DE850492C - Schaltung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes in einer Selbstinduktionsspule - Google Patents

Schaltung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes in einer Selbstinduktionsspule

Info

Publication number
DE850492C
DE850492C DEP23494A DEP0023494A DE850492C DE 850492 C DE850492 C DE 850492C DE P23494 A DEP23494 A DE P23494A DE P0023494 A DEP0023494 A DE P0023494A DE 850492 C DE850492 C DE 850492C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
self
circuit
coil
secondary winding
induction coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP23494A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Haantjes
Josue Jean Philippe Valeton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE850492C publication Critical patent/DE850492C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K6/00Manipulating pulses having a finite slope and not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K6/04Modifying slopes of pulses, e.g. S-correction
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/90Linearisation of ramp; Synchronisation of pulses

Landscapes

  • Ac-Ac Conversion (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 25. SEPTEMBER 1952
p 23494 VIIIc /21g D
sind als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stromes in einer Selbstinduktionsspule mit Selbstinduktion L und Widerstand r, welche Selbstinduktionsspule in einen an die Sekundärwicklung eines Transformators angeschlossenen Kreis aufgenommen ist, über welche Wicklung mittels eines in den Primärkreis des Transformators aufgenommenen Generators eine impulsförmige Spannung erzeugt wird, die zwischen den Impulsen und während einer längeren Zeit als die Dauer eines jeden Impulses einen konstanten Wert hat.
Solche Schaltungen kommen z. B. zur Ablenkung von Kathodenstrahlen bei Kathodenstrahlröhren zur Verwendung, bei denen die Spule als Ablenkspule
»5 wirkt. Wenn man auf bekannte Art und Weise die Spule unmittelbar an die Sekundärwicklung des Transformators anschließt, so wird, infolge der Tatsache, daß die Spule einen Widerstand r hat, der Sägezahnstrom während des Hubes nicht linear mit der Zeit verlaufen. Ein solcher Verlauf ist aber angesichts der Verwendung der Schaltung meist erwünscht.
Daß bei einer Selbstinduktionsspule mit Selbstinduktion L und Widerstand r kein linearer Verlauf des Sägezahnstromes auftritt, leuchtet z. B. ein, wenn man nachprüft, wie der Strom in einer solchen Spule unter dem Einfluß einer der Spule plötzlich zugeführten Gleichspannung E verläuft. Der Strom beträgt
wo t die Zeit darstellt.
dann i = — Ii — e
Wie es sich bei Reihenentwicklung erweist, ist die Abweichung von der Linearität — und der Zeit t proportional. Wenn diese Spule unmittelbar an die Sekundärwicklung des Transformators der vorgenannten Schaltung angeschlossen wird, stellt es sich heraus, daß die Abweichung von der Linearität gleichfalls — und weiter der Dauer der Periode der angelegten
ίο Spannung proportional ist.
Die Dauer der Periode ist im Zusammenhang mit der
Verwendung der Spule meist vorgeschrieben und —
darf nicht beliebig klein gewählt werden, sowohl wegen der damit einhergehenden Kosten als auch wegen der Tatsache, daß man, angesichts der Verwendung der Spule, gewöhnlich an maximale Abmessungen oder sonstige Anforderungen gebunden ist.
Die Erfindung bezweckt eine Schaltung zu schaffen, bei der die Abweichung von der Linearität des sägezahnförmigen Stromes durch die Spule beträchtlich geringer als bei den bekannten Schaltungen ist. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese Abweichung im wesentlichen durch Phasenverzerrung für die verschiedenen Frequenzen der Komponenten herbeigeführt wird, in welche die angelegte Spannung zerlegt werden kann.
Falls die angelegte Spannung in sinusförmige Komponenten zerlegt wird, so würde im idealen Fall für eine Kreisfrequenz ω der Strom i durch die Spule
gleich sein müssen, wobei E die angelegte Span-
j ω L
nung darstellt. Infolge des vorhandenen Widerstandes r entsteht aber ein Strom
E __ E jcoL
r-\-jtoL jω L r-\-jo)L
