DE8513894U1 - Halterung für Bauelemente, insbesondere für bestückte Leiterplatten - Google Patents

Halterung für Bauelemente, insbesondere für bestückte Leiterplatten

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LUETH JOCHEN
PASTUCH KARL HEINZ 2427 MALENTE DE
RESSIN BERND 2253 TOENNING DE
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LUETH JOCHEN
PASTUCH KARL HEINZ 2427 MALENTE DE
RESSIN BERND 2253 TOENNING DE
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Structure Of Printed Boards (AREA)

Description

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Anmelder: 1. Jochen Lüth, Gödenbergstraße 5, 2427 Malerite
2. Karl Heinz Pastuch, Lindenallee 19a, 2427 Malente
3. Bernd Ressiri, Bahnhofstraße 18, 2253 TÖnning
Halterung für Bauelemente, insbesondere für bestückte Leiterplatten
Die Neuerung betrifft eine Halterung für Bauelemente, insbesondere für bestückte Leiterplatten, bestehend aus einem plattenförmigen, ggf. in Modulbauweise aufgebauten Sockel und aus wenigstens einem an der Rückseite des Sockels lösbar angebrächten Verbindungselement zum schnappbaren Anbringen des Sockels an der Tragschiene.
Bei derartigen, in Modulbauweise aufgebauten Halterungen ist der Sockel oder die schalenförmige Fassung so ausgebildet,
1P daß der Sockel oder die Fassung die klammerähnlichen Verbindungselemente an vorbestimmten Stellen aufnimmt,' indem entsprechende Modulbausteine der Sockel rückwärtige, z.B. T-nutförmige Aufnahmen aufweisen, in die T-förmige VorSprünge der Verbindungselemente von der Seite her eingeschoben werden. Die seitlich an solche Modulbausteine angrenzenden weiteren Modulbausteine weisen keine Aufnahmen auf, so daß dadurch die Verbindungselemente in seitlicher Richtung lagegesichert sind. Diese Halterungen haben den Nachteil, daß bereits während der Montage des Sockels bzw. der Fassung darauf geachtet werden
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/ daß der bzw. die Modulbäüsteine mit den fraglichen Aufnahmen und den darin vormontierten Verbindüngselementen in der richtigen Reihenfolge montiert werden, damit sich die Verbindungselemente nach dem Zusammensetzen aller Modulbausteine des Sockels an der richtigen Stelle befinden* Dies kompliziert die Montage des Sockels, da schon vorher entschieden werden muß, wo sich die Verbindungselemente befinden sollen. Ein erheblicher Nachteil besteht auch darin, daß, wenn nach der Endmontage des Sockels einschließlich der bestückten Leiterplatte ein weiteres Verbindungselement erforderlich erscheint, eine teilweise Demontage der gesamten Anordnung bzw. des Sockels nötig ist.
Ferner sind plattenförmige Sockel in Modulbauweise bekannt, bei denen jedes Sockelmodulteil rückwärtig, d.h. auf der Seite der anzubringenden Verbindungselemente, parallele Schlitzpaare zur Aufnahme der sockelseitigen Vorsprünge der Verbindungselemente aufweist und zusätzlich mit seitlichen, zwischen den Schlitzen jedes Schlitzpaares liegenden Aussparungen versehen ist, in die Zapfen oder dergleichen der Verbindungselemente eingreifen, um die axiale Lagesicherung der Verbindungselemente in den Schlitzen zu bewirken. Auch hier muß während der Zusammensetzung des Sockels darauf geachtet werden, wann das jeweilige Verbindungselement montiert werden muß, da dieses von der Seite her in die Schlitze des je-
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weiligtsn Sockelmodulbausteines eingeschoben wird, so daß auch bei dieser Sockelbauart im wesentlichen die gleichen Nachteile gegeben sind wie bei der vorerwähnten Sockelbau^ art.
5
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Schaffung einer Halterung der einleitend angeführten Art, bei der das oder die Verbindungselemente nach dem Zusammensetzen des Sockels einschließlich der Montage der Bauteile darauf ohne Werkzeug am Sockel anbringbar und bei Bedarf wieder lösbar ist bzw. sind.
Die Lösung der Aufgabe geht von der angegebenen Halterung aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement über eine Rastverbindung mit dem Sockel verbunden ist und daß die Rastverbindung durch elastische Verformung des Verbindungselementes lösbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß an der Sockelrückseite paarweise Rastfächer vorgesehen sind, in die das Verbindungselement mit jeweils einem, Rastkörper eingreift und durch die das Verbindungselement gegen seitliche Verschiebung gesichert ist, und daß über die gesamte Länge der Rückseite des Sockels aneinander angrenzende Rastfächerpaare gleicher Breite vorgesehen sind.
