DE85151C - - Google Patents

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DE85151C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 6: Bier, Branntwein, Wein, Essig und Hefe.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 15. März 1895 ab.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maisch-, Auf hack- und Austrebermaschine der durch Patent Nr. 47991 geschützten Art, und zwar betrifft dieselbe speciell die Anordnung einer Endschaufel, welche unabhängig von den übrigen Schaufeln um eine verticale Achse drehbar und in der Höhe verstellbar ist. Die übrigen Schaufeln können weder vertical gedreht, noch gehoben oder gesenkt werden, sie sind lediglich um eine horizontale Welle einzeln oder gemeinschaftlich drehbar, je nachdem sie auf der letzteren direct befestigt oder durch eine Stange mit einander verbunden sind, welche an der horizontalen Welle aufgehängt ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung veranschaulichen die Fig. 1 und 2 in einem Aufrifs und einem Grundrifs ein Beispiel der Anordnung der Maschine mit den Endschaufeln; die Fig. 3, 4 und 5 zeigen in einem gröfseren Mafsstabe und einem Grundrifs ein Beispiel einer Vorrichtung zur Sperrung der Endschaufel in den ihr gegebenen Stellungen.
Die Fig. 6, 7 und 8 stellen in einer Seiten-, einer Stirnansicht und einem Grundrifs eine besondere Form der Endschaufel dar. Die Endschaufel α sitzt an einer verticalen Achse, welche an einem passenden, nahe der Bordwand c des Bottichs gelegenen Organe des betreffenden Schaufelwerkes befestigt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist auf der linken Hälfte als Beispiel ein Schaufelwerk dargestellt, wie es zum Aufrühren (Maischen) und Aufhaken der Treber in sogen. Maischbottichen geeignet ist. Bei einem solchen Schaufelwerk ist das der Bottichwand c zugekehrte Ende der horizontalen Tragachse d, um welche sich das Schaufelwerk S dreht, während sie selbst in horizontaler Kreisbahn im Bottich umläuft, zum Tragen der vorliegenden Endschaufel a passend.
Auf der rechten Seite der Fig. 1 und 2 ist als Beispiel ein Schaufelwerk S1 gegeben, wie es zum sogen. Austrebern, d. h. Hinausschaffen der zu Boden gesunkenen Treber aus Maischbottichen verwendet werden kann. Bei diesem' Schaufelwerk sind die sogen. Wegräumschaufeln an einer gemeinsamen horizontalen Welle e befestigt, welche in von einer horizontalen Tragwelle f getragenen Lagerdillen g drehbar ist, um die Schaufeln aus einer angenähert horizontalen Lage allmälig bis zu einer angenähert verticalen Lage senken und sie dadurch auf immer tiefere Schichten des wegzuräumenden Gutes wirken lassen zu können. Bei dieser Anordnung eignet sich das der Bottichbordwand c zugekehrte Ende der Tragachse f, welche wiederum in horizontaler Kreisbahn im Bottich umläuft, zur Anbringung der vorliegenden Endschaufel a. Bei den dargestellten Beispielen ist stets ein Organ des Schaufelwerks selbst zum Tragen der Endschaufel herangezogen; ebenso gut könnte jedoch auch z. B. eine besondere, von der Bottichcentralachse h ausgehende Tragachse für diese Endschaufel vorgesehen sein. Die verticale Achse b der Endschaufel α sitzt in einer Hülse i ihres Befestigungsorganes drehbar, um sie je nach dem Zwecke, dem sie dienen soll, einstellen zu können. Hauptsächlich sind zwei Stellungen wichtig. Bei der einen Stellung (Fig. ι und 2) schneidet die Schaufel α einen durch
ihre Drehachse b gehenden Bottichdurchmesser unter einem Winkel derart, dafs sie das in ihrer Bahn, d. h. in dem Winkel zwischen der Bordwand c und dem Boden k des Bottichs befindliche Gut aufrühren bezw. centripetal verschieben kann. Diese Stellung erhält zweckmäfsigerweise die Schaufel α sowohl beim Maischen, als auch beim Austrebern, um in dem einen Falle das Aufrühren (Maischen) auch auf das in genanntem Winkel vorhandene Gut zu erstrecken, in dem anderen Falle dieses Gut nach einer Ablauföffnung I im Boden des Bottichs hinzubefördern.
In der anderen der beiden als wichtig erwähnten Stellungen (Fig. 5, punktirte Lage) liegt vorliegende Endschaufel tangential zu ihrer Bewegungsbahn, so dafs sie beim Umlaufen das Gut durchschneidet und dadurch lockert.
In dieser Stellung eignet sich die Schaufel zur Unterstützung des sogen. Aufhakens. Um . für diesen Zweck ihre Wirkung noch zu erhöhen, kann die Schaufel die Form einer Art Pflugschar (Fig. 6 bis 8) erhalten.
Nach dem in den Fig. 3 bis 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Sperrung der Schaufel ist die Achse b der Schaufel in der zu ihrer Führung dienenden Hülse i durch eine Art Klauenkuppelung gegen Herausdrehung aus der ihr gegebenen Einstellung sperrbar, welche Kuppelung durch achsiale Verschiebung der Achse b in der Hülse i gelöst werden kann, wenn die Achse durch Drehung eingestellt werden soll.
Bei dieser Ausführungsform ist speciell quer durch die Achse b ein Keil m gesteckt gedacht, welcher durch Verschiebung der Achse b in der Hülse i in oder aufser Eingriff mit zwei Stirneinschmtten η der Hülse i gebracht werden kann, die den gleichen Winkel einschliefsen, wie die Schaufel in den beiden besprochenen Stellungen.
Natürlich kann eine solche Klauenkuppelung auch für jede andere Schaufelstellung eingerichtet sein.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Aufhack-, Maisch- und Austrebermaschine der durch Patent Nr. 47991 geschützten Art, bei welcher nur die Endschaufel unabhängig von den anderen Schaufeln um eine verticale Achse drehbar in der Höhe verstellbar angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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