DE2325370C3 - Spannungsregler fuer eine fernsehempfaenger-ablenkschaltung mit einem kommutierungsschalter - Google Patents

Spannungsregler fuer eine fernsehempfaenger-ablenkschaltung mit einem kommutierungsschalter

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DE2325370C3
DE2325370C3 DE19732325370 DE2325370A DE2325370C3 DE 2325370 C3 DE2325370 C3 DE 2325370C3 DE 19732325370 DE19732325370 DE 19732325370 DE 2325370 A DE2325370 A DE 2325370A DE 2325370 C3 DE2325370 C3 DE 2325370C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spannungsregler, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist.
Es ist zweckmäßig, die Speise- oder Betriebsspannung für die Horizontalablenkschaltung eines Fernsehempfängers zu regeln, damit der Horizontalablenkwicklung während jedes Ablenkzyklus die gleiche Energie zugeführt wird. Schwankungen der Betriebsspannung
führen nämlich zu Änderungen des Betrages des Ablenkstromes in der Ablenkwicklung und damit zu unerwünschten Schwankungen der Bildbreite. Es ist außerdem üblich, die Bildröhrenhochspannung durch die Horizontalablenkschaltung zu erzeugen, indem die Rücklaufimpulse gleichgerichtet werden, welche in jedem Ablenkzyklus während des Rücklaufintervalls am Zeilentransformator auftreten. Betriebsspannungsschwankungen haben daher außerdem eine Änderung der Rücklaufimpulsenergie und damit der Bildröhren-
hochspannung zur Folge, was wiederum zu Änderungen der Helligkeit und weiteren Änderungen der Bildbreite führt. Schließlich kann man auch Betriebsspannungen für andere Teile des Empfängers, wie den Bild- und Tonteil, von der Horizontalablenkschaltung abnehmen und auch diese Spannungen sollten geregelt sein. Es ist selbstverständlich bekannt, für die Ablenkschaltung und andere Schaltungen getrennte Spannungsregler zi verwenden, dies trägt jedoch nennenswert zu der Kosten und dem Schaltungsaufwand des Empfänger:
bei.
In der DT-AS 19 15 526 ist eine Stabilisierungsschal tung für die Anodenhochspannung beschrieben, be welcher parallel zur Zeilenablenkspule eine regelbar Induktivität geschaltet ist, mit Hilfe deren sich di Belastung der Endstufe verändern läßt.
Aus der US-PS 34 52 244 ist bereits eine Ablenk- un Hochspannungsschaltung mit zwei in beiden Stromricl tungen lei'fähigen Schaltern bekannt, die zur Übertn
gung von Energie in der Schaltungsanordnung und zur "speisung einer Horizoritalablenkwicklung mit Ablenkstrom dienen. Jeder Schalter enthält einnn Thyristor (steuerbaren Siliziumgleichrichter) und eine diesem mit entgegengesetzter Polung parallelgeschaltete Diode. Wegen der Blindwiderstände, die in der die Schalter enthaltenden Schaltung vorhanden sind, treten an diesen Schaltern während der Perioden jedes Ablenkzyklus, in denen sie offen sind, verhältnismäßig hohe Spannungen auf. Die Spannung an dem einen Schalter, dem sogenannten Kommutierungsschalter, ist größer als die an dem anderen Schalter, dem sogenannten »Hinlaufschalter«. Bei einer Ablenkschaltung des obenerwähnten Typs tritt das Spannungsmaximum am Kommutierungsschalter außerdem nicht im Zeitpunkt des Schaltens, sondern zu einem anderen Zeitpunkt der Zeitspanne, in der der Schalter offen ist, auf. Die an dem Schalter auftretende Spitzenspannung stellt eine erhebliche Beanspruchung des Thyristors dar, der dabei nicht durchbrechen darf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe von Maßnahmen, welche die Verwendung billigerer Thyristoren in einer derartigen Ablenkschaltung bzw. eine Erhöhung der Zuverlässigkeit der Schaltung erlauben, indem unnötig hohe Spannungsspitzen an den Schaltern vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dabei wird eine in der Schaltung vorgesehene Eingangsinduktivität zu einem Schwingkreis erweitert, dessen Resonanzschwingung eine bestimmte Phasenlage erhält, auf Grund deren die am Kommutierungsschalter auftretende Spannung herabgesetzt wird.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer bekannten Ablenkanordnung, die eine Regelschaltung enthält,
Fig. 2a und 2b graphische Darstellungen des zeitlichen Verlaufes von Schwingungen, die in der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 auftreten,
F i g. 3 ein Schaltbild eines Spannungsreglers gemäß einem Ausführuisgsbeispiel der Erfindung, das sich für die Ablenkanordnung gemäß F i g. 1 eignet,
Fig.4 eine graphische Darstellung des zeitlichen Verlaufes von Schwingungen, die in der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 auftreten,
F i g. 5 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform eines Spannungsreglers gemäß der Erfindung, die sich ebenfalls für die Ablenkanordnung gemäß F i g. 1 eignet und
F i g. 6 ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform der Erfindung, die ebenfalls in Verbindung mit der Ablenkanordnung gemäß Fig. 1 verwendet werden kann.
