DE8502085U1 - Verbindung zweier Bauteile in einem bestimmten Abstand mittels einer Schraube - Google Patents

Verbindung zweier Bauteile in einem bestimmten Abstand mittels einer Schraube

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DE8502085U1
DE8502085U1 DE8502085U DE8502085DU DE8502085U1 DE 8502085 U1 DE8502085 U1 DE 8502085U1 DE 8502085 U DE8502085 U DE 8502085U DE 8502085D U DE8502085D U DE 8502085DU DE 8502085 U1 DE8502085 U1 DE 8502085U1
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screw
connection
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certain distance
spacer sleeve
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Description

Verbindung zweier Bauteile in einem bestimmten Abstand mittels einer Schraube
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Verbindungen dieser Art werde?, sog. Abstandbuchsen mi·; glatter Durchgangsbohrung verwendet, die derart zwischen die beiden zu verbindenden Teile gesetzt werden, daß die Lär>.2e der Buchse den Abstand beider Teile bestimmt und die die Verbindung in bekannter Weise herstellende Schraube durch die Bohrung der Buchse geführt ist.
15
Hierbei besteht insbesondere der Nachteil, daß die Buchse und die Schraube bei einer Demontage als lose Teile leicht verlierbar sind. Dies fällt besonders bei Bauteilen ins Gewicht, deren Vebindung bei Wartungsarbeiten relativ häufig zu lösen sind. Dabei ist weiterhin bei der Montage zum Einsetzen der Schraube auf richtige Position der Buchse zu achten.
Demgemäß liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Verbidung derart auszubilden, daß bei deren Demontage insbesondere die Schraube und die Buchse an einem der Bauteile verbleiben und somit unverlierbar sind.
Diese Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen Verbindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den UnteransprUchen angegeben. ...
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- 3 -Patentabteilung
25.01.85 mim jfo Ua / Jk 1*1 ^W I IV / 9681 GM
Die damit erreichten Vorteile bestehen darin, daß die Schraube und die Buchse als nicht verlierbare Kleinteile an einem der Bauteile verbleiben und die Montage der Verbindung dadurch vereinfacht wird, daß das Positionieren der Buchse als besondere Maßnahme enfällt.
Die Nsusrung ist anhand der Zeichnung dargestellt und in der Beispielbeschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine einfache Beispielausführung einer Verbindung,
Fig. 2 eine Beispieausführung mit einem angeklebten Dichtgummi, und
Fig. 3 eine Verbindung mit einem durch Vorspannung haftenden Dichtgummi.
Figur 1 zeigt schematisch ein Bauteil 1, an dem ein anderes Bauteil 2 mittels einer Schraube 3 in einem Abstand d befestigt ist. Die Schraube 3 ist als Schaftschraube ausgeführt und durch eine entsprechende im Bauteil 2 befindliche Bohrung 4 sowie durch eine Abstandbuchse 5 geführt und mit ihrem Gewinde 6 in ei.? entsprechendes Innengewinde 7 des Bauteils 1 eingeschraubt. Die relativ große Bohrung 4 ist durch eine entsprechende Scheibe 8 abgedeckt. Hierdurch können bei größeren Bauteilen Ungenauigkeiten im Abstand der Bohrungen untereinander ausgeglichen werden. Die Durchgangsbohrung der Buchse 5 weist auf eine Länge L ein Innengewinde 9 auf, das in Steigung und Durchmesser mit dem Gewinde 6 übereinstimmt. Der Durchmesser des
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9681 GM Patentabteilung
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Schaftes 10 ist kleiner als der Kerndurchmesser des des Gewindes 9. Die Figur zeigt die Verbindung in festgezogenem Zustand. Wird diese Verbindung durch Herausdrehen der Schraube 3 gelöst, so kann die Buchse 5 wegen des Gewindes 9 nicht von der Schraube 3 abfallen, so daß auch die Schraube 3 weiterhin am Bauteil 2 verbleibt. Im Falls einer erneuten Montage sind die betreffenden Kleinteile (Schraube, Scheibe, Buchse) sofort zur Stelle und befinden sich bereits in einbaugerechter Position.
