DE8500141U1 - Durchlaufregal - Google Patents

Durchlaufregal

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DE8500141U1 DE19858500141 DE8500141U DE8500141U1 DE 8500141 U1 DE8500141 U1 DE 8500141U1 DE 19858500141 DE19858500141 DE 19858500141 DE 8500141 U DE8500141 U DE 8500141U DE 8500141 U1 DE8500141 U1 DE 8500141U1
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Bito-Lagertechnik Bittmann 6580 Idar-Oberstein De GmbH
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FüNER EBBINGHAUS FINCK
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MARIAHILFPLATZ 2 A 3, MÜNCHEN UO POSTADRESSE: POSTFACH 95 0160, D-OOOO ΜΟΝΓΗΕΜ Θ5
BITO-Lagertechnik DEGC-32 394.4 lg/Ks
Bittmann GmbH 4. Januar 1985
DURCHLAUFREGAL
Die Erfindung betrifft ein Durchlaufregal mit seitlichen V Stützrahmen, zwischen den Stützrahmen und quer dazu ange ordneten Rahmenverbindern in der Form eines Winkels mit einem waagrechten unteren Seitenteil, mit einer Anzahl Aussparungen im unteren Seitenteil, die längs einer parallel zur Kante des Seitenteils verlaufenden Linie angeordnet sind, mit jeweils zwischen zwei Rahmenverbindern und qutr dazu angeordneten Rollenbahnen, und mit jeweils einem Verbindungselement aus Kunststoff zur Verbindung eines Endes der RoI-lenbahn mit einem der Rahmenverbinder, das zwei seitliche Schenkel und ein die Schenkel verbindendes Basisteil mit einem an einer federnder. Zunge angeordneten Arretierstift aufweist, wobei der Arretierstift in einer der Aussparungen f im Rahmenverbinder eingerastet ist, und wobei die Rollen bahn von den Schenkeln des Verbindungselements gehalten ist.
Bei diesem bekannten Durchlaufregal sind die Aussparungen im unteren Seitenteil des Rahmenverbinders als durchgehende Löcher ausgebildet. Das Verbindungselement ist an der Rollenbahn angeklemmt, wobei sich die den Arretierstift haltende Zunge unter dem unteren Seitenteil bis zu einem der Löcher erstreckt. Die Federwirkung des in diese Löcher eingerasteten Arretierstiftes wird durch elastische Verformung der den Arretierstift haltenden Zunge des einstückig aus Kunststoff gebildeten Verbindungselementes aufgebracht.
Dieses bekannte Durchlaufregal hat den Nachteil, daß die ^ von der Rollenbahn auf aas Verbindungselement ausgeübten H Seitenkräfte, d.h. die Kräfte in Längsrichtung des Rah- §
menverbinders, in ihrer vollen Größe am Arretierstift an- | greifen, der die alleinige Sicherung gegen seitliches Verschieben des Verbindungselementes am Rahmenverbinder darstellt. Damit Arretierstift und Zunge diese Seitenkräfte auf-ο nehmen können, muß das Verbindungselement dickwandig aus relativ hartem Kunststoff bestehen. Dies hat jedoch auch zur Folge, daß die Schenkel des Verbindungselementes, die die Rollenbahn spielfrei zu halten haben, die Rollenbahn fest einklemmen. Deshalb werden auch Längskräfte in Richtung der Rollenbahn auf das Verbindungselement übertragen und auf den Arretierstift geleitet. Das Kunststoffmaterial, aus dem der Arretierstift und die Zunge und damit das Verbindungselement gebildet sind, muß folglich besonders hart sein. Dieses Verbindungselement läßt sich aber nur mehr schwer am Rahmenverbinder anbringen und die Rollenbahn ebenfalls nur schwer in das Verbindungselement einführen. Bei einer Demontage von Rollenbahn und Verbindungselement, die z.B. bei einer Änderung des Rollenbahnabstandes im Durchlaufregal erforderlich ist, geht das Verbindungselement wegen seiner Härte und Sprödigkeit oft zu Bruch und kann nicht mehr verwendet werden.