Die in F i g. 1 dargestellte bekannte Ablenkanordnung ist ähnlich aufgebaut wie die gemäß der US-PS 34 52 244. Die Ablenkschaltung enthält einen Umpolschalter 21 mit einem Thyristor 22 und einer Dämpfungsdiode 23, der zwischen die Verbindung einer Wicklung 15a einer Eingangsdrossel 15 mit einer Wicklung 416 einer sättigbaren Drossel (Transduktor) 41 und Masse geschaltet ist. Die andere Klemme der Wicklung 15a ist mit einer Quelle für eine positive Gleichspannung verbunden, die aus einem Stromversorgungs- oder Netzteil mit einem Strombegrenzungswiderstand 10, einer Gleichrichterdiode Ii, einem Filterkondensator 12, einem Glättiingswiderstand 13 und einem zweiten Filterkondensator 14 besteht. Dar Umpolschalter 21 ist durch eine Umpolspule 32 und einem Kondensator 33 mit einem Hinlaufschalter 24 verbunden. Der Hinlaufschalter 24 enthält einen Thyristor 25 und eine entgegengesetzt gepolte Dämpfungsdiode 26. Zwischen die Verbindung der Umpolspule 32 mit dem Kondensator 33 und Masse ist ein Kondensator 34 geschaltet. Der Hinlaufschalter 24 ist durch die Reihenschaltung einer Horizontalablenkwicklung 27 und eines zur Erzeugung eines S-förmigen Stromverlaufes dienenden Kondensators 28 mit Masse, und durch eine Primärwicklung 29a eines Zeilentransformators 29 sowie einen Gleichstromblockkondensator 30 mit Masse gekoppelt.
Der Zeilentransformator 29 hat eine Sekundär- oder Hochspannungswicklung 296, an der während des Rücklaufintervalls jedes Ablenkzyklus Rücklaufimpulse verhältnismäßig großer Amplitude auftreten. Diese Impulse werden einer Spannungsvervielfacher- und Gleichrichterschaltung 31 zugeführt, die eine hohe Gleichspannung in der Größenordnung von z. B. 27 kV für eine nicht dargestellte Fernsehbildröhre liefert.
Mit der Steuerelektrode des Thyristors 22 des Umpolschalters ist ein Zeilenoszillator 45 gekoppelt, der während jedes Zeilenablenkzyklus kurz vor dem Ende des Hinlaufintervalls einen Impuls liefert, der den Thyristor 22 zündet und das Umpolintervall einleitet. Zwischen eine weitere Wicklung 156 der Eingangsdrossel 15 und die Steuerelektrode des Thyristors 25 des Hinlaufschalters 24 ist eine Impulsformungsschaltung 36 geschaltet, die es dem Thyristor 25 ermöglicht, während der zweiten Hälfte des Hinlaufintervalls zu leiten.
