DE8511821U1 - Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln - Google Patents

Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/04Non-loosenable joints for non-metal furniture parts, e.g. glued

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

- 3 - 16.04.1985
Anmelder: Walter Flacher Rationalstraße 4 4520 Meile 7
Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilent Insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln
Sie Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln, das beidseitig in zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile einführbar ist, bestehend aus einem mittigen Zylinderteil mit sich beidseitig daran anschließenden Verankerungsteilen, die zueinander gegenläufige mehrgängige Außengewinde aufweisen, und die beiden Stirnseiten jeweils spitz verlaufend ausgebildet sind oder je eine Spitze aufweisen.
Zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln, z. B. zur rechtwinkligen Verbindung einer Seitenwand eines Möbelkorpus mit dem Unterboden, sind eine Vielzahl von Verbindungselementen bekannt. Dies6 Verbindungselemente werden in vorbereitete zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile eingepreßt oder eingeschlagen, wobei in diese Bohrungen zuvor ein Kleb-
etoff eingebracht wird. Dieser Klebstoff ist hierbei im allgemeinen auf die Länge der Bohrung verteilt, so daß das Verbindungselement zur Erhöhung der Verbundwirkung vom Klebstoff umhüllt ist.
Sie zwischenzeitlich bekannt gewordenen sogenannten Leimperlen ermöglichen das Einbringen von Leim in die SchrlwCusr oh ns Gefahr der Yeruar-öiüigüZig der· Cuerxlääbe der zu verbindenden Teile. Bei den Leimperlen ist ein klebendes bzw. haftendes und/oder aufschäumendes Mittel hermetisch in eine Hülle eingeschlossen, die als selbständiger Teil in das Bohrloch einbringbar ist. Die das Klebemittel enthaltende Hülle ist direkt oder indirekt über Klemmorgane im Bohrloch festgeklemmt. Durch die Verwendung der Leimperlen ist die Möglichkeit gegeben, das Klebemittel zeitlich unabhängig von der eigentlichen Verbindung der flächigen Teile in das Bohrloch einzubringen. Das in die HUlIe eingebrachte und darin hermetisch abgeschlossene Klebemittel ist für den jeweiligen Verwendungszweck dosiert und über einen längeren Zeitraum, der Jahre betragen kann, lagerfähig.
γ Zur Herstellung der Verbindung wird das Verbindungselement teilweise in die vorbereitete zylindrische Bohrung des Bodens eines Möbelkorpus eingedrückt. Danach wird die Seitenwand des Möbelkorpus angeschlossen, indem das Anschlußteil des Verbindungselemente in eine ebenfalls vorbereitete zylindrische Bohrung der Seitenwand eingesetzt und an-
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schließend der Boden und die Seitenwand gegeneinander gepreßt werden. Hierzu werden eine Zwinge oder ein ■onstigee Preßorgan bzw. «in Hammer verwendet.
Bei diesen bekannten Verbindungeelementen läßt sieb eine dichte Verbindung nur durch Verwendung besonderer Hilfsmittel herstellen, wobei die Profilierungen auf der AuSenssits primär zur Erhöhung der Verbundwirkung, nicht aber zur Erzielung einer dichten Verriegelungsverbindung dienen. Im allgemeinen müssen ' die Hilfsmittel die zu verbindenden Teile zur Erzielung einer dichten Verbindung so lange aneinanderpressen, bis die Verbundwirkung eingetreten ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist ein Verbindungselement bekannt geworden, mit dem ohne zusätzliche Hilfsmittel äußerst schnell eine völlig dichte Verriegelungsverbindung herstellbar ist. Die Verankerungsteile des Verbindungselements besitzen hierzu zuein- ander gegenläufige mehrgängige Außengewinde. Die in die zylindrischen Bohrlöcher der zu verbindenden Iföbelteile eingesetzten Verankerungsteile schneiden sich ■■■} unter Krafteinwirkung von außen unter Drehung selbsttätig in die Bohrlöcher ein und garantieren einen festen Sitz im Bohrloch.
Diese Verbindungselemente besitzen eine zur vertikalen Mittelachse symmetrische Ausbildung und müssen daher vor Beginn des Zusammendrücken der zu verbindenden Möbelteile und damit vor Beginn des EinSchneidens
gleichmäßig auf die beiderseitigen Bohrlöcher aufgesetzt werden. Dieses Aufsetzen der Verbindungselemente auf die Bohrlöcher muß äußerst exakt erfolgen und läßt sich bei größeren Möbelteilen, wo in der Regel mehrere Verbindungselemente erforderlich sind, nur mit Schwierigkeiten oder überhaupt nicht durchführen.
Der SriiüuUüg liegt ale Aufgäbe zugrunde, ein Verbindungselement dar aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß ein gleichzeitiges Aufsetzen auf die beiderseitigen Bohrlöcher nicht erforderlich ist und trotzdem beim Zusammendrücken der zu verbindenden Möbelteile eine völlig dichte Verbindung herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit einem Außengewinde versehenen Verankerungsteile des Verbindungselements unterschiedliche Länge aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführung verhält sich die Länge des kürzeren Verankerungsteile zur Länge des längeren Verankerungsteils annähernd wie 1:1,8 bis 1:1,9. Die Länge des mittigen Zylinderteils beträgt zweckmäßigerweise annähernd 5-6 % der Gesamtlänge des Verbindungselement s.
In Ausgestaltung der Erfindung wird zunächst das längere Verankerungsteil teilweise in das Bohrloch eines Möbelteils eingedrückt oder eingedreht, bis es einen völlig festen Sitz im Bohrloch aufweist. Yorteilhafterweise wird das längere Verankerungsteil vorab soweit in das Bohrloch eingeführt, daß der verblei-
