DE9004664U1 - Abfallsammler - Google Patents

Abfallsammler

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DE9004664U1
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    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65F2210/00Equipment of refuse receptacles
    • B65F2210/112Coding means to aid in recycling
    • B65F2210/1121Apertures
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/10Waste collection, transportation, transfer or storage, e.g. segregated refuse collecting, electric or hybrid propulsion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwalt
DipL-lng. H.Wangemann·· *·' ·* : üoobüsseidorf.den 25.04.19s
StresemannttnOe 26 Femruf 363631
Meine Akte Nr. 6741b W/St Hammerlit GmbH, Sägemühlenstraße 49, 2950 Leer/Ostfriesland
"Abfallsammler*
Die Erfindung ^s: r*ifft e.iuen Abfallsamrnler nach dem Oberbegriff de* Hauptansprackej.
Durch das DE-GM 82 17 046 ist a±n MU:1- und Wäschesackständer mit auf gleicher Höhe nebeneinander angeordneten Sackhalterlp.gen bekannt» um die der obere Rand eines Mülloder Wäschesackes geschlungen werden kann, wobei die so gebildete Einwurföffnung der Säcke durch je einen schwenkbaren Deckel verschließbar ist. - Durch die DE-OS 36 32 931 ist ein Mehrfach-Wäschesammler bekannt, bei dem wiederum mehrere auf gleicher Höhe nebeneinander angeordneten Sackhalteringe vorgesehen sind, wobei ein alle Sackhalteringe und damit alle Öffnungen gemeinsam Überdeckender, an den beiden Sammlerschmalseiten gelagerter Schwenkdeckel vorgesehen ist.
Diesem Stand der Technik gegenüber liegt die Aufgabe zugrunde, den 3ammler nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches dahingehend zu verbessern, daß er ein problemloses und gezieltes Sortieren
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des Abfalls beim Füllen oder Beladen des Sammlers ermöglicht und das Entnehmen der vollen Behältnisse und das Wiedereinsetzen leerer Behältnisse aus bzw. in den Sammler seit» und arbeitssparend er±o,li?«?.i. kann. Diese vorstehende Aufgabe resultiert aus der Überlegung, daß z. B. in den Zimmern und auf den Fluren von Krankenhäusern und Pflegeheimen im allgemeinen Papierwerk wie Zeitragen, Bücher, Prospekte usw. ferner Flaschen in verschiedener Form und Ausführung sowie anderweitiger Abfall anfällt und es geboten erscheint, diese drei, nur beispielsweise angeführten Abfallsorten bereits in den Zimmern oder auf den Fluren voneinander zu trennen und in entsprechende Bereiche des Abfallsammlers einzubringen. Von dem Krankenhaus- oder Pflegeheimzimmer sowie dem Flur kann der so vorsortierte Abfall auf dem Stationszimmer oder einem entsprechenden Kaum in die dort bereitstehenden Behälter für den speziellen Abfall ohne Zeitverlust geworfen werden, so daß diese Behälter letztendlich dem Entsorgungebereich des Krankenhauses oder Pflegeheimes zugeführt werden können. Insbesondere ältere Patienten und Pflegebedürftige können am Entstehungsort des Abfalle das Sortieren zielsicher durchführen, so daß das spätere lästige Sortieren gemischten Abfalle» wie es bislang üblich war, vermieden wird. - Vorstehendes gilt in gleicher oder analoger Weise für Hotels, Bahnhofe, Flughäfen, Schiffe, d. h. überall dort, wo sortierbarer Abfall anfällt.
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Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchee. Die Merkmale der UnteransprUche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung des Hauptanspruchee.