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Gemäß dieser Lösung braucht während des Zusammensetzens des Sockels und der Montage der Bauteile darauf nicht an das Anbringen der Verbindungselemente gedacht zu werden, was die Montage dieser Teile insgesamt erleichtert. Auch braucht erst am Ort der Befestigung der bestückten Halterung entschieden zu- werden, wieviele Verbindungselemente erforderlich sind und an welcher Stelle diese Elemente am Sockel durch einfa-* ches Aufrasten anzubringen sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein defektes Verbindungselement sehr schnell ausgewechselt werden kann, ohne daß am Sockel selbst irgendwelche De- und Montagearbeitenvorgenonnen werden müssen. Ein anderer Vorteil besteht noch darin, daß die Modulelemente des Sockels unterschiedliche Breite aufweisen können, während die Rückseite dieser Elemente so ausgebildet ist, daß nur eine Sorte von Verbindungselementen für alle Modulbausteine des Sockels erforderlich ist, da alle sockelseitigen Rastverbindungsausbildungen identisch sind.
Die Neuerung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen?
Figur 1 eine teilweise auseinandergezogene, perspektivische Ansicht auf die Rückseite des Ausführungsbeispieles, Figur 2 zwei Einzelteile des Ausführungsbeispieles vor
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deren Zusammensetzung,
Figur 3 einen Querschnitt durch eine zusammengesetzte
und bestückte Halterung nach der Linie III - III
in Figur 2.
5
Gemäß Figur 1 besteht die allgemein mit 1 bezeichnete Halterung aus einem plattenförmigen Sockel 2 und aus einem oder mehreren Verbindungselementen 3, wobei der modular aufgebaute Sockel im gezeigten Fall aus drei Mittelstücken 4, 5 und 6 unterschiedlicher Breite und aus den beiden Endstücken 7 und 8 besteht. Der Sockel besitzt einen an sich bekannten, profilierten, umlaufenden Fassungsrand 9, der z.B. eine bestückte Leiterplatte (Figur 3) aufnimmt. Die Sockelstücke 4 bis 8 werden durch eine übliche Loch-Zapfen-Verbindung 10 zusammengehalten.
Das oder jedes Verbindungselement 3 weist vorzugsweise Doppel-T-Form auf, wobei fixe sich gegenüberliegenden Endteile dieser Form Rastkörper 11 und 12 bilden, die über einen flexiblen Steg 13 miteinander verbunden sind, wobei einer der Rastkörper eine übliche, angeformte Handhabe 3a aufweist. Während die dem Sockel 2 zugekehrten Bereiche 11a, 12a der Rastkörper 11, 12 mit dem Sockel lösbar und rastend in Verbindung bringbar sind, wie noch erläutert ist, sind die dem Sockel abgekehrten Bereiche 11b, 12b in an sich bekannter Weise zum lösbaren |
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Einrasten des Verbindungselementes 3 und damit des Sockels
2 an einer (nicht gezeigten) Tragschiene ausgebildet, so daß diese Bereiche nicht weiter erläutert sind.
Entsprechend den beiden Rastkörpern 11, 12 ist vorzugsweise die gesamte Rückseite des Sockels 2 mit aneinandergrenzenden Rastfächerpaaren 14 versehen, wobei alle Rastfächer gleiche Breite aufweisen, um das oder jedes, jeweils einheitliche
Breite aufweisendes Verbindungselement 3 später in das ge-
wünschte Rastfachpaar einrasten zu können. Die sich gegenüberliegenden Rastfächer jedes Paares 14 sind durch seitliche Rippen 15, die das eingerastete Verbindungselement 3
gegen seitliche Verschiebung sichern, und durch im Querschnitt hakenförmig profilierte Rastteile 16 begrenzt, die als Gegenrastteile der Rastkörper 11, 12 des Verbindungselementes 3
anzusehen sind. Der Aufbau und die Anordnung der Gegenrastteile 16 sind mit hinreichender Klarheit aus den Figuren 1, 2 und 3 zu entnehmen. Die sockelseitigen Rastkörperbereiche 11a, 12a des Verbindungselementes 3 weisen je eine Rastnase 17 auf, die mit den freien Rändern der Gegenrastteile 16 in Rast- oder Schnappeingriff gelangen, wie Figur 3 deutlich
zeigt.
Um s:u sichern, daß das am Sockel 2 eingerastete Verbindungselement 3 dort einen sicheren Sitz hat, sind am Sockel bzw.
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ist in jedem Rastfach 14 ein niedriger, rippenartiger .Anschlag 18 vorgesehen, gegen den der jeweils äußere sockelseitige Randbereich der sich im wesentlichen senkrecht zum Sockel erstreckenden Rastkörperbereiche 11a, 12a anliegt. 5
Die in Längsrichtung des Sockels 2 verlaufenden, hakenförmigen, oberen und unteren Gegenrastteile jedes Rastfaches bilden an den Enden offene Kanalabschnitte, so daß jeweils ein oberer und ein unterer, durchgehender Kanal 19 und 20 bei montiertem Sockel gegeben ist. Bevor das letzte Endstück 7 oder 8 montiert wird, werden vorzugsweise in die Kanäle längerer Sockel entsprechend lange Versteifungsstangen 21 und 22 eingeschoben, wie aus Figur 3 zu ersehen ist, so daß dadurch längere Sockel biegesteifer sind.
Während Figur 2 ein Verbindungselement 3 vor seiner gemäß dem Pfeil A angedeuteten Einrastung an einem Modulstück 4 des Sockels 2 zeigt, ist in Figur 3 das eingerastete Verbindungselement dargestellt. Man erkennt in Figur 3 ferner, daß auf der Vorderseite des Sockels 2 eine Leiterplatte 23 mit einem elektrischen oder elektronischen Bauteil 24 eingesetzt ist. Es können jedoch auch andere Platten mit anderen Bauteilen verwendet werden sowie es auch möglich ist, die Bauteile oder dergleichen unmittelbar an dem Sockel 2 zu befestigen«
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Claims (7)

