DE8504297U1 - Drehschaltereinheit für ein elektrisches Handgerät - Google Patents

Drehschaltereinheit für ein elektrisches Handgerät

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DE8504297U1
DE8504297U1 DE19858504297 DE8504297U DE8504297U1 DE 8504297 U1 DE8504297 U1 DE 8504297U1 DE 19858504297 DE19858504297 DE 19858504297 DE 8504297 U DE8504297 U DE 8504297U DE 8504297 U1 DE8504297 U1 DE 8504297U1
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switch unit
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rotary switch
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/50Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch

Landscapes

  • Tumbler Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

• Erauii AMiönaesellschaft
- 5 - 05218-PT5/DO
04.02.1985
Die Neuerung betrifft eine Drehschaltereinheit für ein elektrisches Handgerät gemäß dem Oberbegriff des Schutzsanpruchs 1. Derartige Schaltereinheiten sind in zahlreichen Ausführungsformen r bekannt; sie dienen zum Ein- und Ausschalten elektrischer Hand- >|; geräte und darüber hinaus zum wahlweisen Einschalten verschiedener Betriebsstufen derartiger Geräte, das heißt - z.B. bei elektrischen Haarpflegegeräten - zum Einschalten verschiedener Geschwindigkeitsstufen eines Gebläses und/oder mehrerer Heizstufen, mit denen die Temperatur eines Heißluftstromes variiert werden kann. Da eine wesentliche Forderung an elektrische Handgeräte naturgemäß ihre Handlichkeit ist, müssen die in ihnen enthaltenen elektrischen Schalter auf möglichst geringen Platzbedarf ausgelegt sein; andererseits besteht die Forderung, daß die Schalter sich durch eine besondere Robustheit auszeichnen müssen, da sie unter Umständen mehrmals täglich in Betrieb genommen werden und daher mehrere tausend Schaltvorgänge schadlos überstehen müssen.
Die damit geforderte Zuverlässigkeit und Funktionssicherheit betrifft zum einen die Schaltkontakte, die. in jeder Schaltstellung exakt schließen und einen verlustfreien Stromfluß sicherstellen müssen, und zum anderen die Rastmittel, mit denen die genaue Positionierung der Kontakte in den einzelnen Schaltstellungen sowie das momentane Umspringen von einer Schaltstellung in die andere zu gewährleisten ist. Beide Funktionen, also die Kontaktierung und die Rastung, werden in bekannten Schaltern durchweg in einer konstruktiven Kombination der Kontakt- und Rastmit- jj tel gelöst, was jedoch häufig zu unbefriedigenden Ergebnissen j. führt, da derartige Kombinationen zu Zugeständnissen bezüglich * einer oder sogar beider Funktionen zwingen können und dann insge- ■;. samt unbefriedigende Kompromisse darstellen. %
Die hiermit umrissene Aufgabe zur Schaffung einer Drehschalter- | einheit für elektrische Handgeräte wird gemäß der vorliegende Neuerung durch einen Schalter mit dem im Schutzanspruch 1 ange-
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ti'
'..'.' , tfrcwflAHiingesellschaft
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UJ L. I V— I 1 *//■ WV
04.02.1985
gebenen Kennzeichen gelöst. Die darin realisierte Trennung der Schalt- und Rastfunktion in zwei unmittelbar benachbarten, zueinander parallelen Ebenen ermöglicht die Optimierung jeder der beiden Funktionen bei kleinstem Raumbedarf. Die Unteransprüche kennzeichnen bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß die Kontaktierung zwischen je zwei feststehenden, auf einem zur Drehachse des Betätigungselementes zentrischen Kreisumfang angeordneten Kontakten über eine Kontaktbrücke erfolgt, die mit dem Betätigungselement in Umfangsrichtung bewegbar ist, so daß die Kontaktflächen bei jedem Schaltvorgang selbstreinigend aneinander schleifen. Vorzugsweise wird die Kontaktbrücke etwa mittig nach außen gedrückt, so daß ihre Kontaktpunkte mit etwa gleichem Auflagedruck gegen die feststehenden Kontakte gepreßt werden. Außerdem ergibt sich hierdurch eine wippenartige Beweglichkeit der Kontaktbrücke mit ihrem Mittelpunkt als Drehpunkt, wodurch radiale Einbautoleranzen der feststehenden Kontakte ausgeglichen werden.