Dis Dsckslöffnungsn nach dsr Erfindung veranlassen den Benutzer des Sammlers den Abfall gezielt in bestimmte, für die jeweilige Abfallsorte vorgesehene Abfallbehältnisse des Sammlers zu werfen. Dort, wo der Querschnitt der Einwurföffnung alleine noch kein genügendes Sortieren bewirkt, kann ein weiteres Sortieren z. ti. nach dem Material oder aber nach dem Gewicht erfolgen, so daß Flaschen aus Glas und GetränkebUchsen aus Aluminium gleichen Querschnitts voneinander getrennt werden können.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Abfallsammlers dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 und 2 in perspektivischer Ansicht und DraufsicYt
eine erste AusfUhrungsform des Sammlers,
Fig. 3 und 4 in Seitenansicht eine zweite Ausführungsform
mit geschlossenem und mit geöffnetem Deckel,
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Fig. 5, 6 die Ausführungeform nach Fig. 3 und k mit und 7 einer Vorrichtung zum selbsttätigen
Sortieren von im Querschnitt gleichgroßen, im wesentlichen zylindrischen Abfällen, wie Büchsen und Flaschen und
Fig. 8 eine Einzelheit der AusfUhrungsformen nach
den Fig. 1 bis 7.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Abfallsammler S weist einen bodenrahmen 1 auf, an dem in Nähe seiner Ecken Je eine drehbare Laufrolle 2 angeordnet ist. Etwa im mittleren Bereich des Sammlers erstrecken sich parallel zu dem Bodenrahmen 1 zwei Streben 3, 4, die an nach oben gerichteten Streben 5» 6 und 7, 8 enden, an denen auch die Laufrollen 2 angebracht sein können. Zwischen den Streben 5, 6 einerseits und 7, 8 andererseits sind als Teile des Rahmens 1 Zwischenstreben 9, 10 vorgesehen, wobei zwischen den senkrechten oder annähernd senkrechten Streben 5, 6 und 7, 8 etwa bei 11, 12 gleiche Streben vorgesehen sein können.
Das obere Ende der beiden Streben 5, 6 trägt einen Sackoder Netzhaltering 13, um den der obere Rand 14 eines Sackes oder Netzes 15 geschlungen ist. Auf Höhe des Ringes
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}h wird hierdurch eine Einwurföffnung 16 gebildet, die durch einen Deckel 17 verschließbar ist, der mit Hilfe eines Scharniers 18 (Fig. 2) mit dem Sackhaltering oder der Strebe 5 verbunden ist. - In gleicher Weise ist an den oberen Enden der Streben 7, 8 ein zweiter Sackhaltering
18 angeordnet, an dem ein Deckel 19 gelagert ist, der die öffnung eines Sackes 20 zu verschließen vermag.
Von den horizontalen Streben 3, 4 gehen zwei Stutzstreben 21, 22 aus, die ihrerseits ebenfalls einen Sackhaltering tragen, unter dem z. B. statt eines an dem Ring hängenden Sackes oder Netzes ein eimerartiges Behältnis 2k auf dem Rahmen 1 gestellt werden kann. Dieser Haltering ist wiederum durch einen Deckel 25 verschließbar, der wie die Deckel 17,
19 mittels eines Scharniers 18 schwenkbar ist. Statt des eiinersrtigen Behältnisses 25 kann »uc-h jedes andere Behältnis Anwendung finden;so z. B. ein Behältnis, was vom Bodenrahmen 1 bis an den Ring 23 reicht.