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bende herausragende Gewindeteil identisch ist mit der Länge des kürzeren Verankerungsteils. Dadurch können an sich unabhängig von der Herstellung der endgültigen Verbindung die Verbindungselemente vorab fest in einem der beiden zu verbindenden Möbelteile verankert werden und danach ohne Schwierigkeiten das zweite Möbelteil völlig dicht angeschlossen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Verbindungselements und
Pig. 2 ein Schema der Anwendung des Verbindungselements.
Das Verbindungselement besitzt einen mittigen Zylinderteil 2, an das sich beidseitig die Verankerungsteile 1;1· anschließen, die zueinander gegenläufige mehrgängige Außengewinde 3 besitzen* Im Anschluß an das mittige Zylinderteil 2 verlaufen die Verankerungsteile 1;1· zunächst zylindrisch und verjüngen sich anschließend zum freien Ende hin konisch. Wie aus der Figur erkennbar, ict der Durchmesser des mittigen Zylinderteils 2 gegenüber dem Durchmesser der anschließenden zylindrischen Teile 4 der Verankerungsteile 1;1f kleiner und entspricht annähernd dem Durchmesser des konischen Teile 5 am auslaufenden Ende.
Die beiden Verankerungsteile 1;1· weisen zueinander gegenläufige mehrgängige Außengewinde 3 auf, die an
zwei gegenüberliegenden Seiten unterbrochen sind. Sie Außengewinde 3 sind als Spitzgewinde ausgebildet, wobei sich zwischen benachbarten Gewindeflächen eine trapezförmige Rinne befindet. 5
Die Stirnseiten 6 des Verbindungselements sind spitz verlaufend ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, 'laß sie eine mittige Spitze aufweisen. Durch diese Ausbildung der Stirnseiten 6 wird das Zerstören der Leimperlenhüllen und damit das freisetzen des Klebstoffs ^ erleichtert.
Die beiden Verankerungsteile 1;1· besitzen unterschiedliche Länge, wobei das längere Verankerunggtail 1 vorab in ein zylindrisches Bohrloch eingeführt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel ist das mit 1 bezeichnete längere Verankerungsteil 21,5 mm, das mit 1* bezeichnete kürzere Verankerungsteil 11,5 mm und dae mit 2 bezeichnete mittige Zylinderteil 2 mm lang. Der Durchmesser des mittigen Zylinderteils 2 beträgt im Bei spiel 8 mm und der Durchmesser des sich anschließenden zylindrischen Teils 4 der Verankerungsteile 1;1· r 9 mm.
Das erfindungsgemäSe Verbindungselement kann aus beliebigen Materialien hergestellt sein, wobei eich vorteilhaft ein Material eignet, welches härter ist als das der zu verbindenden Möbelteile, beispieleweise aus Metall oder lunatstoff.
Wie Pig. 2 zeigt, ist das Verbindungselement mit dem konisch verlaufenden Teil 5 des längeren Verankerungsteils 1 in ein zylindrisches Bohrloch 7 eines Bodenteils 8 eingeführt, beispielsweise eingedrückt, eingepreßt oder eingedreht. Hierdurch ist das Verbindungselement im Bodenteil 8 zunächst fest gehaltert. Wichtig hierbei ist, daß der aus dem Bohrloch 7 herausragende zylindrische Teil 4 des längeren Verankerungsteils 1 erfindungsgemäß identisch ist mit der Länge des kürzeren Verankerungsteils 1f.
Bei der Montage des Seitenteils 9 mit dem Bodenteil 8 schneiden sich gleichzeitig die gegenläufig verlaufenden Außengewinde 3 des längeren Verankerungsteils 1 und des kürzeren Verankerungsteils 1' in die jeweiligen Wandungen der beiderseitigen zylindrischen Bohrlöcher 7 ei.n, wobei erfindungsgemäß die im Bohrloch 7 des anzuschließenden Seitenteils 9 eingelagerte Leimperle 10 zerdrückt wird und sich der freigesetzte Klebstoff durch die Drehbewegung des Verbindungselements über die Gewinderillen des kürzeren Verankerungsteils 1' und dem mittigen Zylinderteil 2 hinaus, das gleichzeitig als Materialaufnahmering fungiert, bis in die Gewinderillen des längeren Verankerungsteils 1 verteilt. Diese Wirkung wird dadurch erreicht, daß äie in das zylindrische Bohrloch 7 des anzuschließenden Seitenteils 9 eingelagerte Leimperle 10 eine dafür exakt bemessene Menge an Klebstoff aufweist. Der Leimdurchfluß wird noch dadurch gefördert, daß von der Stirnseite des kürzeren Verankerungstelle 1* aus eine
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^ Längsbohrung eingebracht ist, an deren Ende eine oder
• mehrere durchgehende Querbohrung(en) angeordnet ist
bzw. sind.
' 5 Durch die Feuchtigkeit des Klebstoffs quellt das Ma-, terial der miteinander zu verbindenden Möbelteile
8 und 9, die üblicherweise aus Spanplatten gebildet
f sind, auf und dringt dabei in die Gewinderillen ein,
wodurch nach Aushärtung des Klebstoffs ein Zurück-) 10 drehen des Verbindungselemente ausgeschlossen ist.
Die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verbindungselements nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Verbindung ist nicht mehr lösbar. Das Eintreten von Haarrissen ist völlig ausgeschlossen. Die Verwendung von sonst üblichen Zwingen zur Herstellung einer angestrebten dichten Verbindung ist hinfällig, da das Verbindungselement selbst als nicht sichtbare Einwegzwinge wirkt, die im Verkteil ver-
( 20 bleibt.
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Aufstellung der Bezugszeichen (530/6-102)
1 längeres Verankerungeteil 1' kürzeres Verankerungsteil
2 mittiges Zylinderteil
3 Außengewinde
4 zylindrischer Teil von
5 konischer Teil von 1
6 Stirnseite
7 zylindrisches Bohrloch
8 Bodenteil
9 Seitenteil
10 Leimperle

