DE19642971A1 - Federnde Schienenbefestigung - Google Patents
Federnde SchienenbefestigungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine federnde Schienenbefestigung nach den Oberbegriffen
der Patentansprüche 1 und 2.
Federnde Schienenbefestigungen der verschiedensten Art werden seit Jahrzehnten
erfolgreich eingesetzt. Dabei haben sie sich insbesondere bei der Befestigung von
Schienen auf Schwellen im Schotterbett bewährt. Neuregulierungen der Gleislage
werden hierbei mittels Durcharbeiten des Schotters und dabei durch Querverschie
ben der Schwellen auf dem Schotterbett vorgenommen. Insbesondere beim Einsatz
von federnden Schienenbefestigungen auf festen Fahrbahnen ergibt sich die Not
wendigkeit einer festen Anbindung des Schienenbefestigungspunktes auf dem
Untergrund und damit die Notwendigkeit des Ausrichtens der Schiene, um Toleran
zen in der Schiene oder Setzungen in der festen Fahrbahn ausgleichen zu können.
Hierzu sind Lösungen bekannt, die jedoch in der Regel äußerst aufwendig sind.
Federnde Schienenbefestigungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
sind aus der DE 31 11 876 A1 und Schienenbefestigungen nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 2 sind aus der DE-AS 12 61 151 vorbekannt. Eine Seitenregulierung
der Schienenlage für federnde Schienenbefestigung nach dem vorgenannten
Stand der Technik ist, wenn überhaupt bekannt, äußerst aufwendig gestaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, federnde Schienenbefestigungen nach
dem vorzitierten Stand der Technik derartig weiterzubilden, daß mit einfachen Mit
teln eine seitliche Regulierung der Schienenlage ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 2
gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 3 bis 12 be
schrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß beim Ein
satz von federnden Schienenbefestigungen auf festen Fahrbahnen bekannte und
bewährte Spannklemmen Verwendung finden können. Von daher können auch die
Verlegefahrzeuge eingesetzt werden, die beim Verlegen von Gleisen auf dem
Schotterbett Verwendung finden. Darüber hinaus kann eine einfache seitliche Regu
lierung der Schienenlage vorgenommen werden, wobei pro Befestigungspunkt nur
zwei Muttern gelöst und lediglich zwei Exzenter verdreht werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Schienenbefestigungspunkt
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt III-III durch Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Schienenbefestigung und
Fig. 5 die Draufsicht auf Fig. 4.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen Schienenbefestigungspunkt. Die Schiene 1 liegt
mit ihrem Fuß 2 auf einer Grundplatte 3 auf, welche wiederum über Schrauben 4
und Anker 5 mit dem Untergrund 6 verbunden ist. Beidseitig der Schiene 1 angeord
nete Gewindebolzen 7 sind fest mit der Grundplatte 3 verbunden. Die Gewindebol
zen 7 sind von einer Exzenterbuchse 8 umgeben, die mit einem Kragen 9 auf den
offenen Schlaufenenden 10 der im beschriebenen Ausführungsbeispiel B-förmigen
Spannklemmen 11 aufliegen. Die Schlaufenenden 10 überkragen den Schienenfuß
2 mit einem gewissen Abstand 12, wie dieses in Verbindung mit Fig. 2 erkennbar ist.
Der zentrale Abschnitt 13 der Spannklemme 11 liegt im verspannten Zustand der
Spannklemme 11 unter Vorspannung auf dem Schienenfuß 2 auf. Die Verspannung
der Spannklemme 11 erfolgt über eine mit dem Gewindebolzen 7 zusammenwir
kende Mutter 14, die unter Zwischenschaltung einer Federscheibe 15 die Exzenter
buchse 8 nach unten zieht.
Die Seitenverstellung der Schienenbefestigung ist aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig.
