DE8518354U1 - Graberdebehälter - Google Patents

Graberdebehälter

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DE8518354U1
DE8518354U1 DE19858518354 DE8518354U DE8518354U1 DE 8518354 U1 DE8518354 U1 DE 8518354U1 DE 19858518354 DE19858518354 DE 19858518354 DE 8518354 U DE8518354 U DE 8518354U DE 8518354 U1 DE8518354 U1 DE 8518354U1
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stiffening
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HYDROBOX GESELLSCHAFT fur HYDRAULISCHE und MECHANISCHE GERAETE MBH 5270 GUMMERSBACH DE
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HYDROBOX GESELLSCHAFT fur HYDRAULISCHE und MECHANISCHE GERAETE MBH 5270 GUMMERSBACH DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/30Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections specially adapted to facilitate transportation from one utilisation site to another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/10Large containers rigid parallelepipedic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

tit· · tut tint
Dr. Werner Haßler ,.)( t((ί ' \t't·,,' ' ·,,·,,,·
Patentanwalt
Asenberg 62 24. Juni 1985
Lüdenscheid A 85 081
Anmelderini Firma Hydrobox
Gesellschaft für hydraulische und mechanische Geräte mbH
Bracht
5270 Gummersbach 1
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Graberdebehälter mit einem Abstütz--
rahmen aus rechteckig angeordneten Längsstreben und Querstreben und
mit einem Bodenrahmsn aus Randleisten, wobei die Randleisten der Birei- ίΐ
tssiten auf Querstreben des Abstützrahmens abgestützt und die Randlei- |
sten einer Breitseite hochhebar angeordnet sind. |
Ein Graberdebehälter der genannten Art nimmt auf den Bodenrahmen |
die Bodenplatte auf, auf der die Seitenwände befestigt sind. Sowohl I
der Bodenrahmen als auch die Bodenplatte sind umfangreiche und schwe- Ϊ
re Elemente, deren Handhabung entsprechend aufwendig ist. f
Aufgabe der Neuerung ist eine vereinfachte und leichtere Ausbil- ['
dung des Graberdebehälters, damit die Einzelteile desselben besser '
handhabbar sind und ferner die Anzahl der Einzelteile geringer ist. |
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß zwei Bo- f
denrahmen halber Breite nebeneinander angeordnet sind und jeweils un- |
lösbar befestigt eine Bodenplatte tragen, daß ein Versteifungselement f
die hocLhebbaren Randleisten knicksicher miteinander verbindet und \
daß die gegenüberliegenden Randleisten auf der Querstrebe verschwenk- \
bar geführt sind. f
Der Gebrauchszweck des Graberdebehälters wird nach der Neuerung
insofern verbessert, als der Bodenrahmen mit der Bodenplatte zu einem ξ
einheitlichen Bauteil verbunden ist. Der Bodenrahmen ist außerdem |
zweigeteilt, damit man Elemente erhält, die leicht handhabbar und zu- j
sammenbaubar sind. Der zweigeteilte Bodenrahmen mit je einer halben i
Bodenplatte ist im Rahmen der Neuerung knicksicher ausgesteift, so §
daß der Bodenrahmen als Ganzes zur Entleerung des Graberdebehälters f
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angehoben und gekippt werden kann.
Nach einer Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß die hochhebbaren Randleisten Vierkantrohre sind und daß das Versteifungeelement ein in die genannten Vierkantrohre einschiebbares Innenvierkantröhf ist. Hier füllt das einschiebbäre Innenvierkantrohr den Querschnitt der Vierkantrohre der Randleisten der beiden halben Bodenrahmen völlig aus, so daß eine sichere Aussteifung des Bodenrahmens gewährleistet ist.
In diesem Fall erreicht man eine sichere Hochhebbarkeit des Bodenrahmens dadurch, daß an den Randleisten Je eine Annat-zerhenkel fijr eln Hubwerkzeug sitzt·
Eine abgewandelte Ausführungsform der Neuerung sieht vor, daß die hochhebbaren Randleisten nach unten offene Führungen aufweisen und daß das Versteifungselement als in die Führungen einschiebbare Versteifungsleiste ausgebildet ist. In diesem Fall ist die Versteifungsleiste in sicherer Weise in die Führungen einschiebbar. Das Einschieben ist gegenüber dem Ineinanderschieben von Rohrteilen erleichtert. Man benötigt vor allem in Richtung der Längsachse der Randleiste wenig Platz zum Einschieben der Versteifungsleiste. Damit die beiden Bodenrahmen fest miteinander verbunden sind, ist ferner vorgesehen, daß Zungen der Versteifungsleiste hinter aneinanderliegende Randleisten der Bodenrahmen greifen.
Ein Ansetzen des Hubwerkzeuges erfolgt bei dieser Ausführungsform in der Weise, daß Ansatzschenkel für ein Hubwerkzeug an der Versteifungsleiste sitzen.
Die schwenkbar gelagerten Randleisten werden an einem seitlichen Ausweichen dadurch gehindert, daß die schwenkbar gelagerten Randleisten an den freien Enden Zapfen aufweisen und daß die betreffende Querstrebe des Abstützrahmens Lagerlaschen mit je einem Verschlußbügel aufweist. Diece Randleisten liegen auf den Querstegen auf und sind schwenkbar geführt sowie durch die Lagerlaschen an einem seitlichen Ausweichen gehindert.
