DE851731C - Mit zwei Kupplungsscheibensaetzen versehene Schaltkupplung, insbesondere fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Mit zwei Kupplungsscheibensaetzen versehene Schaltkupplung, insbesondere fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen

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DE851731C
DE851731C DEF716D DEF0000716D DE851731C DE 851731 C DE851731 C DE 851731C DE F716 D DEF716 D DE F716D DE F0000716 D DEF0000716 D DE F0000716D DE 851731 C DE851731 C DE 851731C
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DE
Germany
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clutch
lever
coupling
spring
pressure generator
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Expired
Application number
DEF716D
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English (en)
Inventor
Richard Binder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/02Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of clutch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Mit zwei Kupplungsscheibensätzen versehene Schaltkupplung, insbesondere für Zahnräderwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine mit zwei Kupplungsscheibensätzen versehene Schaltkupplunb, insbesondere für Zahnräderwechselgetriehe von Kraftfahrzeugen, für den Antrieb einer Voll- oder Hohlwelle, mit einem außerhalb der Kupplung vorgeschalteten einzigen Druckerzeuger, vorzugsweise in Form einer Feder.
  • Die bekannten Schaltkupplungen dieser Art erfüllen ihre Aufgabe nur in unvollkommener Weise. Bei allen diesen Kupplungen sind die zur Umschaltung von der einen auf die andere Kupplungsscheibe notwendigen Schaltglieder an der Kupplung selbst vorgesehen. Sie laufen also mit dein Motor um, sind dadurch schlecht zu schmieren, und ihre Arbeitsweise wird durch die Einwirkung der Fliehkraft beeinträchtigt. Außerdem werden diese Schaltglieder sehr klein und empfindlich und können einem rauhen Betrieb auf die Dauer nicht standhalten.
  • Diese Nachteile sind bei der erfindungsgemäßen Schaltkupplung beseitigt. Gemäß der Erfindung ist die Schaltvorrichtung von der Kupplung selbst vollständig getrennt, um eine einfache und kräftige Kupplung zu erhalten. Die außerhalb der Kupplung befindliche feststehende Schaltvorrichtung, die den Druck zur Sicherung in den verschiedenen Schaltstellungen ausübt, ist dadurch einfacher, besteht nur aus wenigen kräftigen Teilen und ergibt den wesentlichen Vorteil, daß bei Umschaltung von einer Kupplungsscheibe auf die andere die Schaltglieder vollständig entlastet sind.
  • Erfindungsgemäß ist der Druckerzeuger derart zwischen Kupplung und Kupplungsfußhebel eingeschaltet, daß die Kraft des Druckerzeugers auf die zur Umschaltung der Kupplungsscheibensätze dienenden Zwischenglieder bei niedergedrücktem Kupplungshebel ausgeschaltet ist, so daß in unbelastetem Zustand die Schaltglieder zur Umschaltung der Kraft des Druckerzeugers auf der einen oder anderen Kupplungsscheibensatz von Hand mittels auf die Schaltbeile wirkender übertragungsgLieder verstellbar sind.
  • Als Druckerzeuger kann vorteilhaft eine unter Vorspannung steh-en.de Drehstabfedei in verschiedenartiger Anordnung verwendet werden.
  • Bei anderen Anwendungsgebieten, wie z. B. bei Schiffswende- und Dampfwalzengetrieben, sind bereits Kupplungen bekanntgeworden, die ihren Druck von außerhalb der Kupplung, und zwar im Gestänge liegenden Federn erhalten, wobei dieser Federdruck wahlweise auf verschiedene Kupplungen im Getriebe übertragen werden kann. Diese bekannten Kupplungen eignen sich jedoch für die Anwendung im Kraftfahrzeug nicht, weil sie eine unzweckmäßige und für ein Straßenfahrzeug ungeeignete Fahrweise ergeben würden.