Der Zeilentransformator 29 hat noch eine dritte Wicklung 29c, die in der dargestellten Weise geschaltet und über einen Spannungsteiler mit Masse verbunden ist, welcher aus der Reihenschaltung eines Widerstandes 35 eines Potentiometers 36 und eines Widerstandes 37 besteht. Der Schleifer des Potentiometers 36 ist über eine Zenerdiode 38 mit der Basiselektrode eines Regeltransistors 40 verbunden. Zwischen die Basis des Transistors 40 und Masse ist ein Kondensator 39 geschaltet, dessen Kapazitätswert so groß ist, daß die Exemplarstreuung der Kapazität der Zenerdiode 38 von Empfänger zu Empfänger vernachlässigbar ist. Der Emitter des Transistors 40 liegt an Masse während der Kollektor über eine Steuerwicklung 41a der sättigbaren Drossel 41 mit einer Quelle für eine positive Spannung + V verbunden ist. Der Mittelwicklung 41a ist eine zur Energierückgewinnung dienende Diode 42 parallel geschaltet.
Die Wicklung 416 der sättigbaren Drossel 41 ist der Wicklung 15a der Eingangsdrossel 15 über einen Widerstand 44, der mit einer 7ur Energierückgewinnung dienenden Diode 43 überbrückt ist, parallel geschaltet.
Im Zeitpunkt T0 am Anfang des Hinlaufintervalls hat der durch die Kurve 52 in Fig.2b dargestellte Ablenkstrom in der Ablenkwicklung 27 seine maximale negative Amplitude und sinkt dann linear ab, während Strom durch die Diode 26 und die Horizontalablenkwicklung 27 fließt und den Kondensator 28 auflädt. Ungefähr in der Mitte des Hinlaufintervalls geht der Ablenkstrom durch Null und kehrt sein Vorzeichen um; die Dämpfungsdiode 26 wird nun gesperrt während der Thyristor 25, der während der ersten Hälfte des Hinlaufes durch einen positiven Steuerimpuls von der lmpulsformungsschahung 26 aufgetastet worden war,
nun leitet und für die Energie, die in dem gleichzeitig zur Erzeugung eines S-förmigen Stromverlaufes dienenden Kondensator 28 gespeichert ist, einen Stromweg durch die Horizontalablenkwicklung 27 nach Masse bildet. Man beachte, daß die mittlere Spannung am Kondensator 28 in der Größenordnung von 20 bis 70 Volt liegt, je nachdem ob die Schaltungsanordnung in einem Schwarzweiß- oder Farbfernsehempfänger verwendet wird, und daß der Kondensator so groß ist, daß die Änderung seiner Ladung beim Aufladen und Entladen während jedes Ablenkzyklus nur einen Teil seiner mittleren Nennladung ausmacht.
Während des Hinlaufintervalls ist der Umpolschaher 21 offen und die Kondensatoren 33 und 34 werden durch die Umpolspule 32 von der in der Wicklung 15a der Eingangsdrossel 15 gespeicherten Energie parallel aufgeladen. Kurz vor dem Ende des Hinlaufes wird der Thyristor 22 durch einen positiven Steuerimpuls vom Zeilenoszillator 45 aufgetastet und beginnt zu leiten, wodurch das Umpolintervall eingeleitet wird. In diesem jo Zeitpunkt werden zwei Schwingkreise gebildet; der erste enthält den Thyristor 22, die Umpolspule 32 und einen Kondensator 34 während der zweite den Thyristor 22, die Umpolspule 32, den Kondensator 33 und den Thyristor 25 enthält, der nun Strom in beiden Richtungen leitet.