Als Rastmittel dienen vorzugsweise Rastkerben in einer den vorgesehenen Kontaktpositionen entsprechenden Anzahl sowie ein in einem radialen Kanal des Drehgliedes geführter und gegen eine Druckfeder abgestützter Raststößel, der in jeder Schaltstellung des Drehgliedes in einer der Rastkerben einrastet. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzen der Raststößel und sein radialer Führungskanal dieselbe, nicht kreisrunde Querschnittsform, so daß beide nicht gegeneinander verdrehbar sind, und der Raststößel ist an seinem den Rastkerben zugewandten Ende so dachförmig ausgebildet, daß die Firstlinie dieses Daches zur Drehachse des Betätigungsgliedes parallel verläuft und die beiden Dachflächen vorzugsweise miteinander einen spitzen Winkel bilden. Diese Ausführung wird vorzugsweise dadurch ergänzt, daß auch die
1 Braun Afcirengeseflschaft
ncoi O-DTC/nr,
V/«.' £- I W ~ r t -jf \s\j
04.02.1985
t I » I
Rastkerben von je zwei ebenen, zur Drehachse des Betätigungsgliedes parallelen, einen vorzugsweise spitzen Winkel einschließenden Flächen gebildet werden, und daß benachbarte Rastkerben unmittelbar aneinander grenzen. Durch das Zusammenwirken des spitzwinklig-dachförmigen Raststößels und der entsprechend ausgebildeten, unmittelbar aneinandergrenzenden Rastkerben ergibt sich, daß das gesamte Drehglied jeweils nur in exakt definierten Drehstellungen einrasten kann, ohne daß stabile Zwischenstellungen möglich sind; denn selbst wenn das Drehglied in eine Zwischenstellung bewegt und in dieser losgelassen wird, gleitet es jedenfalls zwangsläufig in die eine oder andere exakte Schaltstellung.
In einer besonders raumökonomischen und montagefreundlichen Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung weist das Tragteil der Drehschaltereinheit einen - vorzugsweise rechtwinkligen
Fortsatz auf, an dem ein zusätzlicher Schalter angeordnet ist; mit diesem zusätzlichen Schalter - insbesondere ebenfalls einen Drehschalter - kann beispielsweise die Netzspannungs-Umschaltung des elektrischen Handgerätes vorgenommen werden. Ferner können am Tragteil der Schaltereinheit, und zwar vorzugsweise an (Krisen vorstehend genanntem rechtwinkligen Fortsatz neben dem genannten zusätzlichen Schalter, Netzkabel-Schraubklemmen angeordnet
insbesondere angeformt - sein.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist das Tragteil der Schaltereinheit zumindest teilweise nach Art einer Leiterplatte ausgebildet, das heißt, es trägt an einem Teil seiner Oberfläche Leiterbahnen und/oder elektrische bzw. elektronische Schaltungselemente. Durch diese Maßnahme kann die Ausnutzung des in dem elektrischen Handgerät verfügbaren Raumes weiter optimiert und die Herstellung durch Zusammenfassung von Baugruppen rationalisiert werden.
• Bräun Xktiehgeseilschatt· *
- 8 - 05218-PT5/DO
04.02.1985
Die beigefügte Zeichnung zeigt besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Neuerung, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, während Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Schaltebene el gemäß Fig. 3 wiedergibt, Fig.3 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie III-III gemäß Fig. 2 darstellt und Fig. 4 in einer Ansicht von unten insbesondere die Anordnung der Rastmittel veranschaulicht. Die Fig. 5 und 6 zeigen in Darstellungen, die den Fig. 3 und 4 entsprechen, eine zweckmäßige Ausgestaltung der Neuerung, bei der cMe Rastung der Schaltstellungen mittels diametral zur Drehachse angeordnete Rastmittel symmetrisch erfolgt.