DE8512537U1 - Papier- und Abfall-Sammelbehälter - Google Patents

Papier- und Abfall-Sammelbehälter

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DE8512537U1
DE8512537U1 DE19858512537 DE8512537U DE8512537U1 DE 8512537 U1 DE8512537 U1 DE 8512537U1 DE 19858512537 DE19858512537 DE 19858512537 DE 8512537 U DE8512537 U DE 8512537U DE 8512537 U1 DE8512537 U1 DE 8512537U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE HE^ E fV&ÜZE &Λ2 · 4 IE3SBR* WvZeG* 47 * BIzUt ZWINGENBEFIG'TEL aea51-741D8
B 85OI
BOCO GmbH, 6Ο83 Biebeaheim/Rhein
Papier- und Abfall-Sammelbehälter
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Die Erfindung betrifft einen Papier- und Abfall-Sammelbehälter, der mit Abstand über dem Bodenniveau an einem Pfosten oder einem anderen Träger befestigbar ist.
Solche Sammelbehälter aus unterschiedlichen Materialien, z.B. aus Metallblech, Gittermaterial aus Metalldraht oder auch Kunststoff, werden in unterschiedlichsten Formen an Bürgersteigen, in Fußgängerzonen und anderen für die Öffentlichkeit zugänglichen Plätzen aufgestellt, um Abfall aufzunehmen, der andernfalls auf den Boden f\ geworfen und dann mit erhöhtem Aufwand eingesammelt
werden müßte, bevor er abtransportiert werden kann. Die erhöhte Anbringung an gesonderten Pfosten, Laternenmasten, Hauswänden u.dgl. hat dabei zum einen den Zweck, den Benutzern die EinwurfÖffnung des Sammelbehälters in so bequeme Nähe zu bringen, daß der Abfall beim Einwurf nicht versehentlich neben den Behälter fällt. Darüber hinaus soll aber auch die Entleerung in den Trog eines unter den Behälter geschobenen Sasimelkarrens erleichtert werden, wobei in der Regel so verfahren wird,
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daß die Befestigung des Sammelbehälters an seinem Träger gelöst und er dann entweder als Ganzes abgehoben und umgedreht oder nach Vorn in den Trog abgekippt wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die bekannten Papier- und Abfall-Sammelbehälter insbesondere hinsichtlich ihrer einfachen tind schnellen Entleerung - aber auch hinsichtlich ihres optischen äußeren Eindrucks - zu verbessern, wobei grundsätzlich auch die Möglichkeit gegeben sein soll, eine bestimmte Abfallart, z.Bo Asche und Reste von Zigaretten, Zigarren u.dgl. gesondert zu sammeln.
Ausgehend von einem Sammelbehälter der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch golöst» daß die Behälterumfangswandung und der Boden gesondert hergestellt und der Rand des Bodens an einer Stelle verschwenkbar an der Unterseite der Behälterwanduing angelenkt ist, und daß an einer vom Schwenklager für den Boden entfernten Stelle der Unterseite eine den Boden In der horizontalen Lage haltende lösbare Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist. Zum Entleeren des Sammelbehälters muß al3o lediglich die Verriegelungseinrichtung gelöst werden, worauf der Boden infolge seines Eigengewichts und der Behälterfüllung nach unten schwingt und den Abfall in den Trog des Sammelkarrens entleert. Anschließend braucht nur der relativ leichte Boden wieder nach oben geschwenkt und mit der BehältorlOTfangsviandung verriegelt zu werden. D.h. die Handhabung des gesamten, gegebenenfalls durch s eine Füllung recht schweren Behälters durch die die Behälterleerung durch-
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% führende Person entfällt.