1 zu erkennen. Seitlich am Schienenfuß 2 anliegend sind Führungsplatten 16 ange
ordnet. Diese Führungsplatten 16 liegen unter Zwischenschaltung einer Zwischen
platte 17 auf der Grundplatte 3 auf. Eine Neigungsplatte 18 dient zur Einstellung der
üblichen Schienenneigung von 1 : 20 bei der Auflage der Schienenbefestigung auf
einer ebenen Unterkonstruktion. Die Führungsplatte 16 ist mit einer Bohrung zum
Einsetzen der Exzenterbuchse 8 ausgebildet. Beim Verdrehen der Exzenterbuchse 8
um den Gewindebolzen 7 beschreibt somit die Führungsplatte 16 bezüglich ihrer
Lage auf der Grundplatte 3 eine Kreisbewegung. Am Anlagebereich der Führungs
platte 16 an den Schienenfuß 2 ist dieser mit einer Rippe 19 ausgebildet, auf der die
offenen Schlaufenenden 10 der Spannklemmen 11 im gespannten Zustand derartig
aufliegen, daß sie mit einem Abstand 12 über den Schienenfuß 2 ragen. Die Rippe
19 dient auch dazu, die Spannklemme im vormontierten Zustand, in dem die
Schiene 1 frei von oben einführbar ist, über den zentralen Abschnitt 13 zurückgezo
gen zu halten.
Am schienenabgewandten Ende weist die Führungsplatte 16 eine Führungsnut 20
auf, in der sich die Spannklemme 11 im montierten Zustand abstützt. Zum besseren
Niederhalten der Spannklemme 11 ist die Exzenterbuchse 8 mit einem Kragen 9
ausgebildet. Darüber hinaus ist der Außenumfang der Exzenterbuchse 8 leicht
konisch sich nach unten verjüngend ausgebildet, was das Einfädeln und den Tole
ranzausgleich hinsichtlich der Spannklemme erleichtert.
Die Abbildungen in Fig. 1 und 2 zeigen die Exzenterbuchsen 8 in Nullstellung, das
heißt, die Schiene 1 wird mittig auf der Schienenbefestigung gehalten. Um in dieser
Stellung, die auch als Ausgangsstellung bei der Schienenneuverlegung angestrebt
wird, die Verspannung der Schiene symmetrisch zu gestalten, sind die Gewindebol
zen 7, wie aus Fig. 1 ersichtlich, unterschiedlich, einmal nach vorne und einmal nach
hinten, jeweils um das Exzentermaß 21 außerhalb der Mitte der Grundplatte 3 ange
ordnet.
Zum Verschieben der Schiene nach rechts, entsprechend Fig. 1 und 2, wird die
rechtsliegende Exzenterbuchse 8 gegen den Uhrzeigersinn und die linksliegende
Exzenterbuchse 8 im Uhrzeigersinn verdreht. Da die Spannklemme 11 auch von der
Exzenterbuchse 8 durchgriffen und geführt wird und da diese darüber hinaus in der
Führungsnut 20 der Führungsplatte 16 liegt führt diese die gleiche Bewegung aus
wie die Führungsplatte 16. Das führt dazu, daß sie bei Lageänderung der Schiene 1
den Schienenfuß 2 mit gleichbleibendem Abstand zur Außenkante niederhält
wodurch die Federkraft auch nach Schienenquerverstellung gleich bleibt.
Die erfindungsgemäße Schienenbefestigung läßt auch eine stufenweise Höhenver
stellung der Schiene in einfacher Weise zu. Hierzu muß die Zwischenplatte 17
lediglich gegen eine andere Zwischenplatte unterschiedlicher Dicke ausgetauscht
werden. Alternativ können mehrere Zwischenplatten 17 eingesetzt werden. Die
Gewindebolzen 7 müssen bei einer derartigen Höhenregulierung hinsichtlich ihrer
Länge angepaßt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Verbindung der beschriebenen Schienenbefestigung
mit einer festen Fahrbahn wird in Fig. 3 gezeigt. Im Untergrund 6 der festen Fahr
bahn sind Löcher vorgesehen, in denen die Anker 5 mit einer Vergußmasse 22 ein
gebracht werden. Die Vergußmasse 22 dient auch dazu, Höhentoleranzen des
Untergrundes 6 auszugleichen. Zwischen Grundplatte 3 und Vergußmasse 22 ist
eine elastische nachgiebige Platte 23 angeordnet, die zur federnden Auflage der
Schiene 1 auf dem Untergrund 6 dient. Im Bereich von Grundplatte 3 und elastisch
nachgiebiger Platte 23 sind die Anker 5 von Buchsen 24 umgeben. Diese Buchsen
dienen zum einen zur elektrischen Isolierung und sind daher aus elektrisch isolie
rendem Material hergestellt und dienen zum anderen zum nachgiebigen Verspannen
der Grundplatte 3 auf dem Untergrund 6. Die eigentliche Verspannung der Grund
platte 3 erfolgt durch mit den Ankern 5 zusammenwirkenden Muttern 4 und Feder
ringen.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 4 und 5 wird eine epsilonförmige Spannklemme 25
verwendet. Der Grundaufbau und die Funktion des Befestigungspunktes entspre
chen der Ausbildung gemäß Fig. 1 bis 3. Die Führungsplatte 16 weist ebenfalls Rip
pen 19 und eine Führungsnut 20 auf. Die Führungsplatte 16 ist im Gegensatz zum
vorher dargestellten Ausführungsbeispiel als Gußteil oder Kunststoffpreßteil aus
gebildet und ist daher hinsichtlich ihrer Form variabel.