  • Bei, dem bekannten Dampfwalzengetriebe wirkt die unter dem Druck der Feder im Schalthebe4 stehende Druckrolle auf eine an einem doppelarmigen Hebel angeordnete, annähernd kreisförmige Kurve, wobei der dem Kurvenstück entgegengesetzte Arm des um einen festen Zapfen schwenkbaren Hebels auf die Kupplungen einwirkt. Bei einem Abrollen der Druckrolle über die gesamte Kurve bis in die Mittelstellung ist ein Hinwegrollen in die entgegengesetzte Kurve, d. h. ein Schnappen, nicht zu vermeiden, wodurch die Kupplung nicht hemmungsfrei arbeitet, wie es bei .einer Kraftfahrzeugkupplung erforderlich ist. Das Schnappen bei Erreichung der Mittelstellung tritt um so stärker auf, je größer der für die Kupplung benötigte Lüftungshub ist. Bei Kraftfahrzeugkupplungen ist es aber nötig, zur Erzielung eines weichen Eingriffes vorwiegend federnde Kupplungsscheiben zu verwenden. Es muß deshalb der Lüftungshub hier erheblich größer sein als bei Kupplungen für andere Anwendungsgebiete. Es würde also hier bei Verwendung der bekannten Einrichtung ein Schnappen in besonders starkem Maße vorkommen.
  • In der Zeichnung sind drei verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt.
  • Fig. i zeigt die Kupplung mit einem Schaltapparat unter Verwendung einer Schraubenfeder teilweise im Schnitt; Fig.2 zeigt eine hintere Ansicht der Kupplung und der Schaltvorrichtung; Fig. 3 zeigt eine Hinteransicht und teilweise einen Schnitt, bei der eine Drehstabfeder verwendet ist, Fig.4 veranschaulicht einen teilweisen Schnitt der Kupplungsvorrichtung im größ--reii Maßstab, bei ,der die Kupplungshülse in einer anderen Stellung dargestellt ist; Fig.5 zeigt einen Achsenschnitt der verschiebbaren Schaltmuffe der Kupplung; Fig.6 zeigt im Schnitt eine andere Ausführungsform der Schaltvorrichtung mit Drehstabfeder, bei der zur Übertragung des Druckes Zahnräder v.er-'wendet sind; -Fig. 7 zeigt ebenfalls einen Schnitt einer anderen Schaltstellung der Zahnräder; Fig.8 zeigt eine Seitenansicht der Übertragungszahnräder in Verbindung mit der Schaltmuffe.
  • Die in Fig. i und 2 dargestellte Kupplung enthält zwei Kupplungsscheiben i und 2, von denen die erste mit der Vollwelle 3 und die zweite mit der Hohlwelle ¢ in Verbindung steht. Eine Druckplatte 5, die in dem Gehäuse 6 verschiebbar, aber nicht drehbar angeordnet ist, wird über Laschen 7 und Hebel 8 von einer Muffe 9 gesteuert, in einer Weise, daß entweder die Kupplungsscheibe i zwischen der Reibfläche in der Schwungscheibe und der Druckplatte 5 zusamm.engepreßt und mitgenommen wird oder die Kupplungsscheibe 2 zwischen dem Gehäuse 6 und der Druckplatte 5.
  • Die vorstehend beschriebene Kupplungsausführung ist für alle drei gezeigten Beispiele gleich. Die Umschaltvorrichtung gemäß Fig. i, die den Druck für den Kupplungsschluß in der einen oder anderen Richtung auf die Muffe 9 über die Hebel i o, die Welle i i 'und den Doppelhebel 12 überträgt, ist in einem Gehäuse 13 eingeschlossen und besteht aus einer um die Achse 14 schwenkbaren Schraubenfeder 15, die ihren Druck über ein Zwischenstück 16 auf den Doppelhebel 12 ausübt. Die Führung der Feder geschieht zweckmäßig durch zwei teleskopartig ineinandergehende R6hre 17, 18. Durch das Kupplungspedal i 9 und einen Bowdenzug 2o kann der Druck der Feder 15 aufgehoben werden, so daß der Doppelhebe112 entlastet wird und die Kupplung freigibt, die leer läuft. Durch Schwenken des Schalthebels 21 mittels nicht dargestellter Vorkehrungen wird die Feder 15 in die obere Lage gebracht, so daß sie an dem entgegengesetzten Ende des Doppelhebels 12 angreift, wodurch die Umschaltung von der Kupplungsscheibe i auf die Kupplungsscheibe 2 vollzogen ist. Das Schwenken der Feder 15 geschieht bei durchgetretenem Kupplungspedal, also in einem Augenblick, wo die Kupplung selbst als auch ihre übertragungsglieder frei von Kupplungsdruck sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, 4 und 5 ist an Stelle der üblichen Pedalwelle eine Drehstabfeder 25 vorhanden, die auf einer Seite in dem Getriebegehäuse 13 unter Zwischenschaltung eines zwecks Einstellung der Federspannung am besten verdrehbar angeordneten Flansches 26 fest eingespannt ist. Auf den beiden nicht federnden und im Durchmesser in bekannter Weise stärker g,haltenc-n Teilen 25a und 251, der Drelistabfeder 25 sind zwei Hebel 27 und 28 drehbar gelagert. Eine Hülse 29 übernimmt über eine Längsriffelung oder den Federkei13o das Drehmoment des vorgespannten Drehstabes und überträgt es wahlweise auf den Hebel 27 oder 28, je nachdem die Hülse 29 durch Verschieben nach der einen oder anderen Seite mit den Klauen 31 des Hebels 27 oder den Klauen 32 des Hebels 28 in Eingriff gebracht wird.