I Die Yerriegelungsvorrichtung weist vorzugsweise eine
• in einem an der Vorderseite abgeschlossenen Gehäuse
i angeordnete, an einem 2ndo im Gehäuse befestigte und
j. mit dem anderen freien Ende aus einer Öffnung in der
I Rückwand des Gehäuses federnd in eine den Boden
untergreifende Lage gedrängte Blattfeder auf, und zwischen der Blattfeder und der Behält erumfangs wandung £~) ist im Gehäuse ein Exzenter drehbar gelagert, wobei
wenigstens ein Ende seiner Lagerachse aus dem Gehäuse herausgeführt und zum Ansetzen eines Werkzeugs zum Drehen dieses Endes geeignet ausgebildet ist. Die Entriegelung des Dedels erfolgt dann mittels des an dem aus dem Gehäuse herausgeführten Ende der Lagerachse angesetzten Werkzeugs, welches so gedreht wird, daß I der Exzenter die Blattfeder - entgegen ihrer Vorspannung
I aus der den Deckel untergreifenden Lage ins Gehäuse
I zurückzieht. Der Boden fällt dann von selbst in die
ϊ Abwurfstellung, sobald das freie Blattfederende
I in das Gehäuse zurückgezogen ist.
i; In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
, das den Boden untergreifende freie Ende der Blattfeder hakenartig schräg nach oben und in Richtung zur Behältermittelachse weisend abgewinkelt. Dadurch wird I -nicht nur eine sichere Haltung des Bodens in der
; verriegelten Stellung erreicht, sondern beim Schließen
des Bodens fährt dieser bei Annäherung an die horizontale Lage an der Schrägung an und drängt das Ende entgegen seiner Vorspannung ins Gehäuse zurück,
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bis der Boden die Schließstellung erreicht hat und das Ende dann in die Yerriegelungsatellung unter den Boden zurückfedert. Beim Schließen des Bodens muß dieser also nur mit Schwung in die horizontale Schließ— lage zurückgeschwenkt werden, ohne daß Manipulationen an der Verriegelungsvorichtung erforderlich sind.
Das aus dem Gehäuse herausgeführte Ende der Exzenter-Lagerachse weist zweckmäßig einen polygonförmigen, vorzugsweise quadratischen oder sechseckigen Querschnitt auf, an welchem ein entsprechender Vierkant- oder Sechskant !schlüssel angesetzt werden kann. Zum Schutz des vorstehenden Endes kann es dann außerdem noch in einem konzentrisch und mit radialem Abstand am Gehäuse befestigten und auf der gehäuseabgewandten Stirnseite offenen Hülse umgeben sein. Dadurch wird verhindert, daß Unbefugte mit einem Ersatzwerkzeug, beispielsweise einer Zange, das vortretende Ende der Lagerachse ergreifen und die Verriegelungseinrichtung lösen können, so daß der Behälterinhalt auf den Boden fällt,»
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Behälter eine auf dem oberen Rand der Behälterumfangswandung angeordnete Deckwand mit einer relativ zum lichten Innendurchmesser der Behälterumfang s wandung in der lichten Durchlaßgröße kleineren Einwurföffnung hinreichender Größe auf. Die Verengung der Einwurföffnung durch die Deckwand verhindert insbesondere, daß leichte Papierabfälle od.dgl. bei
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Füllung des Behalters bis zum Rand durch den Yind aus dem Behälter herausgeweht werden.
Zwischen der Einwurf öffnung und dem Rand der Deckwand kann mit Vorteil wenigstens eine weitere - in der Regel kleinere - Einwurföffnung vorgesehen sein, welche mit einer innerhalb der Behälterumfangswandung gebildeten, an der Ober— und Unterseite offenen Kammer ausgerichtet ist. Xn dieser Kammer können dann bei- s spielsweise Asche, Reste von Zigaretten, Zigarren
u.dgl. gesondert gesammelt werden.
Dabei empfiehlt es sich,dann in unmittelbarer Nähe der zweiten Einwurföffnung eine Fläche für die Anbringung einer auf die Art des durch die zweite Einwurföffnung einzubringenden Abfalls hinweisende Beschriftung bzw. eines Piktogramms vorzusehen. Dieses Piktogramm könnte beispielsweise die Darstellung einer brennenden Zigarette sein, wenn die gesonderte Kammer zur Aufnahme von Asche und Tabakresten bestimmt ist.