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Drehglied 1, das an seinem Umfang eine Handhabe 1.1 aufweist, mittels eines Achsstiftes 1.2 am Tragteil 2 gelagert. In der Schaltebene el weist das Tragteil 2 feststehende Kontakte 3, 4 und 5 mit Steckoder Lötanschlüssen 3.1, 4.1 und 5.1 auf, von denen jeweils zwei durch die am Drehteil 1 gelagerte Kontaktbrücke 6 verbindbar sind. Die Kontaktbrücke 6 wird durch die etwa mittig an ihr angreifende, in dem Führungskanal 1.3. gelagerte Druckfeder 6.1. radial zu der durch den Achsstift 1.1 festgelegten Drehachse a gleichmässig gegen die feststehenden Kontakte gedrückt.
Parallel zur Schaltebene el und unmittelbar benachbart unter ihr ist die Rastebene e2 angeordnet, in der das Tragteil 2 die Rastkerben 7, 8 und 9 trägt und am Drehglied 1 im Führungskanal 1.4 der Raststößel 10 mit seiner Druckfeder 10.1 gelagert ist. Wie Fig. 4 erkennen läßt, sind infolge der dachförmigen Ausbildung sowohl der Rastkerben 7, 8 und 9 als auch des Raststößels 10 drei eindeutig und exakt definierte Schaltstellungen des Drehgliedes 1 möglich, in die dieses aus jeder Zwischenstellung automatisch durch die Rastelemente hineingezwungen wird. In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind dabei folgende Schaltungen möglich:
• ■' · Braun Aktiengesellschaft ·
- 9 - 05218-PT5/DO
04.02.1985
die Kontaktbrücke 6 kann den Kontakt 3 berühren, ohne eine Verbindung zu einem anderen Kontakt herzustellen (z.B.: Gerät ausgeschaltet), oder sie verbindet die Kontakte 3 und 4 bzw. 4 und 5 (z.B.: Schaltstufe 1 bzw. Schaltstufe 2).
Die Ausgestaltung der Neuerung gemäß den Fig. 5 und 6 zeichet sich infolge der diametral-symmetrischen Anordnung und Wirkung der Rastmittel durch verminderten Verschleiß der Drehlagerung und Leichtgängigkeit der Schaltvorgänge aus: Dem Raststößel 10 ist ein entsprechender zweiter Raststößel 10' zugeordnet, der in demselben radialen Kanal 1.4 geführt ist und sich in entgegengesetzter Richtung an derselben Druckfeder 10.1 abstützt. Dieser zweite Raststößel 10' rastet in Rastkerben 7', 8' und 91 am Tragt.eil 2 ein, die den Rastkerben 7, 8 und 9 des Raststößels 10 entsprechen und diesen bezüglich der Drehachse a diametral gegenüberliegen. Auf diese Weise wird dem über den Raststößel 10 senkrecht zur Achse a ausgeübten Kippmoment ein gleichgroßes, aber in entgegengesetzter Richtung vom Raststößel 10' übertragenes Kippmoment gegenübergestellt, so daß die Kippmomente in allen Schalt- und Zwischenstellungen exakt ausgeglichen sind und jede einseitige Belastung der Lagerung vermieden wird.
Die dargestellte Drehschaltereinheit weist weiterhin an ihrem Tragteil 2 einen Fortsatz 2.1 auf, an dem ein zusätzlicher Schalter 11 - beispielsweise ein Drehschalter zur Netzspannungs-Umschaltung - mit seinen Anschlüssen 11.1 sowie Netzkabel-Schraubklemmen 12 angebracht sind.
Mit der neuerungsgemäßen Schaltereinheit wurde eine kompakte Baugruppe geschaffen, die die Montage elektrischer Handgeräte wesentlich vereinfacht, wobei sie den verfügbaren Einbauraum optimal ausnutzt und sich im Gebrauch durch Funktionssicherheit und Langlebigkeit auszeichnet.
- 10 -
' Braun AVUenoesetlschäft·' ι ■ >'
05218-PT5/DO 04.02.1985
Liste der Bezugsziffern
1 Drehglied
1.1 Handhabe von 1
1.2 Achsstift von 1
1.3 Führungskanal von 6.1
1.4 Führungskanal von 10 und 10.1
2 Tragteil
2.1 Winkel-Fortsatz von 2
4 y feststehende Kontakte 5
3.1 4.1 5.1J
Anschlüsse von 3, 4 und
6 Kontaktbrücke 6.1 Druckfeder zu 6
7, 8, 9 71, 8', 9'J
Rastkerben
10, 10' Raststößel 10.1 Druckfeder zu 10, 10'
• ■ · · eraun AkitengesetischaH
- 11 - 05218-PT5/DO
04.02.1985
11 Netzspannungs-UiRSchalter 11.1 Anschlüsse zu 11
12 Netzkabel-Schraubklemme a Drehachse von 1 e, Schalt-Ebene
eo Rast-Ebene