Die Randleisten und Versteifungselemente können aus Stahl oder Leichtmetall bestehen.
Ausführungsformen der Neuerung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 eine auseinandergezogene Gesamtansicht eines Graberdebehälters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bodenplatte für eine abgewandelte
t t t t et »ce ι t
t (-1 ·■ 1 » III!)
Ausführungsform,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Flg. 2,
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht zu Fig· 2, Fig· 5 eine Teilansicht der Bodenplatte f(ir die AusfUhrungsform der Fig* I und
Fig· 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5.
Der Graberdebehälter umfaßt einen Abstützrahmen 1 aus Längsstreben 2 und Querstreben 3, 31. Die Längsstreben 2 und die Querstreben 3 sind Vierkantrohre. Weitere Versteifungselemente des Abstützrahmens sind im einzelnen nicht erläutert. An den Längsstreben sitzen Aufnahmen 4 für Stützfüße 5. In Verlängerung der Querstreben 3 sind an dem Abstützrahmen 1 Lagerlaschen 6 mit einem Verschlußbügel 7 angeordnet.
Es sind zwei Bodenrahaen 8 in jeweils halber Breite des Graberdebehälters vorgesehen, die in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise zu einem gesamten Bodenrahmen zusammengesetzt werden können. Wie man aus den Fig. 5 und 6 erkennt, besteht der Bodenrahmen aus Randleisten 9, 10 und 11 sowie weiteren, im einzelnen nicht erläuterten Versteifungsleisten. Auf dem Bodenrahmen 8 liegt eine Bodenplatte 12 auf, die den Graberdebehälter nach unten abschließt.
Die Bodenplatte 12 ist eine Blechtafel und mit dem Bodenrahmen 8 verschweißt, so daß Bodenrahmen und Bodenplatte eine Einheit bilden.
Die Randleisten 11 liegen auf der Querstrebe 3 auf. In Verlängerung der Randleisten 11 sind Zapfen 13 angeordnet, die sich in die Lagerlaschen 6 einlegen und durch die Verschlußbugel 7 gesichert sind. Dadurch ist ein seitliches Ausweichen der Bodenrahmen 8 ausgeschlossen, so daß sich die Bodenrahmen 8 genau auf der Querstrebe 3 verschwenken können.
Die gegenüberliegenden Randleisten 10 sind ebenso wie die anderen Randleisten als Vierkantrohre ausgebildet. Als Versteifungsele-30 ment ist ein Innenvierkantrohr 14 in die Vierkantrohre 10 einschiebbar, das innerhalb derselben formschlüssig geführt ist and so die beiden Bodenrahmen 8 knickeicher gegeneinander aussteift. Nachdem die Bodenrahmen 8 auf den Abstützrahmen laufgelegt sind, wird das Innenvier-, kantrohr 14 eingeschoben. An den Randleisten 10 sitzen außerdem An-
• 35 satzschenkel 16 mit Haken 17 zur Aufnahme eines Hubelements, z.B.
einer Hydraulikeinheit. Die Randleisten 10 liegen auf der Querstreben 31 auf. Die Querstrebe 31 trägt ebenfalls Ansatzelemente 18 mit Haken 19. Somit kann das Hubelement zwischen den Haken 17 und 19 eingehängt werden und ermöglicht so ein Hochschwenken der Bodenrahaen 8 und da*
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mit des Graberdebehälters, wie dies in Fig* 3 angedeutet ist.
Die Bodenplatten weisen an den Rändeln außerdem ÄüfnahmebÜgel 20 äüf, die einerseits als Tfägbügel benutzt werden können und aüJSei'dem zur Aufnahme von DeckfÜßen 21 Und 22 von Seitentafeln 23, 24 des Grab-5 erdebehälters dienen, wie man aus Fig. 1 ersieht.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen eine abgewandelte AusfUhrungsform der Neuerung. Die beiden Bodenrahmen ü sind in ähnlicher Weise ausgebildet. Die Randleisten 101 sind in diesem Fall schmalere Vierkantrohre und tragen nach unten gerichtete Führungsschenkel 25. Eine Verstei-10 fiiiigsleiste 26 kann von unten zwischen die Führungsschenkel 25 eingeschoben werden und liegt an den Randleisten 101 an. Die Versteifungsleiste weist im Mittelbereich Zungen 27 auf, die hinter entsprechende Randleisten 91 der Bodenrahmen 8 greifen und so die Bodenrahmen 8 zu- ■s sammenspannen. Außerdem sitzt an der Versteifungsleiste eine Platte
1 15 28 mit den Aasatzschenkeln 16. Die Versteifungsleiste 26 ist durch I Spannstifte 15, die auch die Führungsschenkel 25 durchqueren,
j; gesichert.
ji Diese Versteifungsleiste läßt sich von unten in die Bodenrahmen
■ 8 einführen. Man benötigt daher keinen Raum in Längsrichtung der Rand-
20 leisten 10. Dieses ist beim Einsatz des Graberdebehälters in vielen Fällen von Vorteil.
• Die Neuerung sieht eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaus
. vor. Die beiden Bodenrahmen 8 sind gewichtsmäßig so bemessen, daß sie
j leicht handhabbar sind und am Einsatzort bequem gehandhabt und zus*ii-
25 mengefügt werden können. Die Bodenrahmen 8 sind jeweils mit den Bodenplatten 12 fest verbunden, so daß diese Bodenrahmen 8 unmittelbar den unteren Abschluß des Graberdebehälters bilden. Die Bodenrahmen 8 sind an den Randleisten 10 knicksicher miteinander verbunden. Die gegenüberliegenden Randleisten 11 liegen auch auf der Querstrebe 3 auf und I 30 sind seitlich gesichert, so daß auch dort ein Auseinanderknicken der *■ Bodenrahmen nicht möglich ist.