der zweite Faktor verursacht die Abweichung von dem idealen Fall. Ein linearer Sägezahnstrom würde nur entstehen, wenn dieser Faktor für sämtliche Frequenzen eine Konstante wäre. Der Tangens des Phasenwinkels dieses Faktors , der für die Abweichung
ω L
von der Linearität am wichtigsten ist, ist für die hohen Frequenzen praktisch gleich Null, hat aber für niedrigere Frequenzen, von denen die niedrigste die Grundfrequenz des Sägezahnstromes ist, einen bedeutenden Wert.
Bei der Schaltung nach der Erfindung ist es möglich, diesen Wert des Tangens des Phasenwinkels bei niedrigen Frequenzen auf einen beträchtlich kleineren Wert zurückzuführen, wodurch der gewünschten Linearität des Sägezahnstromes durch die Spule vorzüglich nahegekommen werden kann.
Die Schaltung nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß der an die Sekundärwicklung des Transformators angeschlossene Kreis aus der Reihenschaltung einer Hilfsspule mit Selbstinduktion L1 und Widerstand T1 und der Selbstinduktionsspule L, r besteht, wobei der Verbindungspunkt der beiden Spulen mittels eines Kreises, der einen Widerstand r2 enthält, mit einem solchen Punkt der Sekundärwicklung des Transformators verbunden ist, daß zwischen diesem Punkt und dem anderen Ende der Selbstinduktionsspule das fache der über die Sekundärwicklung **
i+p
erzeugten Spannung entsteht, wobei ρ und L derart gewählt sind, daß ρ L größer als L1 ist.
Eine solche Schaltung ist schematisch in Fig. ι dargestellt, während Fig. 2 die über die Sekundärwicklung des Transformators auftretende Spannung darstellt.
In Fig. ι ist ein Kippgenerator, dessen Konstruktion für die Erfindung nicht wesentlich ist, mit 1 bezeichnet. Dieser Kippgenerator erzeugt einen solchen Sägezahnstrom in der Primärwicklung 2 des Transformators 3, daß über die Sekundärwicklung 4 eine Spannung entsteht, die während des Hubes des Sägezahnstromes konstant ist.
Eine solche Spannung V ist in Fig. 2 als eine Funktion der Zeit t dargestellt. Während des Hubes des sägezahnförmigen Stromes durch die Primärwicklung des Transformators, also z. B. von ix bis i2, ist die Spannung über die Sekundärwicklung konstant und gleich (1 + p) E.
In der Reihe mit der Sekundärwicklung 4 in Fig. 1 sind die Hilfsspule 5 mit Selbstinduktion L1 und Widerstand T1 und die Spule 6 mit Selbstinduktion L und Widerstand r geschaltet. Zwischen dem Punkt 7, der den beiden Spulen gemeinsam ist, und dem Punkt 8 der Sekundärwicklung ist ein Kreis aufgenommen, der im vorliegenden Fall einen Widerstand r2 enthält.
Der Punkt 8 ist derart gewählt, daß die Spannung zwischen diesem Punkt und dem anderen Ende 9 der
Spule 6 dem
fachen der Gesamtspannung über
+ P F *
die Sekundärwicklung entspricht, also
Bei einer solchen Schaltung erweist es sich als möglich, wie im folgenden näher erläutert wird, sich dem linearen Verlauf des sägezahnförmigen Stromes durch die Spule 6 besser anzunähern, als wenn man diese Spule unmittelbar an die Sekundärwicklung 4 anschließt, sofern p und L derart gewählt sind, daß p L größer als L1 ist.
Die beste Annäherung wird erzielt, wenn L1, Y1, r2
ist. Wenn
und p derart gewählt sind, daß r2 = —
PL-L1
dieser Bedingung entsprochen wird, zeigt es sich, daß der Tangens des Phasenwinkels des die Abweichung von der Linearität verursachenden Faktors bei niedrigen Frequenzen einen möglichst niedrigen Wert hat und auch die Änderung des Tangens als Funktion der Frequenz möglichst klein ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in den Kreis, der den Widerstand r2 enthält, in Reihe mit diesem Widerstand eine Kapazität C2 eingeschaltet. Mittels dieser Kapazität ist es möglich, den Modulus des Faktors, der die Abweichung von der Linearität des Stromes verursacht, derart zu beeinflüssen, daß auch dieser sich als Funktion der Frequenz nur wenig ändert. Diese Änderung ist minimal, wenn C2 derart gewählt ist, daß
ist.
rr3
In Fig. 3 ist eine Schaltung dargestellt, in der auch die Kapazität C2 aufgenommen ist.