  • Die Übertragung der Federkraft auf die Muffe 9 erfolgt mit Hilfe des Doppelhebels 33, der durch einen Drehzapfen 34 am Getriebegehäuse gelagert ist und mit seinen Armen 35 und 36 mit den Hebeln 27 bzw. 28 gelenkig verbunden ist. Ist die Hülse 29 durch die Klauenkupplung 32 mit dem Hebel 28 verbunden, so ist die Kupplungsscheibe i eingeschaltet.
  • In dieser Lage wird die Hülse 29 durch die Feder 37 des Bowddizuges 38 gehalten. Durch Anziehen oder Nachlassen des Bowdenzuges 38 wird die Hülse 29 so verschoben, daß entweder die Klauenkupplung 31 oder 32 in Eingriff kommt und auf diese Weise die Umschaltung auf die Kupplungsscheibe 2 oder i stattfindet, und zwar bei durchgetretenem Kupplungspedal i g, wobei die Klauenkupplungen leicht verschoben werden können.
  • Fig.6 bis 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel unter Verwendung einer Drehstabfeder. Die feste Lagerung des Drehstabes im Gehäuse 13 und Flansch 26 ist identisch mit der Ausführung nach Fig.3 bis 5. Der Unterschied besteht nur darin, äaß an Stelle der zwei Hebel nur ein Hebe127 vorhanden ist, der unter Zwischenschaltung der geriffelten Hülse 29 auf dem Drehstab gelagert ist. Die Hülse 29 ist auf dem Drehstab drehbar und verschiebbar angeordnet und mit dem Hebel 27 durch eine Längsriffelung 40 oder in anderer geeigneter Weise urdrehbar, aber axial verschiebbar verbunden. Diese geriffelte Hülse 29 trägt an ihrem anderen Ende ein Zahnrad 4 i, das durch einen Hebe142 verschoben werden kann. Das von der Drehstabfeder erzeugte Drehmoment wird über das Zahnrad 43, das Zwischenrad 44 sowie das Zahnrad 41 bzw. die Hülse 29 auf den Hebel 27 übertragen. In .dieser Stellung des Zahnrades 4 i ist die Kupplungsscheibe 2 eingeschaltet. Durch Verschieben des Zahnrades 41 nach rechts, wie unten abgebildet, kommt -es mit dem Zwischenrad 45 in Eingriff, wodurch eine Umkehrung des Drehsinnes erzielt wird, so daß die Muffe über den Hebel 27 nach der entgegengesetzten Seite gedrückt wird und die Kupplungsscheibe i zum Eingriff kommt.
  • Das Umschalten der beiden Anordnungen gemäß Fig.5 bis 8 erfolgt nach Durchtreten des Kupplungspedals i g, im Augenblick also, wo die Klauen der Hülse 29 gemäß Fig. 3 bzw. die Zähne der Zahnräder 41, 43, 44, 45 gemäß Fig. 6 unbelastet sind.