Der den Thyristor 25 vom Kondensator 33 durchfließende Resonanzstrom steigt schneller an als der Ablcnkstrom und wenn er letzteren übersteigt, wird der Thyristor 25 gesperrt. In diesem Zeitpunkt geht der Strom auf die Diode 26 über, wenn jedoch der Resonanzstrom vom Kondensator 33 seine Richtung umkehrt, wird die Diode 26 abgeschaltet und sperrt den Stromweg für den Ablcnkstrom, wodurch das Hinlaufintcrvall im Zeitpunkt 7j beendet und das Rücklaufintcrvall eingeleitet wird. Während des Rücklaufintervalls, das ganz im Umpolintervall enthalten ist. welches vom Zeitpunkt T2 in einem vorgegebenen Ablenkzyklus bis zum Zeitpunkt T\ im nächsten Ablenk/.yklus dauert, wird dem Kondensator 28 zur Auffüllung seiner Ladung Energie durch den Umpolschaltcr 21, die Umpolspule 32 und die Kondensatoren 33 und 34 sowie durch die Ablenkwicklung 27 zugeführt und es wird Energie vom Umpolschaltcr 21, der Umpolspule 32 und den Kondensatoren 33 und 34 in die Primärwicklung 29a des Zeilentransformators 29 rückgespeichert.
Während des Rückliiiifintcrvallcs, in dem die Energietiustauschvorgilnge ablaufen, werden der Thyristor 22 und die Diode 23 gesperrt, sobald die Resonanzspanniing diese Bauelemente jeweils in Spcrr-Richtung beaufschlagt, wodurch der Umpolschalter 21 geöffnet wird. Mit dom Resonunzstrom nimmt auch die Sperrspannung an der Dilmpfungsdiode 23 ab, diese leitet wieder und Hißt das nilchslc Hinlaufintcrvull beginnen.
uns Umpolintcrvull endet im Zeitpunkt Ti kurz nach dem Beginn des Hinlaiifintcrvulls, wenn die Ströme in den Kondensulorcn 33 und 34 gegen Null gehen und die Diode 23, die während des Umpolinvcrvalls ein zweitcsmal geleitet hatte, gesperrt wird. Beim Schließen dos Umpolscluiltei's während des Umpolintervalls war die Wicklung IS« zwischen uie Bctriebsspannungsquclle und Müsse geschultet und führte daher einen !incur ansteigenden Strom. Am Ende des Umpotintcrvulls, wenn der Umpolschaltcr 21 öffnet, lltdt die in der Wicklung 15/1 gespeicherte Energie die Kondensatoren 33 und 34 zur Vorbereitung des nächsten Umpolintervalls wieder auf.
Die Schaltungsanordnung regelt folgendermaßen Wenn die Spannung vom Metzteil, von dem Betriebs strom zur Wicklung 15a der Eingangsdrossel fließt ansteigt, wird mehr Energie in die Kondensatoren 3; und 34 übertragen. In diesem Falle wird dann auch mehl Energie an die Horizontalablenkwicklung 27 und die Primärwicklung 29a des Zeilentransformators 2i geliefert. Der Rücklaufimpuls hat dann eine der Nennwert übersteigende Amplitude und die Bildröhrenhochspannung steigt dementsprechend in unerwünschter Weise an.
Der an der Wicklung 29c auftretende Rücklaufimpuli wird dann einen entsprechend größeren positiven Wen haben. Als Folge davon leitet der als Stromverstärkei arbeitende Regeltransistor 40 in der Regelstufe mehr Strom durch die als Steuerwicklung dienende Steuerwicklung 41a der sättigbaren Drossel 41. Die Erhöhung des durch die Steuerwicklung 41a fließenden Stromes setzt die Induktivität der Wicklung 41 b und damit die Induktivität der Parallelschaltung aus der Wicklung 41 έ und der Wicklung 15a der Eingangsdrossel herab. Die Herabsetzung der Induktivität bewirkt, daß die Spannung am offenen Umpolschalter 21 während eines ersten Teiles des Intervalls, in dem dieser Schalter offen ist, ansteigt, während des zweiten Teiles jedoch absinkt, wie durch den gestrichelt gezeichneten Teil 51 der Kurve 50 in Fig.2a dargestellt ist. Die Spannung im Zeitpunkt T2 wird daher herabgesetzt um die höhere Betriebsglcichspannung zu kompensieren.