Figur 2 zeigt eine innerhalb einer Flugzeugkabine angewendete Verbindung der vorbeschriebenen Art. Hier ist eine Schwallwand 11 mit einer Fußbodenplatte 12 je Befestigungspunkt mittels einer Schraube 13 und einer Buchse 14 zu verbinden, wobei wieder eine Scheibe 15, wie bereits angegeben, verwendet wird. Das Bild zeigt die Verbindung vor deren Montage. Die Fußbodenplatte 12 weist je Befestigungspunkt einen Gewindeeinsatz 16 auf. An der unteren Schmalseite der Wand 11 ist Je Befestigungspunkt ein ringförmiger Dichtgummi 17 angeklebt, der die Buchse 14 annähernd konzentrisch umgibt. Der Gummi 17 weist gegenüber der Buchse 14 in axialer Richtung ein Übermaß u auf, das derart bemessen ist, daß der Gummi 17 in eingebautem Zustand mit einer für eine Abdichtung hinreichenden Vorspannung an der Fußbodenplatte 12 anliegt. Hierdurch wird das Eindringen von Flüssigkeiten in die Gewindeeinsätze und andere Strukturteile des Fußbodens verhindert.
Figur 3 zeigt eine Weierbildung der Verbindung nach Fig. 2, die darin besteht, da£ eine Absdtandbuchse 14a mit einem Dichgummi 17a eine einbaufertige Einheit bil-
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de*. Das Bild zeigt die Verbindung in montiertem Zustand. Die Buchse 14a weist außen eine umlaufende Nut 18 auf, in die ein auf der Innenseite des Dichtgummis umlaufender Bund 19 derart eingreift, daß beide Teile infolge einer entsprechenden Vorspannung des Gummis 17a fest zusammenhängen. Bei einer gleichwertigen Lösung weist der Gummi innen eine umlaufende Nut auf, in die ein an der Buchse befindlicher Bund eingreift. In jedem Falle weist der Gummi 17a gegenüber der Buchse 14a ein entsprechendes Übermaß in Axialrichtung auf. Bei dieser Verbindung entfällt die Klebverbindung nach Fig. 2, wobei die Montage ebenso einfach ist wie bei der Verbindung nach Fig. 1.
Eine nicht dargestellte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die Abstandbuchse 5,14,14a an geeigneten Stellen SchlUsselflächen zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels aufweist.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausgestaltungen beschränkt, sie erstreckt sich vielmehr auf alle im Rahmen der Ansprüche denkbaren Lösungen. So sind insbesondere andere Formen der umlaufenden Nuten und Ränder denkbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Verbindung zweier Bauteile in einem bestimmten Ab stand mittels einer Schraube Schutzansprüche
1. Verbindung zweier Bauteile in einem bestimmten Abstand mittels einer Schraube und einer Abstandbuchse, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraube als Schaftschraube (3,13) ausgeführt ist und die Abstandbuchse (5,14,14a) in Axialrichtung auf einem Teil der Durchgangsbohrung ein Innengewinde (9) aufweist, das in Steigung und Durchmesser mit dem Gewinde (6) der Schaftschraube (3,13) übereinstimmt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Dichtgummi (17,17a), der in Axialrichtung ein Übermaß (u) gegenüber der Abstandbuchse (5,14,14a) aufweist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet , daß die Abstandbuchse (5,14,14a) mit dem Dichtgummi (17,17a) infolge einer Vorspannung hinreichend fest verbunden ist.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandbuehse (5,14,14a) an geeigneter Stelle SchlUsselflächen zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels aufweist.
DE8502085U Verbindung zweier Bauteile in einem bestimmten Abstand mittels einer Schraube Expired DE8502085U1 (de)

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DE8502085U1 true DE8502085U1 (de) 1985-04-25

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ID=1334486

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DE8502085U Expired DE8502085U1 (de) Verbindung zweier Bauteile in einem bestimmten Abstand mittels einer Schraube

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DE (1) DE8502085U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910352A1 (de) * 1989-03-30 1990-10-04 Saxonia Franke Gmbh Einrichtung zur befestigung zweier bauteile aneinander
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