Claims (3)

Patentanwalt · j; ; ; ::. ·..·;,, Osningstraßeio Zugelassener Vertreter 4 g qa -ingc vor dem Europaischen Patentamt c * A/2* .! λ ο Anmelder: Walter Fischer Bationalstraße 4 4520 Meile 7 Schutzansprüche:
1. Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln, das beidseitig in zylindrische Bobrungen der zu verbindenden Teile einführbar ist, bestehend aus einem mittigen Zylinderteil mit sich beidseitig daran anschließenden Verankerungsteilen, die zueinander gegenläufige mehrgängige Außengewinde aufweisen, und die beiden Stirnseiten jeweils spitz verlaufend ausgebildet sind oder je eine Spitze aufweisen,^dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Außengewinde (3) versehenen Verankerungsteile (1 \ 1') unterschiedliche Iiänge aufweisen.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Länge des kürzeren Veranke rungsteile (1·) zur länge des längeren Verankerungsteils (1) annähernd wie 1:1,8 bis 1:1,9 verhält.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des mittigen Zylinderteils (2) annähernd 5-6 % der Gesamtlänge des Verbindungselements beträgt.
— 2 —
Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Stirnseite des kürzeren Verankerungsteils (1') aus eine Längsbohrung eingebracht ist, an deren Ende eine oder mehrere durchgehende Querbohrung(en) angeordnet ist
bzw. ßind.
- Beschreibung
- 3 - '
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0211378A2 (de) * 1985-07-30 1987-02-25 Walter Fischer Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln
DE3529009C1 (en) * 1985-07-30 1987-02-26 Walter Fischer Connecting element for the invisible connection of parts, especially flat parts in the case of furniture
ITRM20120654A1 (it) * 2012-12-20 2014-06-21 Scm Group Spa Procedimento di incollaggio di spine a strutture in particolare in fori di pannelli forati in legno o similari, ed apparecchiatura relativa.

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