Diese Schaltung ist übrigens mit derjenigen nach Fig. ι identisch, so daß die damit übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Wird die über die Sekundärwicklung 4 auftretende Spannung in sinusförmige Komponenten zerlegt gedacht und fließt durch die Spule 5 in Fig. 3 der Strom J1, durch den Kreis mit dem Widerstand T2 und Kapazität C2 ein Strom i2, während durch die Spule 6 ein Strom i fließt, so können für jede Kreisfrequenz ω die folgenden Gleichungen abgeleitet werden:
pE = I1 [T1 + Ja)L1) — J2 r2 +
E =i
I9 = I 1
ι =
jmL
(1 +p) r2+ Y1 jcoL — Hieraus folgt nach Umrechnung:
+ {1 + p) LjC2
rr2)
L + L1 C,
(T1L + Y2L +
+ T-L1) —
Der eingeklammerte Faktor ist dabei verantwortlich für die Abweichung von der Linearität des die Spule 6 durchfließenden sägezahnförmigen Stromes. Der Deutlichkeit halber kann dafür geschrieben werden:
α -\- jb ω -\-
— wobei die Koeffizienten α bis g
Funktionen der Widerstände, Selbstinduktionen und C2 sind. Wenn man nun den Tangens des Phasenwinkels für diese Form berechnet, so zeigt es sich, daß die Hauptbedingung zur Verringerung des Wertes dieses Tangens bis zu einem Wert kleiner als derjenige der bekannten Schaltung darin besteht, daß ρ L größer als L1 sein soll, was darauf hinausläuft, daß der die Hilfsspule 5 durchsetzende Strom den die Spule 6 durchfließenden Strom übersteigt.
Der Tangens des Phasenwinkels dieser Formel ist nun für sämtliche Frequenzen möglichst klein, wenn Ig = ef, woraus nach Substitution folgt, daß
ist.
PL-L1
Soweit entsprechen also die gefundenen Bedingungen den für die Schaltung nach Fig. 1 ermittelten. Diese Bedingungen bewirken also einen verringerten Einfluß der Änderung des Phasenwinkels als Funktion der Frequenz.
Das Vorhandensein von C2 gestattet nunmehr zugleich die Möglichkeit, die Änderung des absoluten Wertes des die Verzerrung verursachenden Faktors als Funktion der Frequenz möglichst klein zu halten,
abc wobei sich der günstigste Fall ergibt, wenn — =-- = — ,
woraus hervorgeht, daß
C2 = rLl ist.
r2
rr2+
Das Verhalten des die Abweichung herbeiführenden Faktors, als Funktion der Frequenz, rückt demnach zum idealen Fall, nämlich einer Konstante heran, sodaß man sich dem linearen Verlauf des die Spule b 2 -J
durchfließenden sägezahnförmigen Stromes vorzüglich nähert.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltung zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stromes in einer Selbstinduktionsspule mit Selbstinduktion L und Widerstand r, welche Selbstinduktionsspule in einen an die Sekundärwicklung eines Transformators angeschlossenen Kreis aufgenommen ist, über welche Wicklung mittels eines in den Primärkreis des Transformators aufgenommenen Generators eine impulsförmige Spannung erzeugt wird, die zwischen den Impulsen und während einer längeren Zeit als die Dauer eines jeden Impulses einen konstanten Wert hat, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Sekundärwicklung des Transformators angeschlossene Kreis aus der Reihenschaltung einer Hilfsspule mit Selbstinduktion L1 und Widerstand T1 und der Selbstinduktionsspule (L, r) besteht, wobei der Verbindungspunkt der beiden Spulen mittels eines Kreises, der einen Widerstand r2 enthält, mit einem solchen Punkt der Sekundärwicklung des Transformators verbunden ist, daß zwischen diesem Punkt und dem anderen Ende der Selbstinduktionsspule das fache der über die Se-
kundärwicklung erzeugten Spannung entsteht, wobei p und L derart gewählt sind, daß pL größer als L1 ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß L1, T1, T2 und p derart gewählt sind,
daß T2 = -^i- ist.
PL-L1
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den den Widerstand T2 enthaltenden Kreis in Reihe mit diesem Widerstand eine Kapazität C2 eingeschaltet ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß C2 derart gewählt ist, daß
C2 =
TL1
'2 ("Ί + TT2 + T1T2)
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5368 9.
DEP23494A 1946-05-10 1948-12-04 Schaltung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes in einer Selbstinduktionsspule Expired DE850492C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL2489374X 1946-05-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE850492C true DE850492C (de) 1952-09-25