Claims (10)

' BVegii /»Wtfhgesellschaft _ 2 - 05218-PT5/DO 04.02.1985 Schutzansprüche
1. Drehschaltereinheit für ein elektrisches Handgerät, z.B. ein Haarpflegegerät, die als Betätigungselement ein auf einem Tragteil angeordnetes Drehglied aufweist, wobei am Tragteil und am Drehglied korrespondierende Kontakt- und Rastmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel (3, 4, 5, 6) und die Rastmittel (7, 8, 9, 10) in zwei benachbarten, zueinander parallelen, zur Drehachse (a) des Drehgliedes (1) senkrechten Ebenen (e,, e«) angeordnet sind.
2. Drehschaltereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (2) mindestens zwei feststehende Kontakte (3, 4, 5) auf einem zur Drehachse (a) zentrischen Kreisumfang aufweist, lie paarweise durch eine am Umfang des Dre'hgliedes (1) angeordnete und in Umfangsrichtung bewegbare Kontaktbrücke (6) verbindbar sind.
3. Drehschaltereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (6) etwa mittig durch eine in einem am Drehglied (1) an- oder eingeformten radialen Kanal (1.3) geführte und abgestützte Druckfeder (6.1) radial nach außen gedruckt wird.
4. Drehschaltereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (2) mindestens zwei, den Kontaktpositionen zugeordnete Rastkerben (7, 8, 9) in einer zur Ebene (e,) der Kontakte verschiedenen und zu dieser parallelen Ebene (e„) aufweist und daß das Drehglied (1) einen in einem radialen Kanal (1.4) geführten und gegen eine Druckfeder (10.1) abgestützten Raststößel (10) enthält, der in jeder Schaltstellung des Drehgliedes (1) in einer der Rastkerben einrastet.
- 3 - 05218-PT5/DO
04.02.1985
5. Drehschaltereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Kanals (1.4) und des in ihm geführten Raststößels (10) die gleiche, nicht kreisrunde Form besitzen und daß der Raststößel (10) an seinem den Rastkerben (7, 8, 9) zugewandten Ende dachförmig mit zur Drehachse (a) paralleler Firstlinie und vorzugsweise spitzem Firstwinkel ausgebildet ist.
6. Drehschaltereinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkerben (7, 8, 9) von je zwei ebenen, zur Drehachse (a) parallelen, einen vorzugsweise spitzen Winkel einschließenden Flächen gebildet werden und daß benachbarte Rastkerben unmittelbar aneinandergrenzen.
7. Drehschaltereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (2) einen - vorzugsweise rechtwinkligen - Fortsatz (2.1) aufweist, der einen weiteren Schalter (11) - insbesondere einen Netzspannungs-Umschaltor trägt.
8. Drehschaltereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragteil (2) - insbesondere an dessen Fortsatz (2.1) neben dem zusätzlichen Schalter (11) - Netzkabel-Schraubklemmen (12) angeordnet sind.
9. Drehschaltereinheit, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (2, 2.1) an Teilen seiner Oberfläche nach Art einer Leiterplatte Leiterbahnen und/oder elektrische bzw. elektronische Schaltungselemente aufweist.
10. Drehsehaltereinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennnzeichnet, daß jeder Rastkerbe (7, 8, 9) eine weitere Rastkerbe (7', 8', 9') am Tragteil (2) diametral gegenüberliegt und daß der radiale Kanal (1.4) beidseitig offen ist
,,,' ',,*.;.. ffrs«n Aktiengesellschaft
- 4 - 05218-PT5/DO
04.02.1985
und einen dem Raststößel (10) entsprechenden zweiten Raststößel (101) enthält und führt, der sich einerseits an den· dem ersten Raststößel (10) abgewandten Ende der Druckfeder (10.1) abstützt und andererseits in jeder Schaltstellung des Drehgliedes (1) in derjenigen Rastkerbe (7', 8', 9') einrastet, die der jeweils vom ersten Raststößel (10) eingenommenen Rastkerbe (7, 8, 9) diametral gegenüberliegt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3540492C1 (en) * 1985-11-15 1987-04-02 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Latching device for electrical switches
DE3542399A1 (de) * 1985-11-30 1987-06-04 Braun Ag Elektrischer drehschalter
DE3611495A1 (de) * 1986-04-05 1987-10-08 Bbc Brown Boveri & Cie Kompakter elektrischer stufenschalter
DE3803125C1 (en) * 1988-02-03 1989-05-03 Leopold Kostal Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De Electrical switch
DE9003955U1 (de) * 1990-04-05 1990-06-13 Westra Electronic Gmbh, 8901 Welden Stufig verstellbarer Drehknopf für elektronische Anwendungen
DE4205906A1 (de) * 1992-02-26 1993-09-02 Trw Messmer Drehschalter

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