Um bei Benutzung des Sammlers nach Fig. 1 und 2 bereits ein Sortieren des in den Sammler einzubringenden Abfalls zu gewährleisten, weisen die Deckel 17, 19, 25 unterschiedliche Einwurföffnungen auf. Diese sind, wie nachstehend erläutert, vorzugsweise zentrisch um den Deckelmittelpunkt M des Deckels angeordnet und bestehen in länglichen, runden,
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rechteckigen oder quadratischen Öffnungen. So weist z. B. der Deckel 17 eine längliche Öffnung 26 auf, die sich diagonal über den Deckel erstreckt und nur für den Einwurf von Zeitungen und Zeitschriften und Papierwerk geeignet ist. - Der Deckel 25 weist eine runde Öffnung 27 auf, die zum Einwurf von im Querschnitt runden Behältern wie z. ti. Flaschen und Büchsen dient. - Der Deckel 19 hingegen weist eine weitere Öffnung28 auf, die dem Einwurf allen übriger Abfalls dienen soll.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 besitzt der Sammler wiederum einen Bodenrahmen 1, Laufrollen 2, Streben 5 bis 8 sowie horizontale Streben 3, k, denen Querstreben zugeordnet sind. Die Streben 5, 7 und d, 8 sind an ihren Enden durch je eine Traverse 23, 29 paarweise miteinander
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erstrecken, die Halteringe 31 tragen, um die der ober? Rand von Säcken 32 oder Netzen 33 umlegbar ist.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 überdeckt ein gemeinsamer um die Achse A schwenkbarer Deckel 34 alle Sackhalteringe und die obere Öffnung der durch diese Ringe gehaltenen Behältnisse z. B. den Sack 32 und das Netz 33. Der Deckel weist wiederum eine schlitzartige schräge
öffnung 35, eine runole Öffnung 36, eine öffnung 37 sowie weitere öffnungen 38, 39 auf. Wie ausgeführt, liegen die öffnungen auch bei diesem Ausführungsbeispiel zentrisch über dem Mittelpunkt jedes der Halteringe.
Um eine Differenzierung zwischen Abfällen gleicher Größe oder Form zu ermöglichen, sieht die Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7 bei ansonsten im wesentlichen gleicher Ausbildung des Saomlers, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, eine mechanische Sortiervorrichtung V vor, die in dargestelltem Falle eine Gewichtssortiervorrichtung ist.
Zwischen den Traversen 23, 29 erstreckt sich eine Achse 40 auf deren Enden je eine Büchse 41 drehbar angeordnet ist. Die beiden Büchsen sind mit dem oberen Ende 42 eines gekrümmten Leitbleches 43 verbunden, wobei sich im Abstand zwischen den beiden Büchsen 41 eine Torsionsfeder befindet, deren eines Ende 44 sich gegen das obere Ende 42 des Leitbleches 43 legt und deren anderes Ende 45 mit einer entsprechenden Abkrümmung an einer der beiden Traversen 23 oder 29 zur Anlage kommt. Die Ausbildung und Anordnung des gekrümmten Leitbleches 1st aus Flg. 6 und 7 erkennbar.
Unterhalb der z. a, runden öffnung 46 dee Deckels 34»durch welche sowohl eine Aluminlum-Llmonadenbüchse L wie auch
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eine Flasche F gleichen Durchmessers gesteckt werden kann, sind zwei Behältnisse 48, 49 z. B. auf dem Bodenrahmen 1 aufgestallt. Der Behälter 4-5 weist eine Seitenwand 50 auf, die einen einwärts gerichteten oberen Abschnitt 51 aufweist* während das zweite Behältnis 49 eine Seitenwand 52 ze£iyt, die bei 53 auf Höhe des unteren Endes des oberen Wandabschnitts 51 des Behältnisses 48 endet. Wird gemäß Fig. 6 eine leichte Aluminiumbüchse L durch die öffnung 46 in den Sammler eingebracht, so gleitet die relativ leichte Büchse mit ihrem Rand auf den gewölbten, schräg abwärts gerichteten Leitblech 43» so daß die Büchse die Stellung L1 einnimmt und in Richtung des Pfeiles K in das Behältnis 48 gelangt. Wird eine Flasche F durch die öffnung 46gesteckt und fällt sie auf das Blech 43» so drückt das Gewicht der Flasche F das Leitblech 43 entgegen Federdruck in die Stellung nach Flg. 7, worauf der untere Flaschenrand 55 der Flasche F an dem schrägen oberen Abschnitt 51 des Behältnisses 48 abgleitet und die Flasche in Richtung des Pfeiles N in das Behältnis 49 gelangen kann.