Family

ID=19874404

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP23494A Expired DE850492C (de) 1946-05-10 1948-12-04 Schaltung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes in einer Selbstinduktionsspule

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2489374A (de)
DE (1) DE850492C (de)
FR (1) FR946427A (de)
GB (1) GB651257A (de)
NL (2) NL68154C (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE500220A (de) * 1949-12-31
US2612622A (en) * 1950-12-14 1952-09-30 Sylvania Electric Prod Scanning system for cathode-ray tubes
US2613334A (en) * 1952-01-18 1952-10-07 Philco Corp Electrical system

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897133C (de) * 1940-07-13 1953-11-19 Philips Nv Schaltung zum Transformieren einer saegezahnfoermigen Spannung in einen saegezahnfoermigen Strom
US2382822A (en) * 1942-06-30 1945-08-14 Rca Corp Cathode ray beam deflecting circuits

Also Published As

Publication number Publication date
GB651257A (en) 1951-03-14
FR946427A (fr) 1949-06-02
NL125257C (de)
US2489374A (en) 1949-11-29
NL68154C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69207223T2 (de) Vorrichtung zum Messen von Strömen
DE946557C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Impulse
DE929318C (de) Schaltung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme
EP0319470B1 (de) Verfahren und Schaltung zur Reduktion der Temperaturabhängigkeit der Schwingparameter eines Oszillators
DE973547C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme
DE2325752B2 (de) Einrichtung zur Umformung eines Wegs in eine elektrische Größe
DE2717651A1 (de) Lichtbogen-schweissgeraet
DE1591963C3 (de) Elektronische Multiplikationseinrichtung für Wechselstromgrößen
DE850492C (de) Schaltung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes in einer Selbstinduktionsspule
DE2358408A1 (de) Horizontalablenkschaltung
DE943537C (de) Schaltung zum Synchronisieren eines Saegezahnoszillators
DE2255578A1 (de) Apparat zur behandlung mit summenstroemen
DE2019933A1 (de) Anordnung zum Gleichrichten einer pulsfoermigen Wechselspannung
DE838934C (de) Schaltungsanordnung zur Elektroneneinfuehrung in einen Strahlentransformator
DE1805500C3 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen einer Steuerspannung auf das Helligkeitssteuergitter einer Elektronenstrahlröhre
DE2325370C3 (de) Spannungsregler fuer eine fernsehempfaenger-ablenkschaltung mit einem kommutierungsschalter
DE2116145A1 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer periodischen Spannung
DE1499977C3 (de) Vorrichtung zum Lesen von auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger gespeicherten Signalen
DE1061919B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Spannung mit einer Impuls- und einer Saegezahnkomponente fuer die Speisung eines niederohmigen Verbrauchers
DE895040C (de) Schaltung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes in einer Selbstinduktionsspule
DE2261218A1 (de) Ansteuerschaltungsanordnung fuer eine lagenmessvorrichtung
AT209971B (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer S-förmigen Spannung
DE1516181C (de) Elektronischer Wirkverbrauchszähler
DE1124087B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer annaehernd dreieckfoermigen Spannung
DE1113758B (de) Ablenkschaltung fuer Kathodenstrahlroehren