DE850546C - Zum Antrieb von Naehmaschinen bestimmter Elektromotor - Google Patents

Zum Antrieb von Naehmaschinen bestimmter Elektromotor

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DE850546C
DE850546C DEP27301A DEP0027301A DE850546C DE 850546 C DE850546 C DE 850546C DE P27301 A DEP27301 A DE P27301A DE P0027301 A DEP0027301 A DE P0027301A DE 850546 C DE850546 C DE 850546C
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Germany
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motor
clutch
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pulley
shaft
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DEP27301A
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Inventor
Willi Heimberger
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives
    • D05B69/12Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors
    • D05B69/125Arrangement of clutch-brake construction
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/112Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction clutches in combination with brakes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Power Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Zum Antrieb von Nähmaschinen bestimmter Elektromotor Die Erfindung bezieht sich auf einen zum Antrieb von Nähmaschinen bestimmten Elektromotor und bezweckt in erster Linie eine wesentliche Vereinfachung der Lagerhaltung für die in diesem Zusammenhang erforderlichen verschiedenen Antriebe.
  • Handwerk und Industrie haben bisher zum Antrieb von Nähmaschinen Anlassermotoren, Kupplungsmotoren und sogenannte Normalmotoren (Motoren ohne Kupplung oder ohne eingebaute elektrische Anlaß- und Reguliervorrichtung) verwendet.
  • Das Anwendungsgebiet der Normalmotoren, bei denen eine Riemenscheibe auf das über das abtriebsseitigeLagerschild herausgeführteEnde derMotorwelle aufgesetzt ist, erstreckt sich auf Nähmaschinen mit und ohne eigene Kupplungseinrichtung. Im ersteren Fall ist der Motor mit der mit einer selbstauslösenden Kupp-Jung ausgestatteten Maschine, z. B. einer Knopfloch-oder Knopfannähmaschine, unmittelbar durch einen Riementrieb verbunden. Im zweiten Fall arbeitet der Motor mit einem Riemen auf einen zwischen ihm und der Nähmaschine angeordneten sogenannten Untertreiber, mit Reibungskupplung versehenes mehrstufiges Vorgelege, der mit der Maschine durch einen zweiten Riemen verbunden ist.
  • Im Gegensatz zu dem unmittelbaren Antrieb der Riemenscheibe bei den Normalmotoren erfolgt der Antrieb der Riemenscheibe bei den Kupplungsmotoren mittelbar über ein dem abtriebsseitigen Motorende eingegliedertes Kupplungsaggregat mit ein- und ausschaltbarem Abtriebsteil. Bekannte Ausführungen dieser Motorenart haben teilweise einen mit seiner das Lager für den Wellenstumpf tragenden Nabe in eine Nabe des Motorendschildes hineinragenden Antriebsteil der Kupplung, ohne den somit der Motor überhaupt nicht betriebsfähig ist.
  • Es ist ferner eine Ausführung eines solchen Kupplungsmotors bekannt, bei der das abtriebsseitige Wellenende direkt in dem betreffenden Endschild gelagert ist; dabei hat der Antriebsteil der Kupplung eine kleinere Nabenbohrung als die zum Abtriebsteil gehörende Riemenscheibe und ist auch 'sonst in besonderer Weise ausgebildet, damit er auf den nur wenig über das Endschild hinausragenden Motorwellenstumpf aufgesetzt werden kann. Im übrigen lassen die bekannten Kupplungsmotoren vielfach schon durch die über das abtriebsseitige Ende der Motorwelle hinaus vorgezogenen Anschlußflächen des Motorgehäuses oder seines Endschildes für das Kupplungsgehäuse erkennen, daß sie nur für die betreffende eine Antriebsart von Nähmaschinen bestimmt oder verwendbar sind, weil der Riementrieb in einer von anderen Bauteilen im wesentlichen freien Ebene angeordnet werden muß.
  • Um nun entsprechend der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe neben dem Motor für Direktantrieb die Sonderanfertigung eines Kupplungsmotors zu ersparen, soll eine Möglichkeit geschaffen werden, den gleichen Motor durch einfache Maßnahmen aus einem Motor für Direktantrieb in einen Kupplungsmotor und umgekehrt diesen in - einen Motor für Direktantrieb umzuwandeln. Damit wird ein Problem aufgegriffen, an das trotz der nachträglich vergleichsweise einfach erscheinenden Lösung bisher noch niemand gedacht hat. Weder ein Motor für Direktantrieb noch ein Kupplungsmotor wurde bislang mit der Absicht ausgebildet, ihn bei Bedarf für die jeweils andere Betriebsart herrichten zu können. Dabei soll durchaus nicht die Möglichkeit geleugnet werden, bekannte Kupplungsmotoren durch Weglassen bestimmter und Inkaufnahme gewisser unnötiger und störender Bauteile unter Hinzufügung änomaler Ausrüstungsteile zum direkten Antrieb zu verwenden. Trotz derartiger von einem Durchschnittsfachmann nicht ohne weiteres durchführbarer Möglichkeiten hat die Erfindung erstmalig den Anstoß gegeben, die für den Antrieb von Nähmaschinen herzustellenden und auf Lager zu haltenden Motorentypen bewußt zu verringern. Das ist wirtschaftlich um so wesentlicher, als sich vorher oft nicht übersehen läßt, wie viele Nähmaschinen mit dem einen oder dem anderen Antrieb ausgerüstet werden sollen.