Die Exzenterbuchse 8 umgreift ebenfalls mit seiner Bohrung den Gewindebolzen 7
und liegt mit seiner exzentrischen Außenfläche 26 in einer Bohrung der Führungs
platte 16. Von daher erfolgt die Seitenverstellung der Schiene 1 wie vorher beschrie
ben.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 4 und 5 liegt der Kragen 9 der Exzenterbuchse 8
jedoch direkt auf der Führungsplatte 16 auf. Die Oberfläche 27 der Exzenterbuchse
8 liegt höher als die seitliche Auflagefläche 28 des Schienenfußes 2 für die Spann
klemme 25 und ist ballig ausgebildet. Die zentrale Schlaufe 29 der Spannklemme 25
liegt auf der Oberfläche 27 der Exzenterbuchse 8 auf, umschlingt den Gewindebol
zen 7 und überragt den Schienenfuß 2 mit Abstand. Mutter 14 und Federscheibe 15
verspannen die gesamte Schienenbefestigung.
Die Spannklemme 25 liegt mit ihrem schienenabgewandten Bereich in der Füh
rungsnut 20 der Führungsplatte 16. Rippen 19 dienen zum Halten der Auflageenden
30 der zurückgeschobenen Spannklemme 25 vor dem Einbau bzw. beim Wechseln
der Schiene 1.
Anstatt der gezeigten Ausbildung, nach der die Grundplatte 3 über Anker 5 mit dem
Untergrund 6 verbunden ist und separate Gewindebolzen 7 die eigentliche Schie
nenbefestigung halten und verspannen, ist es auch denkbar, daß hier zum Spannen
der Schienenbefestigung und zum Verankern mit dem Untergrund 6 oder den
Schwellen Schwellenschrauben eingesetzt werden, wodurch die Befestigung mit den
Ankern 5 entfallen würde.
Bezugszeichenliste
1 Schiene
2 Schienenfuß
3 Grundplatte
4 Mutter
5 Anker
6 Untergrund
7 Gewindebolzen
8 Exzenterbuchse
9 Kragen
10 Schlaufenende
11 Spannklemme
12 Abstand
13 zentraler Abschnitt
14 Mutter
15 Federscheibe
16 Führungsplatte
17 Zwischenplatte
18 Neigungsplatte
19 Rippe
20 Führungsnut
21 Exzentermaß
22 Vergußmasse
23 Platte
24 Buchse
25 Spannklemme
26 exzentrische Außenfläche
27 Oberfläche
28 Auflagefläche
29 zentrale Schlaufe
30 Auflageende
2 Schienenfuß
3 Grundplatte
4 Mutter
5 Anker
6 Untergrund
7 Gewindebolzen
8 Exzenterbuchse
9 Kragen
10 Schlaufenende
11 Spannklemme
12 Abstand
13 zentraler Abschnitt
14 Mutter
15 Federscheibe
16 Führungsplatte
17 Zwischenplatte
18 Neigungsplatte
19 Rippe
20 Führungsnut
21 Exzentermaß
22 Vergußmasse
23 Platte
24 Buchse
25 Spannklemme
26 exzentrische Außenfläche
27 Oberfläche
28 Auflagefläche
29 zentrale Schlaufe
30 Auflageende
Claims (12)
1. Federnde Schienenbefestigung mit seitlich am Schienenfuß (2) anliegenden
Führungsplatten (16) und auf diesen aufliegenden und durch sie geführte, den
Schienenfuß (2) niederhaltende B-förmige Spannklemmen (11) mit innen offe
nen Schlaufenenden (10), die den Schienenfuß (2) mit Abstand (12) überragen
und von einem, die Führungsplatte (16) durchdringenden Befestigungselement
übergreifend niedergehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß Schiene
(1) und Führungsplatte (16) auf einer mit der Schwelle oder dem Untergrund (6)
direkt oder indirekt verbundenen Grundplatte (3) aufliegen, das Befestigungs
element und die Grundplatte (3) horizontal kraft- oder formschlüssig oder fest
miteinander verbunden sind und ein Exzenterelement das Befestigungselement
umgibt und mit seiner exzentrischen Außenfläche (26) in einer Ausnehmung der
Führungsplatte (16) angeordnet ist.