Wenn andererseits die Betriebsspannung gegenüber dem Nennwert absinkt, wird die von den Kondensatoren 33 und 34 an die Horizontalablenkwicklung 27 und den Zeilentransformator 29 gelieferte Energie herabgesetzt und die Amplitude des an der Wicklung 29c auftretenden positiven Rücklaufimpulscs wird kleiner. Infolge der kleineren Impulsamplitude leitet der Regcltransistor 40 weniger Strom durch die als Steuerwicklung dienende Mittel wicklung 41«/ und die Induktivität der Wicklungskombination 15.7-41/) nimmt zu. Hierdurch wird die Resonanzfrequenz der Umpolsehaltung, die die Wicklung 15,·ι sowie die Kondensatoren 33 und 34 enthält, so geändert, daß die SpanniingsampliuidcdcrSchwingung 50 im Zeitpunkt /'2 effektiv zunimmt und die Energie für die Kondensatoren 33 und 34 trotz der Bctricbsspannungsschwankung konstuntgchultcn wird.
Wie aus dem Verlauf der Schwingung 50 in Fig. 2a ersichtlich ist, wird die Schaltspannung V\ durch die Regelschaltung verhältnismäßig konstant gehalten, während der Schalter geöffnet ist, tritt an ihm jedoch eine wesentlich höhere Spannung Vj auf. Diese Spannung Vj ist es, die den Thyristor 22 zum Durchschlagen bringen kann, wenn sie über seine maximale Durchbruchsspannung ansteigt.
Fig.3 zeigt eine Regelschaltung gemäß einem Ausrührungsbeispiel der Erfindung, die für die Ablenkschaltung gcmllß Fig. 1 verwendet werden kann, Die Klemmen A1 ßund Cder Schaltung gcrnilß F i g. 3 sollen dubci mit den entsprechend bezeichneten Klemmen A, Buna Cder Schaltung gcmüß F i g. 1 verbunden werden, nachdem der links von diesen Klemmen befindliche Teil der bekannten Schaltungsanordnung entfernt worden ist. Bei der Regelschaltung gemäß Fig.3 wird die liingungswcchselspannung an den links dargestellten Netzspanniingsklemmen durch den Netzteil gleichgerichtet und gefiltert, welcher wieder einen Strombegrenzungswiderstand 10, eine Gleichrichtcrdiode 11. einen Pllterkondensator 12, einen GlUüunKSwlderstund
13 und einen zweiten Filterkondensator 14 enthält. Zu diesem Netzteil fließt der Strom durch einen Widerstand 60, eine Wicklung 61 eines Reaktors oder einer Drossel 62 sowie durch eine Wicklung 68a einer Eingangsdrossel 68 zur Klemme B des Umpolschalters 21 (Fig. 1). Die Schaltungsanordnung gemäß Fig.3 unterscheidet sich von der gemäß F i g. 1 in erster Linie durch einen Schwingkreis, der die Wicklung 61 und einen zwischen diese und Masse geschalteten Kondensator 67 enthält. Der Gleichstrom vom Stromversorgungsteil lädt den Kondensator 67 auf, der sich dann durch die Wicklung 68a der Eingangsdrossel entlädt, wenn der Umpolschalter geschlossen wird.
Die Werte der Induktivität 61 und des Kondensators 67 sind so gewählt, daß die Phase der Spannung am Kondensator 67 der Phase der bei geöffnetem Schalter auftretenden Umpolspannungsschwingung, die am Umpolschalter 21 auftritt, im wesentlichen entgegengesetzt ist. Die letztgenannte Schwingung ist durch die Kurve 50 in Fig.2a dargestellt. Die Spannung, die im Serienresonanzkreis mit der Wicklung 61 und dem Kondensator 67 entsteht, subtrahiert sich also von der am Umpolschalter 21 auftretenden Spitzenspannung und sctzi sie daher effektiv gegenüber dem in Fig. 2a dargestellten Wert herab. Der Verlauf der Spannung, die bei Verwendung der Regelschaltung gemäß Fig. 3 am Umnolschaltcr 21 auftritt, ist durch die Kurve 80 in F i g. 4 dargestellt. Die Schaltspannung Vi im Zeitpunkt 72 behält im wesentlichen den Wert, den sie bei der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 hatte, da diese Spannung nötig ist, um den Kondensatoren 33 und 34 die erforderliche Energie zuzuführen. Da jedoch der Spitzenwert der Spannung im Umpolintervall Ti - T2 betrachtlich kleiner ist als bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1, ist auch die Gefahr eines Durchbruchs' des Thyristors in der Ablenkschaltung wesentlich kleiner als bisher.