  1. PatentanwSfta · . · ,.
    Dr. Hugo Wilcken
    Dipl.-lng. Thomas Wilcken
    Musterbahn 1 · 2400 Lübeck 1
    Anmelder: 1. Jochen Lüth, Gqdenbergstraße 5, 2427 Malente
  2. 2. Karl Heinz Pastuch, Lindenallee 19a, 2427 Malente
  3. 3. Bernd Ressin, Bahnhofstraße 18, 2253 Tönning
    Schutzansprüche
    1. Halterung für Bauelemente, insbesondere für bestückte Leiterplatten, bestehend aus einem plattenförmigen, ggf. in Modulbauweise aufgebauten Sockel und aus wenigstens einem an der Rückseite des Sockels lösbar angebrachten Verbindungselement zum schnappbaren Anbringen des Sockels an einer Tragschiene, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) über eine Rastverbindung (16, 17) mit dem Sockel (2) verbunden ist und daß die Rastverbindung durch elastische Verformung des Verbindungselementes (3) lösbar ist.
    2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sockelrückseite paarweise Rastfächer (14) vorgesehen sind, in die das Verbindungselement (3) mit jeweils einem Rastkörper (11, 12; 17) eingreift und durch die das Verbindungselement gegen seitliche Verschiebung gesichert ist.
    3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die gesamte Länge der Rückseite des Sockels (2) aneinander angrenzende Rastfächerpaare (14) gleicher Breite
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    vorgesehen sind.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich gegenüberliegenden Rastkörper (11,12) des oder jedes Verbindungselementes (3) über einen flexiblen Steg (13) verbunden sind und daß zumindest einer der Rastkörper eine angeformte Handhabe (3a) aufweist.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen senkrecht zur Sockelebene
    stehenden Rastkörper (11, 12) des oder jedes Verbindungselementes (3) mit jeweils einer sockelseitigen Rastnase (17) in hakenförmig guerschnittsprofilierte Gegenrastteile (16) des Sockels (2) greifen.
    15
  6. 6. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere sockelseitige Randbereich der Rastkörper (11, 12) gegen einen Anschlag (18) des Sockels (2) anliegt.
    20
  7. 7. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Gegenrastteile (16) in Längsrichtung des Sockels verlaufende, an den Enden offene Kanäle (19, 20) begrenzen und daß durch die auf zwei verschiedenen Höhen liegenden Kanäle der Gegenrastteile (16) des Sockels je eine gemeinsame Versteifungsstange (21, 22) verläuft.
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DE19858513894 1985-05-10 1985-05-10 Halterung für Bauelemente, insbesondere für bestückte Leiterplatten Expired DE8513894U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0315057A2 (de) * 1987-11-03 1989-05-10 Giovanni Montaguti Struktur eines Modultragelementes, insbesondere für eine Schaltungsplatte
FR2628578A1 (fr) * 1988-03-14 1989-09-15 Delcon Oy Support de montage pour des elements de couplage ou de raccordement electrique
EP0496335A1 (de) * 1991-01-24 1992-07-29 Siemens Aktiengesellschaft Österreich Auf genormte Hutschiene aufschnappbarer Träger für Leiterplatten

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0315057A3 (de) * 1987-11-03 1990-01-03 Giovanni Montaguti Struktur eines Modultragelementes, insbesondere für eine Schaltungsplatte
FR2628578A1 (fr) * 1988-03-14 1989-09-15 Delcon Oy Support de montage pour des elements de couplage ou de raccordement electrique
EP0496335A1 (de) * 1991-01-24 1992-07-29 Siemens Aktiengesellschaft Österreich Auf genormte Hutschiene aufschnappbarer Träger für Leiterplatten

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