Γ Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt«
Fig. 1 die Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten Papier- und Abfall-Sammelbehältei's >
Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Sammelbehälter, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1 j
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FIg. 3 eine Draufsicht auf den Sammelbehälter, gesehen in Richtung des Pfeils 3 in
Flg. 4 die Vorderansicht eines zweiten Ausrührungsbeispiel? eines Papier- und Abfall-Sammelbehälters gemäß der Erfindung}
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Pfeile 5-5 in Fig. kf und
Fig. 6 eine Draufsicht, gesehen in Richtung des Pfeils 6 in Fig. 4.
Der in den Figuren 1 bis 3 gezeigt», in seiner Gesamtheit ■lit 7 0 bezeichnete Papier- und Abfall-Sammelbehälter veist eine - im dargestellten Fall aus einem rechteckigen Blechzuschnitt hergestellte-zylindrische Behälterumfangsvandung 12 auf, auf deren Außenseite der senkrecht verlaufende Stegteil eines U-Pro:fils Ik mit niedrigen V-Schenkeln befestigt ist, in welche in gleichmäßigen Abständen Längsschlitze (siehe Fig. 2) eingestanzt sind, { welche eina Befestigung des U-Profils 14 und somit des
Behälters 10 an einem Pfosten 16 oder auch einem anderen - nicht gezeigten - Träger ermöglichen. Die Art und Weise der Befestigung des Sammelbehälters 10 am Träger wird - weil im vorliegenden Zusammenhang nicht erfindungswesentlich - nicht näher beschrieben.
Wesentlich ist dagegen die verschwenkbare Anlenkung eines gesonderten Bodens 18 am unteren Rand der Behälterum fangs wandung 12. Die Unterseite des aus einem entlang
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seines Randes versteiften kreisförmigen Blechzuschnitt hergestellten Bodens 18 ist zu diesem Zweck auf zwei
. parallel angeordnete Winkelprofile 20 aufgesetzt und
befestigt, deren jeweils eines Ende unterhalb des U-Profils 14 neben je einer von der Behälterumfangswandung vorspringenden Lasche 22 liegt. Ein durch (' fluchtende Bohrungen in den Enden dor Winkelprofile
und den Laschen 22 hindurchgesteckter - und in geeigneter Weise gesicherter-Bolzen 24 stellt die Schwenkachse dar, J um welche der Boden 18 zum Abwerfen von im Sammelbehälter
,' 10 enthaltenem Abfall nach unten in die in Fig. 2
strichpunktiert dargestellte Stellung schwingen kann.
An der der Schwenkachse diametral gegenüberliegenden Vorderseite der Behälterusnfangsvandung 12 ist im Bereich von dessen unterem Rand eine Verrißgelungseinrichtung angeordnet, welche ein an der Vorderseite und den seitlichen , und dem oberen und unteren Rand geschlossenes, auf 4er
\ Behälterumfangswandung befestigtes Gehäuse 28 aufweist,
dessen Rückseite zum ijjrößten Teil durch die Behälter- ,-*\ um fang s wandung 12 geschlossen ist. Durch eine Anbringung
des Gehäuses 28 derart, daß es etwas über den unteren
' Rand der Behälterumfangswandung 12 nach unten vorsteht,
ist das Gehäuse rückwandseitig lediglich in diesem überstehenden Bereich offen. Im oberen Teil des Gehäuses 28 ist ein Ende einer Blattfeder 30 - z.B. durch Vernietung mit der Gehäusedeck wand - befestigt, welche so gebogen ist, daß ihr zweites mit einem schräg nach oben und ins Behälterinnere zurückgekanteten hakenartigen Endabschnitt 32 versehenes Ende federnd aus dem offenen Gehäuse-RÜckwandbereich herausgedrängt wird. Dar End-
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abachni/et 32 greift dabei unter den in die horizontale Lage geschwenkten Boden 18 und sichert ihn so gegen ungewolltes Hex'ab schwingen.