Das bekannte Durchlaufregal hat außerdem den Nachteil, daß die Tragfähigkeit des Rahrcenverbinders eingeschränkt ist, da der Rahmenverbinder an entscheidender Stelle durch die durchgehenden Löcher geschwächt ist. Um die Tragfähigkeit nicht zu weit herabzusetzen, haben die Löcher einen relativ großen Abstand zueinander, wodurch das Rastermaß für die möglichen Rollenbahnabstände ungünstigerweise recht groß ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Durchlaufregal der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Verbindung
zwischen Rollenbahn und Rahmenverbinder leicht hergestellt und auch wieder leicht gelöst werden kann, wobei die Rollenbahn einen zuverlässigen seitlichen Halt haben soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verbindungselement an das untere Seitenteil des Rahmenverbinders angesteckt ist, wobei sich das untere Seitenteil des Rahmenverbinders in einen die Schenkel und das Basisteil teilweise trennenrJRn' Schlitz erstreckt, und daß die Aussparungen in der Unterseite des unteren Seitenteils des Rahmenverbinders als eingeprägte Vertiefungen ausgebildet sind und die Oberseite des unteren Seitenteils des Rahmenverbinders den Vertiefungen der Unterseite gegenüber Vorsprünge aufweist, und daß die Schenkel des Verbindungselementes im Bereich des Schlitzes jeweils eine Leiste aufweisen, die quer zur Längsrichtung des Rahmenverbinders verläuft und an einer Seitenfläche eines der Vorsprünge anliegt, wobei der lichte Abstand der Leisten gleich dem Durchmesser eines Vorsprungs ist oder gleich einem Vielfachen des Mittenabstandes zweier Vorsprünge plus dem Durchmesser eines Vorsprungs ist, oder wobei der Außenabstand der Leisten gleich einem Vielfachen des Mittenabstandes zweier Vorsprünge minus dem Durchmesser eines Vorsprungs ist.
Die an den Seitenflächen der Vorsprünge anliegenden Leisten bewirken dabei, daß die von der Rollenbahn in Längsrichtung des Rahmenverbinders auf das Verbindungselement ausgeübten Seitenkräfte nicht mehr am Arretierstift, sondern an den Leisten angreifen. Dadurch braucht der Arretierstift keine Seitenkräfte mehr aufzunehmen, der Arretierstift und damit das gesamte Verbindungselement können infolgedessen aus relativ weichem, elastischem Materialhergestellt sein. Dann sind aber auch die Schenkel des Verbindungselernentes verhältnismäßig elastisch, so daß die Klemmung der Rollenbahn zwischen den Schenkeln ebenfalls
verhältnismäßig klein ist. Von der Rollenbahn Könner* daher keine wesentlichen Längskräfte mehr auf das Verb ndungselement übertragen werden, sondern die Rollenbahn wird sich in ihrer Längsrichtung bis zu ihrem jeweiligen Anschlag am Rahmenverbinder bewegen, so daß die Längskräfte direkt auf den Rahmenverbinder wirken. Der Arretierstift braucht damit auch nur mehr eine sehr geringe Längskraft aufzunehmen. Darüberhinaus hat die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Durchlaufregales den Vorteil, daß der Rahmenverbinder durch die Prägung der Vertiefungen und Vorsprünge stabilisiert wird und eine erhöhte Tragfähigkeit aufweist. Die Vertiefungen bzw. Vorsprünge können in geringem Abstand zueinander angeordnet werden, es ergibt sich ein günstiges kleines Rastermaß für die Rollenbahnabstände.
Das Verbindungselement kann so ausgestaltet werden, daß es anstelle einer Rollenleiste auch eine Trennleiste trotz deren gänzlich anderer Profilform mit dem Rahmenverbinder verbinden kann. Dazu weisen die Schenkel des Verbindungselementes an ihrer Innenseite in Höhe der Oberkante der Vorsprünge Rillen auf, in denen abgekantete Ränder der Trennleiste verlaufen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Durchlaufregal mit Rahmenverbinder, Rollenbahn und Trennleisten,
Fig. 2 die Verbindung der Rollenbahn und der Trennleiste mit dem Rahmenverbinder mittels eines Verbindungselementes,
Fig. 3 das Verbindungselement,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt des Rahmenverbinders und des Verbindungselementes an der Verbindungsstelle,
Fig. 5 einen Teillängsschnitt des Rahmenverbinders und
des Verbindungselementes an der Verbindungsstelle,
Fig. 6 eine Ansicht der Verbindung der Rollenbahn und des Rahmenverbinders in Längsrichtung der Rollenbahn, und
Fig. 7 eine Ansicht der Verbindung der Trennleiste und des Rahmenverbinders in Längsrichtung der Trennleiste.