Die gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 regelt ganz ähnlich wie die Schaltungsanordnung gemäß Fig. I. An der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 ist die Klemme A über eine Steuerwicklung 636 eines sättigbaren Reaktors oder einer sättigbaren Drossel 63 und eine zur Energierückgewinnung dienende Diode 66 mit einer Quelle für eine positive Spannung -I- V gekoppelt. Der 4s Wicklung 61 der Drossel 62 ist eine Wicklung 63« der stittigbarcn Drossel 63 über eine zur Energierückgewinnung dienende Diode 64, die mit einem Widerstand 65 überbrückt ist, parallel geschaltet, Wie bei F i g. 1 nimmt die Induktivität der Parallelschaltung uns den Wicklun· so gen 63« und 61 ab oder zu wenn der Strom in der Stabwicklung 636 entsprechend dem Strom, den der Rcgeltrnnsistor 40 in der Regclstufe führt, zunimmt bzw, abnimmt. Hierdurch wird die Resonanzfrequenz der die Wicklung 61 und den Kondensator 67 cnthnltcndcn Reihenschaltung und dumit auch die Phase der Spannung am Kondensator 67 geändert. Hierdurch erfolgt wiederum eine Addition oder Subtruktion zu oder von der Ncnnphuse der aufladenden Spannungsschwingung, die mit der Spannungsschwingung am Umpolschalter kombiniert wird und die Schaltspannung im Zeitpunkt Tj wird dadurch stabilisiert oder geregelt,
Bei der Schaltungsanordnung gcmttö Fig.3 liefert eine Wicklung 686 der Drossel 68 eine Sponnungs· schwingung, die an der Klemme C zur Verfügung steht <<s und nuch Impulsformung dem Thyristor 25 des llinlaufschallers als Steuersignal zugeführt wird.
Bei der Drossel 61 ist ein Permanentmagnet 62« angeordnet, der eine Vormagnetisierung der Drossel 62 erzeugt, welche die Magnetisierung durch den die Wicklung 61 durchfließenden Gleichstrom kompensiert. Dies gewährleistet, daß der Arbeitspunkt der Drossel in der Mitte der Hysteresisschleife liegt und für Speisespannungsschwankungen in beiden Richtungen (Zunahme und Abnahme) ein Maximum an Energie für die Regelung zur Verfügung steht. Zur Anpassung des Resonanzkreises an die Ausgangsimpedanz des Stromversorgungsteiles dient ein Impedanzanpassungswiderstand 60.
Auch die in F i g. 5 dargestellte zweite Ausführungsform der Erfindung eignet sich für die Ablenkanordnung gemäß Fig. 1. Die Klemmen A, Bund Cwerden wieder mit den entsprechenden Punkten der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 verbunden, wie es an Hand von F i g. 3 erläutert worden war. Entsprechende oder wirkungsgleiche Bauteile sind in Fig.3 und 5 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 enthält der zwischen den Stromversorgungsteil und die Eingangsdrossel 68 geschaltete Resonanzkreis einen Parallelresonanzkreis aus einem Kondensator 67 und einer Wicklung 61a einer Drossel 62. Dieser Resonanzkreis hat dieselbe Funktion wie sein Gegenstück in F i g. 3, nämlich die Aufladung des Kondensators 67 des Resonanzkreises während jedes Ablenkzyklus unter Erzeugung einer Spannung, die eine solche Phase hat. daß sie bei Addition zur Unipolschalterspannung die Schaltspannung im Zeitpunkt T2 verhältnismäßig konstant hält, den Spitzenwert der am Umpolschalter zu anderen Zeiten auftretenden Spannung jedoch herabsetzt.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 5 fließt der die Regelschaltung steuernde Strom von der Klemme A durch eine Stcucrwicklung 61c der Drossel 62 zur Quelle für die Spannung + V. Eine Zunahme oder Abnahme des Stromes vom Rcgcltransistor 40 durch die Wicklung 6Ir verringert b/.w. erhöht die Induktivität der Wicklung 61«. Dies ändert die Resonanzfrequenz des die Wicklung 61» und den Kondensator 67 enthaltenden Schwingkreises und damit die Phase der Spannung, die sich zur Umpolschalterspannung Vsw2i addiert. Die ausgezogene Kurve 80 und die gestrichelte Kurve 81 in Fig. 4 zeigen zwei Extreme der Unipolschalterspannung, die bei niedriger b/.w. hoher Speisespannung auftreten. Vergleicht man den Verlauf der in fig. ·\ durgestellten Spannungen mit dem der Spannungen gemäß F i g. 2b so sieht man, daß der Maximalwert der am Umpolschaltcr 21 auftretenden Spannung bei Verwendung der Regelschaltung gcmnß F i g, 5 (oder F i g. 3) erheblich herabgesetzt wird. Obwohl es nicht dargestellt ist, kann die Drossel 62 in F i g. 5 selbstverständlich wie die Drossel 62 in F i g. 3 mit einem Permanentmagneten zur Vormagnetisierung versehen sein.