Die Entriegelung des Bodens 18 wird durch einen um eine horizontale Achse drehbar im Gehäuse angeordneten Exzenter 3k (Fig* 2) ermöglicht, dessen Lagerachse an einem Ende durch eine Seitenwand des Gehäuses hindurch in eine auf der Seitenwand aufgeschweißte stirnseitig offene Hülse 36 geführt und innerhalb der Hülse zweckmäßig mit einem nicht dargestellten, im Querschnitt vier- oder sechseckigen Ende versehen ist, auf welches ein Vierkant- öder Sechskantschlüssel aufschiebbar ist. Mit einem solchen Schlüssel kann der Exzenter so verdreht werden, daß das untere Blattfederende mit dem hakenartigen Endabschnitt 32 ins Gehäuse 28 zurückgedrängt und der Boden 18 dadurch entriegelt wird. Zum Schließen wird der Boden dagegen lediglich mit Schwung in die horizontale Stellung zurückgeschwenkt, wobei der durch Zurückdrehen des Exzenters dann wieder aus dem Gehäuse vortretende hakenartige Endabschnitt 32 durch den Rand des Bodens 18 federnd ins Gehäuse 28 zurückgedrängt wird und dann unter den Boden zurückfedert. D.h. beim Schließen des Bodens 18 braucht der Exzenter Jk nicht bewußt betätigt zu werden, zumal er nach dem Abziehen des Vier- bzw. Sechskantschlüsseis durch die Vorspannung der Blattfeder in die Verriegelungsstellung zurückgedreht wird, in welcher der hakenartige Endabschnitt 32 aus dem Gehäuse 28 vorsteht.
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Der Sammelbehälter 10 ist oben durch eine auf dem oberen Rand der Behalterumfangswandüng 12 befestigte Deckwand mit einer mittigen kreisförmigen Einwurföffnung 40 teilweise geschlossen, wobei der lichte Durchmesser der Einwurföffnung 40 beim gezeigten Ausführungsbeispiel etwa gleich bzw. nur geringfügig kleiner als der halbe Innendurchmesser der Behalterumfangsw&ndung ist.
Der in den Figuren 4 bis 6 dargestellte Papier- und Abfall-Sammelbehälter 10' entspricht dem zuvor in Verbindung mit den Figuren 1 bis 3 beschriebenen Sammelbehälter 10 weitgehend und gleiche Teile beider Sammelbehälter sind in den zugehörigen Zeichnungsfiguren auch mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zur Vermeidung von Wiederholungen werden daher nachstehend nur die gegenüber dem Sammelbehälter 10 zusätzlich getroffenen Weiterbildungen des Sammelbehälters 10' beschrieben, während im übrigen auf die vorausgehende Beschreibung verwiesen werden kann.
Xm vorderen Bereich der zwischen der Einfüllöffnung 40 und der Behälterumfangswandung 12 verbleibenden ringscheibenförmigen Deckwand 38 1st beim Sammelbehälter 10' eine zweite kleinere - im gezeigten Fall (siehe Fig. 6) rechteckige Einwurföffnung 42 vorgesehen, die in einem in dem von der Behälteruinfangswandung 12 umschlossenen Innenraum gebildete zumindest an der Oberseite offene gesonderte Kammer 44 mündet. Die Unterseite dieser Kammer 44 kann entweder durch einen gesonderten, fest eingesetzten oder abnehmbaren Kammerboden verschlossen sein, oder dieser Boden wird von dem unterhalb der
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Kammer 44 liegenden Bereich des Behälter-Bodens gebildet. Im speziellen Fäll ist die Kammer 44 zur Aufnahme von Äsche, Zigaretten- und Zigarrenstummeln bestimmt, wie aus dem in den Fig. 4 und 6 auf der unmittelbar an der oberen Querkante der EinwurfÖffnung 42 anschließenden vorderen Sichtfläche einer vorspringenden Hinweistafel 46 aufgedrückten, eine Zigarette darst-eües.4eii Püc-fcosramm hervorgeht. Diese vorstehende Hinweistafel kann £eichzeitig als Verschlußdeckel für die zweite Einwarföffnung dienen, wenn sie entlang ihrer unteren Querkante verschwenkbar auf der Oberseite der Behälter-Deckwand angelenkt wird. Der piktοgrafische Aufdruck oder auch •in beschreibender Hinweis sollte dann auf beiden Flachseiten der Hinweistafel vorgesehen sein.