Das Durchlaufregal (Fig. 1) weist seitliche Stützrahmen 1 auf, zwischen denen Rahmenverbinder 2 waagrecht angeordnet sind. Zwischen jeweils zwei Rahmenverbindern 2 sind waagrecht oder leicht nach einer Seite des Regals geneigt Rollenbahnen 3 und Trennleisten 4 angeordnet. Die Rollenbahnen 3 und die Trennleisten 4 stoßen senkrecht auf die Rahmenverbinder 2 und sind jeweils mittels eines Verbindungselementes 5 damit verbunden.
Die Rahmenverbinder 2 haben im wesentlichen die Form eines Winkels mit einem liegenden unteren Seitenteil 6 (Fig. 2), das der Innenseite des Durchlaufregales zugewandt ist. Der andere Schenkel des Winkels erstreckt sich nach oben, an ihn können sich nach innen (Fig. 2) oder nach außen abgekantete obere Seitenteile anschließen. Zumindest an einer Seite des Durchlaufregales sind die Rahmenverbinder 2 so hoch, daß ein Herausrollen des Lagergutes verhindert wird.
In der Unterseite des unteren Seitenteiles 6 sind längs einer zur Außenkante parallelen Linie Vertiefungen 7 und auf der Oberseite dieses Seitenteiles 6 den Vertiefungen 7 entsprechende Noppen oder Vorsprünge 8 eingeprägt (Fig. 4, 5). Die Vertiefungen 7 und Vorsprünge 8 haben eine kreisrunde Form mit senkrechten oder leicht angeschrägten Seitenwänden,
Die Verbindungselemente 5 (Fig. 3) bestehen aus Kunststoff und halben eine nach oben offene U-Form mit zwei Schenkeln
und einer Basis 10. Die Basis 10 ist nicht über die ganze Länge des Verbindungselementes 5 mit den Schenkeln 9 verbunden, sondern teilweise durch einen Schlitz 11 davon getrennt, in dem im zusammengebauten Zustand der Verbindung das untere Seitenteil 6 des Rahmenverbinders 2 verläuft. Dabei liegt die äußere Abschlußkante des Seitenteiles 6 an einer Rippe 12 der Basis 10 an. In dem unter dem Seitenteil 6 befindlichen Bereich weist die Basis 10 drei sich von der Rippe 12 weg erstreckende Zungen 13 und 14 auf, wobei die beiden äußeren Zungen 13 an der Unterseite des Seitenteiles 6 anliegen. Die mittlere Zunge 14 hat dagegen eine ( geringere Wandstärke (Fig. 4) , so daß sie nicht ε.η der Unterseite des Seitenteiles 6 anliegt. An ihrem vorderen Ende ist die mittlere Zunge 14 mit einem Schnapphaken oder Arretierstift 15 versehen, der in eine der Vertiefungen 7 des Seitenteiles 6 eingreift.. Zum leichteren Aufschieben des Verbindungselementes 5 auf den Rahmenverbinder 2 ist der Arretierstift 15 an seiner vorderen Seite etwas abgeschrägt.
Außerhalb des mit dem Rahmenverbinder 2 in Kontakt stehenden Teiles ist die Basis 10 mit Verstärkungsrippen 16 versehen (Fig. 3, 6, 7). Die Höhe der Verstärkungsrippen 16 ( . und auch der Rippe 12 ist so gewählt, daß die Oberkanten der Verstärkungsrippen 16 und der Rippe 12 unter der Oberkante der VorSprünge 8 liegen, so daß die Rollenbahn 3 im eingebauten Zustand mit ihrer Unterseite auf den Vorsprüngen 8 aufliegt und in -s ζ -Richtung (Fig. 2, 3) keine Kräfte auf das Verbindungselement ausübt. Die Belastung der Rollenbahn durch das Gewicht der auf ihr befindlichen Güter fließt somit direkt in den Rahmenverbinder.