  • Die Wirkungsweise der Schaltkupplung ist aus der Beschreibung bereits ohne weiteres zu ersehen.Wesentlich ist der Umstand, daß die den Kupplungsdruck erzeugende Feder zwischen dem Kupplungspedal und der Schalteinrichtung liegt in einer Weise, daß durch Niedertreten des Pedals die Federkraft überwunden wird, so daß die hinter der Feder liegenden Übertragungsteile bzw. Schaltglieder vollständigentlastet werden. Die sich dadurch ergebende leichte Schaltbarkeit macht die Kupplung besonders geeignet für eine Vorwählschaltung, bei welcher durch einen Hebel oder irgendeine Schalteinrichtung die gewollte Stufe vorher eingestellt wird und die Umschaltung erst durch Durchtreten des Kupplungspedals vollzogen wird. Das Umschalten, also das Schwenken der Feder 15 gemäß Fig. 1 und 2, bzw. Verschieben der Hülse 29 gemäß Fig. 3 bis 5 :oder Verschieben des Zahnrades 41 gemäß Fig. 6 bis 8 kann auf mechanischem oder elektromagnetischem Wege oder auch unter Vermittlung von Luft oder Öldruck erfolgen. Die Fahrweise bleibt bei dieser Schaltkupplung genau die gleiche wie bei Verwendung einer üblichen Kupplung mit nur einer Welle. Die leichte Umschaltbarkeit eröffnet die Möglichkeit, die Schaltung der Kupplung mit der Gangschaltung im Getriebe so zu kombinieren, daß sich ein gemeinsames Schaltbild ergibt mit einer doppelten Anzahl Übersetzungsstufen als das Getriebe aufweist. Die Schaltung geht dann so vor sich, daß abwechslungsweise einmal ein Umschalten der Übersetzungsstufen im Getriebe erfolgt und das andere Mal ein Umschalten von einer Kupplungsscheibe auf die andere.
  • Außer den gezeigten drei Ausführungsbeispielen ergeben sich noch, ohne von den grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen, verschiedene andere Verwirklichungsmöglichkeiten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit zwei Kupplungsscheibensätzen versehene Schaltkupplung, insbesondere für Zahnräderwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, für den Antrieb einer Voll- oder Hohlwelle mit einem außerhalb der Kupplung vorgeschalteten einzigen Druckerzeuger, vorzugsweise in Form einer Feder, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckerzeuger (15, 25) derart zwischen Kupplung und Kupplungsfußhebel (i9) eingeschaltet ist, daß die Kraft des Druckerzeugers auf die zur Umschaltung der Kupplungsscheibensätze dienenden Zwischenglieder bei niedergedrücktem Kupplungshebel (i9) ausgeschaltet ist, so daß in unbelastetem Zustand die Schaltglieder (Hebel 21 nebst Führung 17, 18, Glieder 29, 37, 38 oder 29, 4o bis 45) zur Umschaltung der Kraft des Druckerzeugers auf den einen oder anderen Kupplungsscheibensatz von Hand mittels auf die Schaltteile (Hebel 21, Hülse 29 oder Hebe142) wirkender Übertragungsglieder verstellbar sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckerzeuger eine unter Vorspannung stehende Drehstabfeder (25) als Querwelle des Kupplungsfußhebels (i9) vorgesehen ist, mit der die Entkupplungsgabel starr verbunden ist (Fig. 3 und 6).
  3. 3. Schaltkupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsgabel in an sich bekannter Weise als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist und die Kraft des Druckerzeugers (25) durch Verschieben einer Kupplungshülse (29) wahlweise auf das eine oder andere Ende (27 oder 28) der Kupplungsgabel überträgt (Fig.3).
  4. 4. Schaltkupplung nach Anspruch i bis 3, dadurch- gekennzeichnet, daß zwischen dem Gabelende (27) und dem Ende der Drehstabfeder (25) bzw. dem Kupplungshebel (i9) Übertragungsglieder, z. B. Zahnräder (41, 43, 44, 45), derart angeordnet sind, daß die Federkraft auf den Hebel (27) im Drehsinn der Stabfeder (25) oder im entgegengesetzten Drehsinn übertragen wird (Fig. 6). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 669583, 6894-37, 662 848, 657 542, 386 837 - französische Patentschrift Nr, 6o5 930; britische Patentschrift Nr. 446 636.
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