Medium aufweisenden Bauelement Expired DE8522062U1 (de)

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