DE850879C - Reinigungsmaschine fuer Uhrwerksteile insbesondere kleiner Uhren - Google Patents

Reinigungsmaschine fuer Uhrwerksteile insbesondere kleiner Uhren

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DE850879C
DE850879C DEK9188A DEK0009188A DE850879C DE 850879 C DE850879 C DE 850879C DE K9188 A DEK9188 A DE K9188A DE K0009188 A DEK0009188 A DE K0009188A DE 850879 C DE850879 C DE 850879C
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DE
Germany
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cleaning machine
especially small
spindle
small clocks
clockwork parts
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Expired
Application number
DEK9188A
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English (en)
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Rudolf Kaufmann
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Individual
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    • G—PHYSICS
    • G04—HOROLOGY
    • G04D—APPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00—Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/08—Machines or apparatus for cleaning
    • G04D3/083—Machines or apparatus for cleaning whereby the components to be cleaned are placed in a container
    • G04D3/086—Machines or apparatus for cleaning whereby the components to be cleaned are placed in a container whereby the container rotates in a cleaning fluid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Die Spindeln der bekannten Reinigungsmaschinen werden zum Teil motorisch, zum Teil von Hand mittels einer Kurbel über ein Übersetzungsgetriebe in die gewünscht schnelle Rotation versetzt. Diese Typen sind in der Herstellung teuer und im allgemeinen ziemlich groß und schwer gebaut. Dadurch wird ihre Unterbringung unmittelbar am Arbeitsplatz meistens nicht möglich, und ihre Handhabung ist verhältnismäßig umständlich und zeitraubend.
  • Demgegenüber besteht das Bedürfnis nach einer kleinen und auch billigen Maschine, die der Uhrmacher unmittelbar neben sich am Werktisch unterbringen und auf einfachste Weise antreiben kann.
  • Dazu wird gemäß vorliegender Erfindung vorgeschlagen, die Spindel, welche das Aufnahmekörbchen für die Uhrwerksteile trägt, mit einer Schwungmasse zu versehen und auf der Antriebsseite der Spindel einen Drehkörper geringen Durchmessers und ausreichender Oberflächenreibung anzubringen, der zwischen den Fingern der Bedienungshand schnell abgerollt werden kann.
  • Durch diesen Vorgang wird die Schwungmasse auf eine sehr hohe Umdrehungszahl beschleunigt, und reicht die aufgespeicherte Energie aus, um die zur Trocknung der im Körbchen befindlichen Uhrwerksteile nötige Drehzahl lange genug aufrechtzuerhalten.
  • Die vorgeschlagene Antriebsart ermöglicht den Bau kleiner, handlicher und für jeden Uhrmacher erschwinglicher Reinigungsmaschinen. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Erklärung zur Zeichnung: A Spindel, B Aufnahmekörbchen, C Schwungmasse, D Reinigungsflüssigkeit, E Lagerkörper, F Grundplatte, G durchbohrter Ständer, H Führungswelle, I Einrastung, K Gläser, L Anschläge, N Drehkörper, M Wälzlager.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Reinigungsmaschine für Uhrwerksteile insbesondere kleiner Uhren mit einer das umlaufende Aufnahmekörbchen tragenden Spindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (A) mit einer Sehwungmasse (C) versehen ist und einen Drehkörper (N) geringen Durchmessers und ausreichender Oberflächenreibung trägt, der zwecks Antrieb der Spindel zwischen den Fingern der bedienenden Hand schnell abgerollt wird.
DEK9188A 1951-03-03 1951-03-03 Reinigungsmaschine fuer Uhrwerksteile insbesondere kleiner Uhren Expired DE850879C (de)

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DE850879C true DE850879C (de) 1952-09-29

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