  • Aber auch der besonderen Art der Durchführung des Erfindungsgedankens ist ein erfinderischer Wert beizumessen. Wollte man zur Erreichung des geschilderten Zweckes etwa von einer der üblichen Bauarten eines Kupplungsmotors ausgehen, so müßten gewisse bauliche Nachteile oder Schwierigkeiten in Kauf genommen werden, die vermeidbar sind. Demgegenüber werden erfindungsgemäß bei einem Motor, dessen Welle am abtriebsseitigen Ende über das dortige im wesentlichen die übliche Form aufweisende Lagerschild mit einem zum Aufsetzen einer Riemenscheibe geeigneten freien Wellenstumpf genügend lang hinausragt, am abtriebsseitigen Lagerschild Mittel vorgesehen, die zur fallweisen Zwischenschaltung eines vollständigen Kupplungsaggregates mit ein- und ausschaltbarem Abtriebsteil in den Antriebskräftezug zwischen hinausragendem Wellenstumpf und Riemenscheibe dienen, so daß der Motor ohne Behinderung durch überstehende Bauteile sowohl für direkten Antrieb über die unmittelbar aufgesetzte Riemenscheibe als auch als Kupplungsmotor Verwendung finden kann. Solche Mittel können beispielsweise darin bestehen, daß das abtriebsseitige Lagerschild mit einem Zentrierrand und vier gewindeten Befestigungsaugen versehen ist, an die das ebenfalls mit einem Zentrierrand versehene Kupplungsgehäuse angeschraubt werden kann.
  • Mit dieser Umwandlungsmöglichkeit ist außer der leicht und schnell ausführbaren Anbringung oder Entfernung der Kupplung der Vorteil verknüpft, daß ein bereits in Betrieb befindlicher erfindungsgemäßer Motor auch nachträglich an Ort und Stelle mit wenigen Handgriffen in einen Kupplungsmotor und umgekehrt ein Kupplungsmotor in einen Motor für Direktantrieb verwandelt werden kann.
  • Zur Klarstellung sei bemerkt, daß es bei Kupplungsmotoren an sich seit langem bekannt ist, das Kupplungsgehäuse mit einemZentrierrand auszustatten und mit Hilfe von in entsprechende Augen eingreifenden Schraubenbolzen an dem gleichfalls mit einem Zentrierrand versehenen Lagerschild zu befestigen. Es wird somit beim Erfindungsgegenstand nicht schlechthin für solche konstruktiven Maßnahmen Schutz beansprucht, sondern nur im Zusammenhang mit der durch die Erfindung aufgezeigten Lösung der Aufgabe, den gleichen Motor aus einem solchen für Direktantrieb in einen Kupplungsmotor und umgekehrt einen Kupplungsmotor in einen solchen für Direktantrieb umzuwandeln. Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Abb. i den Motor mit Kupplung im Längsschnitt, Abb. 2 den Motor mit Kupplung von der Antriebsseite aus gesehen, Abb. 3 den Motor ohne Kupplung in Seitenansicht. Mit i ist der Motor bezeichnet, dessen Gehäuse aus dem Mantel 2 und den beiden Lagerschilden 3, 4 mit den durchgehenden Schraubenbolzen 5, 6, 7 zusammengesetzt ist.
  • Auf dem abtriebsseitigen Ende der Motorwelle 8 ist die Schwungscheibe 9 und auf dem entgegengesetzten Ende der von einer Schutzhaube io umgebene Ventilator ii befestigt. Dieser saugt Frischluft von außen durch die durchlöcherte Wand 12 an und drückt sie zur Kühlung der Stator- und Rotorwicklung über diese hinweg nach der anderen Seite ins Freie.