In Fig. 8 ist ein Deckel 56 dargestellt, dessen öffnung 57 durch ein· federnd biegsam· Abdeckung 56 verschlossen wird, falle dies erforderlich ist.
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BszuKszeichenliste Bodenrahmen 34 )ltl I . J
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1 Laufrolle 35 6741b
2 Strebe 36 Deckel
3 Strebe 37 öffnung
4 Strebe 38 öffnung
5 Strebe 39 öffnung
6 Strebe 40 öffnung
7 Strebe 41 Öffnung
8 Zwisctesstr©'^ 42 Achse
9 Zwigehenstrebe 43 Büchsen
10 Strebe 44 oberes Ende von 43
11 "3 < rebe 4^ Leitblech
12 Sack- oder Netzhaltering 43 Federende
13 rberer Rand von 15 47 Federende
14 Sack oder Netz 48 Öffnung
15 öffnung 49
16 Deckel 50 Behältnis
17 Scharnier 51 Behältnis
18 Deckel 52 Seitenwand von 48
19 Sack 53 oberer Abschnitt von 50
20 Stutzstrebe 54 Seitenwand
21 Stützstrebe 55 bei
22 Traverse 56 Rand von L
23 Behältnis 57 Flaschenrand
24 Deckel 58 Deckel
25 längliche öffnung öffnung
26 runde öffnung A Abdeckung
27 öffnung F
28 Traverse L Achse
29 StUtzetreben M Flasche
30 Halteringe S Limonadenbüchse
31 Sack V Mittelpunkt
32 Netz Abfallsammler
33 Sortiervorr1chtung
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Claims (6)

Patentanwalt DipUng. H.Wangemann *····■' '··' : 4&oacgr;&ogr;&Ogr;Düsseldorf,den25.o4.199c &bull; (Il J I I I · · 111) » q StresemannstreBe 28 J ~ Fernruf 383531 Meine Akte Nr. 6741b hf/St GmbH SchutzansprUche
1. Abfallsammler mit mehreren, in Längsrichtung des Sammlers nebeneinander angeordneten, nach oben offenen und dort durch einen gemeinsamen oder mehrere einzelne Klappdeckel verschließbaren Behältnissen, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder der einzelnen Deckel (17, 19, 25) oder der sich über alle Behältnisse gemeinsam erstreckende Deckel (34) auf Höhe Jedes Behältnisses (20, 24, 32, 33) eine zusätzliche EinwurfÖffnung (26 - 28; 35 - 39; 46) für eine bestimmte Abfallart besitzt, die sich in Größe und/oder Form von der Öffnung des benachbarten Deckels oder der benachbarten öffnung des gemeinsamen Deckels unterscheidet.
2. Abfalltsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die EinwurfÖffnungen (26 - 28; 35 - 39; 46) des oder der Deckel schlitzartig, rund, oval oder viereckig ausgebildet sind und im wesentlichen in der Deckelmitte (M) bzw. symmetrisch über den Behältnissen (kO, 24, 32, 33) angeordnet sind.
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3. Abfallsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb mindestens eines der Deckel (34) oder einer Deckelöffnung (46) des gemeinsamen Deckels (34) eine Gewichtssortiervorrichtung (V) angeordnet ist, wobei der Einwurföffnung zwei Behältnisse (48, 49) zugeordnet sind.
4. Abfallsammler nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtssortiervorrichtung (V) unterhalb einer der Einwurföffnungen (46) sich befindet und im wesentlichen aus einem federnd ausschwenkbaren Leitblech (43) besteht.
5. Abfallsammler nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand einer der beiden Behältnisse (48, 49) unterhalb der gemeinsamen Einwurföffnung (46) mit einem zweiten starren Leitblech (Abschnitt 51) versehen ist.
6. Abfallsammler nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche ^r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelöffnung (57) an ihrer Unterseite durch eine federnd nachgiebige Abdeckung (58) verschlossen ist.
DE9004664U 1990-04-25 1990-04-25 Abfallsammler Expired - Lifetime DE9004664U1 (de)

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