Jeder Schenkel 9 des Verbindungselementes 5 weist im Schlitz 11 eine Leiste 17 auf (Fig, 3, 5). Die Leiste 17 liegt seitlich an einem der Vorsprünge 8 an, wobei der Abstand der Leisten 17 der beiden Schenkel 9 eines Verbindungselementes 5 und der Abstand der VorSprünge 8 so
aufeinander abgestimmt sind, daß das Verbindungselement 5 in χ-Richtung festliegt. Die von der Rollenbahn 3 auf das Verbindungselement 5 in ± x-Richtung ausgeübten Seiteakräfte werden daher von den Leisten 17 aufgenommen. Der Schenkel 9 liegt entweder mit einem Absatz 18 (Fig. 5) auf der Oberseite des Vorsprunges 8 auf oder mit der Unterseite der Leisten 17 direkt auf der Oberfläche des Seitenteiles
Da die Seitenkräfte in x-Richtung von den Leisten aufgenommen werden, braucht der Arretierstift 15 bzw. die ihn tragende mittlere Zunge 14 nur eine verhältnismäßig geringe V/ Federkraft aufzuweisen. Dadurch kann sowohl die Wandstärke der mittleren Zunge 14 relativ gering gehalten werden, als auch das Material, aus dem das Verbindungselement besteht, ein verhältnismäßig weiches, elastisches Kunststoffmaterial sei^. Die mittlere Zunge 14 läßt sich daher leicht biegen und das Verbindungselement 5 damit leicht am Rahmenverbinder 2 anbringe:. Da die mittlere Zunge 14 überdies nicht an der Unterseite des Seitenteiles 6 anliegt, kann sie zum leichten Abnehmen des Verbindungselementes 5 mit einem Schraubenzieher oder ähnlichem etwas abgehoben werden, so daß der Arretierstift 15 aus der Vertiefung 7 ausrastet. Das Verbindungselement 5 wird dabei nicht beschädigt und ι kann wieder verwendet werden.
Die Schenkel 9 des Verbindungselementes 5 liegen an den Seitenteilen der Rollenbahn 3 an und unigreifen diese Seitenteile oben mit einem hakenförmigen Winkel 19 (Fig. 3), so daß die Rollenbahn 3 in + z-Richtung nach oben gesichert ist. Zum leichteren Einlegen der Rollenbahn 3 in das Verbindungselement 5 sind die Winkel 19 oben abgeschrägt.
30 Die Schenkel 9 sind in Höhe der Oberkante der Vorsprünge 8
j in Längsrichtung (y-Richtung) mit einem Absatz oder Rillen
': 20 versehen. Diese Rillen 20 ermöglichen es, daß anstelle
s der Rollenbahn 3 eine Trennleiste 4 mit dem Rahmenverbinder
" 'Vl
-V
-8 -
2 verbunden werden kann. In den Rillen 20 verlaufen dabei die abgekanteten Ränder 21 der Trennleiste 4, mit denen
die Trennleiste 4, die ein nach unten offenes U-Profil
darstellt, auf der Oberseite des Seitenteiles 6 des Rahmenverbinders 2 bzw. den Vorsprüngen 8 aufliegt.
Die Abstände der Vorsprünge 8 und die Abmessungen der
Schenkel 9 sowie der Leisten 17 des Verbindungselementes 5 sind so bemessen, daß die Verbindungselemente 5 am Rahmenverbinder 2 unmittelbar nebeneinander angesetzt werden
können (Fig. 5, ejη zweites Verbindungselement isc gestri- \ chelt dargestellt).