Claims (7)

Dr. Werner Haßler,'-....* "..*"..* *..*...' Patentanwalt Asenberg 62 24. Juni 1985 Lüdenscheid A 85 081 Anmelderin: Firma Hydrobox Gesellschaft für hydraulische und mechanische Geräte mbH Bracht 5270 Gummersbach 1 Graberdebehälter Ansprüche
1. Graberdebehälter mit einem Abstützrahmen aus rechteckig angeordneten Längsstreben und Querstreben und mit einem Bodenrahmen aus Randleisten, wobei die Randleisten der Breitseiten auf Querstrebea des Ahstützrahmens abgestützt und die Randleisten einer Breitseite hochhebar angeordr Λ sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bodenrahmen (8) halber Breite nebeneinander angeordnet sind und jeweils unlösbar befestigt eine Bodenplatte (12) tragen, daß ein Versteifungselement die hochhebbaren Randleisten (10) knicksicher miteinander verbindet und daß die gegenüberliegenden Randleisten (11) aiif de*1 Querstrebe (3) verschwenkbar geführt sind.
2. Graberdebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hochhebbaren Randleisten (10) Vierkantrohre sind und daß das Versteifungselement ein in die genannten Vierkantrohre einschiebbares Innenvierkantrohr (14) ist.
3. Graberdebehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Randleisten (10) je eine Ansatzschenkel (16) für ein Hubwerkzeug sitzt.
4, Graberdebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hochhebbaren Randleisten (10) nach unten offene Führungen (25) aufweisen und daß das Versteifungselement als in die Führungen einschiebbare Versteifungsleiste (26) ausgebildet ist.
5. Graberdebehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zungen (27) der Versteifungsleiste (26) hinter äneinänderliegende Randleisten (91) der Boderirahmeri (8) greifen.
6. Graberdflbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich-
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net, daß Ansatzschenkel (16) für ein Hubwerkzeug an der Versteifungsleiste (26) sitzen.
7. Graberdebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerten Randleisten (11) an den freien Enden Zapfen (13) aufweisen und daß die betreffende Querstrebe (3) des Abstützrahmens (1) Lagerlaschen (6) mit je einem Verschlußbügel (7) aufweist.
DE19858518354 1985-06-25 1985-06-25 Graberdebehälter Expired DE8518354U1 (de)

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DE8518354U1 true DE8518354U1 (de) 1985-09-26

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ID=6782475

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DE19858518354 Expired DE8518354U1 (de) 1985-06-25 1985-06-25 Graberdebehälter

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DE (1) DE8518354U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621124A1 (de) * 1986-06-24 1988-01-14 Spalt Trauerwaren Gmbh Graberdebehaelter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621124A1 (de) * 1986-06-24 1988-01-14 Spalt Trauerwaren Gmbh Graberdebehaelter

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