F i g. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel für eine Regelschaltung gemäß der Erfindung, die bei der Ablenkanordnung gcmttß F i g. I verwendet werden kunn. Soweit die Schaltungsanordnung gemäß Fig.6 Schaltungselemente enthalt, die Gegenstücke oder wirkungsgleichc Äquivalente in F i g. 3 und 5 haben, sind diese Schaltungselemente mit den gleichen Bcztigszcichen wie in F i g. 3 und 5 versehen,
Bei dem AusfUhrungsbcispicl gemäß Fig.6 enthalt der Resonanzkreis eine Wicklung 706 einer sattigburen Drossel 70 und einen dieser parallclgcschaltctcn Kondensator 71. Dieser Resonanzkreis ist in Reihe mit
709031/2B2
einem Gleichstromblockkondensator 72 zwischen die Verbindung von Wicklungen 69a und 69b einer Eingangsdrossel 69 einerseits und Masse andererseits geschaltet. Bei diesem Ausführungsbeispiel fließt der Gleichstrom vom Stromversorgungsteil zur Eingangsdrossel nicht durch die Reaktanz oder Drossel 70 und es ist nicht notwendig, diese Drossel vorzumagnetisieren um den größtmöglichen Regelbereich zu erhalten. Der die Wicklung 706 und den Kondensator 71 enthaltende Resonanzkreis wird von der Gleichstromversorgung über den Anpassungswiderstand 60 und die Wicklung 69a der Eingangsdrossel 69 aufgeladen. Die Wicklung 69a kann entfallen, wenn der Widerstand 60 eine für die Impedanzanpassung ausreichende Größe hat. Dies hat jedoch den Nachteil, dall im Widerstand 60 ein erheblicher Leistungsverlust auftritt und es wird daher im allgemeinen vorzuziehen sein, die zusätzliche Wicklung 69a, die auf denselben Kern gewickelt ist wie die Wicklung 696, zur Impedanzanpassung vorzusehen. Die an dieser Schaltung auftretende Spannung addiert sich zur Umpolspannung an der Klemme B und setzt dadurch, außer im Schattzeitpunkt 72, den Spitzenwert der am Umpolschalter 21 Fig. 1) auftretenden Spannung herab.