Da das Verbindungselement 5 aus einem verhältnismäßig
elastischen Material besteht, üben die Schenkel 9 nur eine geringe Klemmkraft auf die Rollenbahn 3 bzw. die Trennleiste 4 aus. Die Rollenbahn 3 bzw. die Trennleiste 4 läßt
sich deshalb im Verbindungselement 5 in y-Richtung relativ leicht verschieben, obwohl sie in x-Richtung durch die
Schenkel 9 festliegt. Dabei wird das Verbindungselement 5 in + y-Richtung durch den Arretierstift 15 und in - y-Richtung durch die Rippe 12 gehalten. Wegen der geringen
Klemmkraft ist auch die Haltekraft gering. Die Verschiebung der Rollenbahn 3 bzw. der Trennleiste 4 in y-Richtung ist durch den Rahmenverbinder 2 begrenzt, der einen Anschlag bildet. Die Längskräfte der Rollenbahn 3 und der
Trennleiste 4 in y-Richtung gehen damit direkt in den Rahmenverbinder 2 ein, ohne das Verbindungselement 5 zu belasten.
Das beschriebene Verbindungselement läßt sich nicht nur
zur Verbindung einer Rollenbahn oder einer Trennleiste mit dem Rahmenverbinder eines Durchlaufrogals verwenden, sondern auch zum Einbau von Rollenbahnen in Transportstrecken und allgemein zur Verbindung senkrecht zusammenstoßender
Profilteile.

Claims (1)

D URCHLAUFREGAL Schutzansprüche
1. Durchlaufregal, mit
- seitlichen Stützrahmen (1),
- zwischen den Stützrahmen (1) und quer dazu angeordneten Rahmenverbindern (2) in der Form eines Winkels mit einem waagrechten unteren Seitenteil (6),
- mit einer Anzahl Aussparungen im unteren Seitenteil
(6), die längs einer parallel zur Kante des Seitenteils (6) verlaufenden Linie angeordnet sind,
- zwischen jeweils zwei Rahmenverbindern (2) und quer dazu angeordneten Rollenbahnen (3), und mit
- jeweils einem Verbindungselement (5) aus Kunststoff zur Verbindung eines Endes der Rollenbahn (3) mit
einem der Rahmenverbinder (2),
- da-" zwf i seitliche Schenkel (9) und ein die Schen-Jcel verbindendes Basisteil (10) mit einem an einer federnden Zunge (14) angeordneten Arretierstift
(15) aufweist,
wobei der Arretierstift (15) in einer der Aussparungen im Rahmenverbinder (2) eingerastet ist, und. wobei
die Rollenbahn (3) von den Schenkeln (9) des Verbindungselementes (5) gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- das Verbindungselement (5) an das untere Seitenteil (6) des Rahmenverbinders (2) angesteckt ist,
- wobei da« untere Seitenteil (6) des Rahmenverbin^.
ders (2) sich in einen die Schenkel (9) und das
Basisteil (10) teilweise trennenden Schlitz (11)
erstreckt, daß
- die Aussparungen in der Unterseite des unteren Seitenteiles (6) des Rahmenverbinders (2) als eingeprägte Vertiefungen (7) ausgebildet sind,
-ιο-
, j
- die Oberseite des unteren Seitenteils (6) des Rah-35 menverbinders (2) den Vertiefungen (7) der Unterseite gegenüber Vorsprünge (8) aufweist, und daß
— die Schenkel (9) des Verbindungselementes (5) im Bereich des Schlitzes (11) jeweils eine Leiste (17) aufweisen, die quer zur Längsrichtung (x) des Rahmenverbinders (2) verläuft und an einer Seitenflächa eines der Vorsprünge (8) anliegt,
— wobei der lichte Abstand der Leisten (17)
gleich dem Durchmesser eines Vorsprunges (8)
oder gleich einem Vielfachen des Mittenabstandes
■' 45 zweier Vorsprünge (8) plus dem Durchmesser eines
Vorsprunges (8)
— oder wobei der Außenabstand der Leisten (17) gleich einem Vielfachen des Mittenabstandes zweier Vorsprünge (8) minus dem Durchmesser eines VorSprunges
(8) ist.
2T Durchlaufregal nach Anspruch.1, mit jeweils zwischen zwei Rahmenverbindern (2) und quer dazu angeordneten Trennleisten (4),
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) ein.Ende einer der Trenn-) leisten (4) mit einem der Rahmenverbinder (2) verbindet, wobei die Schenkel (9) des Verbindungselementes (5) an ihrer Innenseite in Höhe der Oberkante der Vorsprünge (8) Rillen (20) aufweisen, in denen abgekantete Ränder (21) der Trennleisten (4) verlaufen.
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