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Claims (1)

  1. Verriegelungseinrichtung (26) vorgesehen ist.
    2. Papier- und Abfall-Sammelbehälter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (26) eine in einem auf der Behälterumfangswandung (12) angebrachten, an der Vorderseite abgeschlossenen Gehäuse (28) angeordnete, an einem Ende im Gehäuse befestigte und mit dem anderen freien Ende (32) aus einer Öffnung in der Rückseite des Gehäuses (28) federnd in eine den Boden (18) untergreifende Lage gedrängte Blattfeder (30) aufweist, und daß zwischen der Blattfeder (30) und der Behälterumfangswandung (12) im Gehäuse (28) ein Exzenter (3k) drehbar gelagert und wenigstens ein Ende seiner Lagerachse aus dem Gehäuse (28) herausgeführt und zum Ansetzen eines Werkzeugs zum Drehen dieses Endes geeignet ausgebildet ist.
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    3. Papier- mid Abfall-Sanunelbeiia.lter nach. Anspruch. 2,
    dadurch, gekennzeichnet, daß das den Boden (18) unter-( greifende freie Ende (32) der Blattfeder (30)
    hakenartig schräg nach oben und in Richtung zur , Behältermittelachse weisend abgewinkelt ist.
    « h. Papier- und Abfall-Sammelbehälter nach. Anspruch 2
    oder 3; dadurch, gekennzeichnet, daß das- aus dem
    Gehäuse (2o) herausgeführte Ende der Exzenter-Lager-( )
    -^ achse einen polygonförmigen, vorzugsweise quadratischen
    ; oder sechseckigen Querschnitt aufweist und
    konzentrisch und mit radialem Abstand von einer am Gehäuse (28) befestigten und auf der gehkuseabgewandten
    ; Stirnseite offenen Hülse (36) umgeben ist.
    5. Papier- und Abfall-Sammelbehälter nach einem der
    Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
    - Behälter (28) eine auf dem oberen Hand der Behälter-
    ' umfangswandung (12) angeordnete Deckwand (38) mit
    einer im Vergleich zum lichten Innendurchmesser der
    f~\ Behälterumfangswandung (i2) im Durchmesaar verringerten
    Einwurföffnung (4θ) aufweist.
    6. Papier- und Abfall-Sammelbehälter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einwurföffnung (4o) und dem 1IaHd der Deckwasid (38) wenigstens eine weitere Einwurföffnung {k2) vorgesehen ist, welche mit einer innerhalb der Behälterumfangswandung (12) gebildete, an der Oberseite offenen,
    gesonderten Kammer (hk) ausgerichtet ist.
    - 13 -
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    7« Papier- und Abfall-Sammelbehälter nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nachbarschaft der zweiten Einwurf öffnung (A-2) eine Fläche (46) für die Anbringung einer auf die Art der in die der zweiten Einwurföffnung (^2) zugeordnete ___,1__4-Λ ίο.».. /JlJlN .J^m.k^n.^.i.n ih^iilTo >»-i nuoi _
    senden Beschriftung bzw. eines Piktogramms vorgesehen ist.
DE19858512537 1985-04-27 1985-04-27 Papier- und Abfall-Sammelbehälter Expired DE8512537U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2646837A1 (fr) * 1989-05-09 1990-11-16 Plastic Omnium Sa Corbeille a papier cylindrique
WO1994020391A1 (en) * 1993-03-02 1994-09-15 Tantsis G Evangelos Refuse compression chamber
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DE10043876A1 (de) * 2000-09-04 2002-04-04 Otto Entsorgungssysteme Gmbh Abfallbehälter mit einer Schließvorrichtung
EP1820752A1 (de) * 2006-02-15 2007-08-22 Environmental Solutions Europe B.V. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Sammelbehälters an einem runden und/oder eckigen Profil bzw. an einer Wand

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