Ähnlich wie bei den linderen Ausführungsbeispielen wird die Regelschaltung dadurch gesteuert, daß der
ίο Strom durch die Steuerwicklung 70a der sättigbaren Drossel erhöht oder verringert wird, um die Induktivität der Wicklung 706 entsprechend herabzusetzen bzw. zu erhöhen. Hierdurch ändert sich die Resonanzfrequenz des die Wicklung 706 und den Kondensator 71 enthaltenden Resonanzkreises und damit die Phase dei Spannung, die zur Umpolschalterspannung addiert wird
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Spannungsregler für eine Fernsehempfänger-Ablenkschaltung mit einem Kommutierungsschalter, der während eines ersten Abschnittes jedes Ablenkzyklus einer Kommutierungsschaltung Energie zuführt, welche während eines zweiten Abschnittes des Ablenkzyklus der Ablenkwicklung zugeführt wird, und mit einer zwischen einer die Energie liefernden Gleichspannungsquelle und dem Kommutierungsschalter angeordneten Eingangsinduktivität sowie mit einer mit der Gleich:;pannungsquel!e und der Eingangsinduktivität gekoppelten, mit Hilfe eines Steuersignals variablen Induktivität zur Regelung der am Kommutierungschalter liegenden zu schaltenden Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß an die variable Induktivität (61, 61a, 70b) ein Kondensator (67, 71) angekoppelt ist, welcher mit ihr einen zwischen mindestens einen Teil der Eingangsinduktivität (68a, 696) und die Gleichspannungsquelle (10-14) geschalteten Resonanzkreis bildet.
2. Spannungsregler na,ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Induktivität (61) in Reihe zwischen die Eingangsinduktivität (68a) und die Gleichspannungsquelle (10 — 14) geschaltet ist und daß der Kondensator (67) zwischen den Verbindungspunkt der beiden Induktivitäten und ein Bezugspotential derart geschaltet ist, daß er einen Reihenresonanzkreis mit der variablen Induktivität (61)bildet(Fig.3).
3. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Induktivität (61a) in Reihe zwischen die Eingangsinduktivität (68a) und die Gleichspannungsquelle (10-14) geschaltet ist und daß der Kondensator (67) parallel zu der variablen Induktivität zur Bildung eines Parallelschwingkreises geschaltet ist (F i g. 5).
4. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsinduktivität (69a, 696) mit einer Anzapfung versehen ist und daß die variable Induktivität (706) zwischen dieser Anzapfung und ein Bezugspotential geschaltet ist und daß der Kondensator durch eine erste Kapazität (71) gebildet wird, welche parallel zur variablen Induktivität (706) zur Bildung eines Parallelschwingkreises geschaltet ist (F i g. 6).
5. Spannungsregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator eine zweite Kapazität (72) aufweist, welche zwischen den Parallelschwingkreis (7Qb, 71) und das Bezugspotential geschaltet ist.
6. Spannungsregler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit seinem Ausgang und der variablen Induktivität (41 b) ein Regelelement (Transistor 40) gekoppelt ist, welches auf Spannungsänderung;en hin den induktivitätswen der variablen Induktivität zur Veränderung der Phasenlage der von der Gleichspannungsquelle (10—14) zur Eingangsinduktivität (15a) gelieferten Energie gekoppelt ist, derart, daß die in der Kommutationsschaltung (21-34) gespeicherte Energie von einem Ablenkzyklus zum nächsten im wesentlichen konstant gehalten wird, und daß die variable Induktivität (416) eine magnetisch mit ihr gekoppelte Wicklung (4M) aufweist, die außerdem mit dem Regelelement (Transistor 40) derart
gekoppelt ist, daß der Induktivitätswen der variablen Induktivität (416) entsprechend den durch Spannungsänderungen verursachten Stromänderungen in der Wicklung (41 A) verändert wird,
7. Spannungsregler nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Gleichspannungsquelle (10-14) und die variable Induktivität (41a) eine Impediinzanpassungsschaltung (43,44) eingefügt ist.
8. Spannungsregler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Induktivität (41) eine Vorrichtung zur Erzeugung einer magnetischen Vorspannung aufweist, welche in der variablen Induktivität einen Magnetfluß erzeugt, der demjenigen Magnetfluß entgegengerichtet ist, der von dem von der Gleichspannungsquelle durch die variable Induktivität fließenden Strom hervorgerufen wird.
9. Spannungsregler nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Induktivität durch eine feste Induktivität (61) und eine parallel zu dieser liegende veränderbare Induktivität (63a) gebildet wird, die mit der Wicklung (636) gekoppelt ist und deren Wert durch Stromänderungen in dieser Wicklung veränderbar ist, und daß in Reihe mit der variablen Induktivität (63a) ein Gleichrichterelement (64) geschaltet ist.
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