2. Federnde Schienenbefestigung mit seitlich am Schienenfuß (2) anliegenden
Führungsplatten (16) und auf diesen aufliegenden und durch sie geführte, den
Schienenfuß (2) niederhaltende epsilonförmige Spannklemmen (25) mit zentra
len Schlaufen (29), die den Schienenfuß (2) mit Abstand überragen und von
einem die Führungsplatte (16) durchdringenden Befestigungselement übergrei
fend niedergehalten werden, wobei Schiene (1) und Führungsplatte (16) auf
einer mit der Schwelle oder dem Untergrund (6) direkt oder indirekt verbunde
nen Grundplatte (3) aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti
gungselement und die Grundplatte (3) horizontal kraft- oder formschlüssig oder
fest miteinander verbunden sind und ein Exzenterelement das Befestigungs
element umgibt und mit seiner exzentrischen Außenfläche (26) in einer Aus
nehmung der Führungsplatte (16) angeordnet ist.
3. Federnde Schienenbefestigung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als Gewindebolzen (7) mit
Mutter (14) ausgebildet ist.
4. Federnde Schienenbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindebolzen (7) mit der Grundplatte (3) verschweißt oder vernietet
ist.
5. Federnde Schienenbefestigung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement eine auch die Grundplatte (3)
durchdringende Schwellenschraube ist.
6. Federnde Schienenbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Exzenterelement mit seiner exzen
trischen Außenfläche (26) auch in die offenen Schlaufenenden (10) der B-förmigen
Spannklemme (11) bzw. die zentrale Schlaufe (29) der epsilonförmi
gen Spannklemme (25) erstreckt und einen Kragen (9) aufweist, der auf den
anliegenden Schenkeln der Spannklemme (11, 25) aufliegt.
7. Federnde Schienenbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterelement als kreisförmige Ex
zenterbuchse (8) ausgebildet ist.
8. Federnde Schienenbefestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Umfangsfläche der Exzenterbuchse (8) konisch sich nach unten
verjüngend ausgebildet ist.
9. Federnde Schienenbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Grundplatte (3) und Schienenfuß
(2) und Führungsplatte (16) eine oder mehrere seitlich entfernbare Zwischen
platten (17) angeordnet sind.
10. Federnde Schienenbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbuchse (8) einen Kragen (9)
aufweist, der auf der Führungsplatte aufliegt.
11. Federnde Schienenbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (27) der Exzenterbuchse (8)
höher liegt als die seitliche Auflagefläche des Schienenfußes (2).
12. Federnde Schienenbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (27) der Exzenterbuchse (8)
ballig ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19642971A DE19642971C2 (de) | 1996-03-09 | 1996-10-18 | Federnde Schienenbefestigung |
EP97101606A EP0794289A1 (de) | 1996-03-09 | 1997-02-03 | Federnde Schienenbefestigung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19609302 | 1996-03-09 | ||
DE19642971A DE19642971C2 (de) | 1996-03-09 | 1996-10-18 | Federnde Schienenbefestigung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19642971C2 DE19642971C2 (de) | 2001-09-06 |
Family
ID=7787811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19642971A Expired - Fee Related DE19642971C2 (de) | 1996-03-09 | 1996-10-18 | Federnde Schienenbefestigung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Owner name: THYSSEN KRUPP MATERIALS & SERVICES AG, 45143 ESSEN |
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