  • Das abtriebsseitige Lagerschild 3 ist mit einem Zentrierrad 13 und mit vier gewindeten Befestigungsaugen 14, 15, 16, 17 versehen, an welche das Kupplungsaggregat angeschraubt werden kann. Damit hierbei die Mittellinien von Motorwelle 8 und Kupplungswelle 18 zusammenfallen, ist auch am Kupplungsgehäuse i9 ein Zentrierrand 20 vorgesehen. Die Kupplung ist als Plankupplung ausgebildet und in Arbeitsstellung gezeichnet. Nach dem Einschalten des Motors i wird durch Betätigung des Bedienungshebels 21 mittels eines. Zugorgans die mit der Kupplungswelle 18 ; aus einem Stück bestehende Mitnehmerscheibe 22 gegen den Kupplungsbelag 23 der Schwungscheibe 9 gedrückt und demzufolge die auf der Kupplungswelle 18 befestigte Riemenscheibe 24 in Drehung versetzt. Zur Übertragung der Bewegung des Bedienungshebels 21 auf die Mitnehmerscheibe 22 ist das kürzere Ende des bei 25 gelagerten zweiarmigen Hebels gabelförmig gestaltet. Die beiden Gabelenden 26, 27 stehen derart unter dem Einfluß von zwei einerseits in Aussparungen derselben ragenden, anderseits gegen die Kupplungsgehäusewand sich stützenden Schraubenfedern 28, 29, daß sie den Hebel 21, solange kein Zug auf ihn ausgeübt wird, in seiner Ruhestellung halten und zugleich die Mitnehmerscheibe 22 gegen den am Kupplungsgehäuse i9 angebrachten Bremsbelag 3o drücken. Dies geschieht auf die Weise, daß zwei in der Gabel drehbar gelagerte Gleitstücke 31, 32 in die verschiebbare Lagerhülse 33 eingreifen, wodurch die Bewegung der Gabel auf die Riemenscheibe 24 und damit auf die Kupplungswelle 18 samt Mitnehmerscheibe 22 übertragen wird. Um zwischen Lagerhülse 33 und Riemenscheibe 24 keinen Reibungsdruck zu erzeugen, ist das Druckkugellager 34 vorgesehen. Durch Zug am Bedienungshebel 21 bewegt sich die Lagerhülse 33 entgegengesetzt und bewirkt je nach der Stärke des Zuges mehr oder weniger großen Reibungsdruck zwischen Mitnehmerscheibe 22 und Kupplungsbelag 23, wodurch der Nähmaschine eine größere oder kleinere Geschwindigkeit verliehen wird.
  • Soll der :Motor i im Bedarfsfall für eine Maschine verwendet werden, in die bereits eine Kupplung eingebaut oder die mittels Untertreiber anzutreiben ist, dann braucht man lediglich das Kupplungsgehäuse i9 am Lagerschild 3 abzuschrauben und die Schwungscheibe 9 gegen die Riemenscheibe 24 auszuwechseln.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromotor zum Antrieb von Nähmaschinen, dessen Welle am. abtriebsseitigen Ende über das dortige im wesentlichen die übliche Form aufweisende Lagerschild mit einem zum Aufsetzen einer Riemenscheibe geeigneten freien Wellenstumpf hinausragt, gekennzeichnet durch Mittel am abtriebsseitigen Lagerschild (3) zur fallweisen Zwischenschaltung eines vollständigen Kupplungsaggregates mit ein- und ausschaltbarem Abtriebsteil in den Antriebskräftezug zwischen hinausragenden Wellenstumpf und Riemenscheibe, so daß der Motor ohne Behinderung durch überstehende Bauteile sowohl für direkten Antrieb über die unmittelbar aufgesetzte Riemenscheibe als auch als Kupplungsmotor Verwendung finden kann.
  2. 2. Motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das abtriebsseitige Lagerschild (3) mit einem Zentrierrand (13) und vier gewindeten Befestigungsaugen (14, 15, 16, 17) versehen ist, an die das ebenfalls mit einem Zentrierrand (20) versehene Kupplungsgehäuse (i9) angeschraubt werden kann. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 654 796, 654 421, 677 216.
DEP27301A 1948-12-28 1948-12-28 Zum Antrieb von Naehmaschinen bestimmter Elektromotor Expired DE850546C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107803B (de) * 1957-03-13 1961-05-31 Quick Elektromotoren Werk G M Elektromotorischer Naehantrieb
DE1258960B (de) * 1955-04-23 1968-01-18 Rothenborg Specialmaskiner For Vorrichtung zum Antreiben einer Arbeitswelle und Stillsetzen derselben in vorbestimmter Winkellage

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE654421C (de) * 1936-06-30 1937-12-17 Max Schwab Elektromotor mit Reibungskupplung
DE654796C (de) * 1937-12-30 Frankl & Kirchner Elektromotor mit zwischen Motor und Riemenscheibe eingebauter Reibungskupplung
DE677216C (de) * 1936-02-23 1939-06-21 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Beruehrungssicher ausgebildetes, elektrisch angetriebenes Handwerkzeug

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