DE19548959C2 - Durchlaufregal mit Trennleiste - Google Patents

Durchlaufregal mit Trennleiste

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Description

Die Erfindung betrifft ein Durchlaufregal nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Durchlaufregal ist aus dem DE 85 00 141 U1 be­ kannt. Bei diesem Durchlaufregal sind sowohl die Trennleisten als auch die Rollenleisten mit ihrem jeweiligen Ende in einer Ebene an dem Auflageschenkel eines Rahmenverbinders befestigt. Dabei sind die höherliegenden Enden in im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Verbindungselementen aufgenommen, die auf den Auflageschenkel aufgesteckt sind. Bei häufig wechseln­ den Artikeln müssen die Kanäle eines Durchlaufregals häufig auf unterschiedliche Breiten des Ladeguts eingestellt werden. Dabei kann es notwendig werden, Rollenleisten ebenfalls zu ver­ setzen, da sie gerade dort sitzen, wo eine Trennleiste instal­ liert werden muß. Da sowohl die Rollenleiste als auch die Trennleiste zu versetzen sind, ist die Einstellung eines Kanals auf die gewünschte Kanalbreite sehr aufwendig.
Bei einer aus der DE 28 13 306 C2 bekannten Vorrichtung zur Abgabe und Verteilung von Gegenständen wird eine Hohlschiene direkt mit Hilfe eines Bolzens auf einem vorderen Flansch befestigt.
Die DE-AS 19 25 556 beschreibt eine Rollenbahn mit Führungs­ geländern, die oberhalb der Rollen quer zur Laufrichtung mittels Gewindespindeln verstellbar sind.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mittelnein Durchlaufregal zu schaffen, bei dem die Kanalbreite der Auflageeinrichtungen mit wenig Aufwand schnell und exakt eingestellt werden kann, ohne die Rollenleiste zwangsläufig versetzen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Durchlaufregal mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Durchlaufregal eine Trennleist versetzt werden muß, so ist dies auf einfache Weise möglich, indem die im Querschnitt U-förmige Trennleiste nach oben abgehoben wird. Anschließend werden die Verstellclips in die entsprechenden neuen Rastöffnungen eingerastet und die Trenn­ leiste wieder auf die Verstellclips aufgelegt. Die Versetzung der Trennleiste kann daher auf schnelle und einfache Weise erfolgen. Da die Auflageebene der Rollenleisten etwas tiefer liegt als die Trennleiste, können die Trennleisten auch ober­ halb einer Rollenleiste angeordnet werden, so daß eine Ver­ stezung einer Rollenleiste nicht erforderlich ist.
Vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Durchlaufre­ gals sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Durchlaufregals;
Fig. 2 den Querschnitt eines geraden Durchlaufrahmens des Durchlaufregals von Fig. 1;
Fig. 3 den Querschnitt eines geknickten Durchlaufrahmens des Durchlaufregals von Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Verstellclips;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Verstellclips von Fig. 4;
Fig. 6 die Anbringung des Verstellclips von Fig. 4
Fig. 7 eine rechte Seitenansicht von Fig. 6 mit einem ange­ brachten Verstellclip;
Fig. 8 eine weitere Variante für eine stufenlose Verstellung der Trennleiste.
Das in Fig. 1 gezeigte Durchlaufregal weist zwei parallele seitliche Stützrahmen 16 auf, die jeweils von zwei im Abstand angeordneten Stützen 10, 11 gebildet werden, die durch diago­ nale Verbindungsstreben 12 und horizontale Verbindungsstreben 14 verbunden sind.
Zwischen den Stützrahmen 16 sind vier Durchlaufrahmen 18, 20, 22 und 24 sowie ein Rücklaufrahmen 26 übereinander angeordnet. Die beiden Durchlaufrahmen 18, 20 sind gerade und zur Kommis­ sionierseite des Durchlaufregals mit einer Neigung von ca. sechs Prozent angeordnet. Die beiden oberen Durchlaufrahmen 22, 24 sind zur Kommissionierseite hin abgeknickt. Sie weisen an der Beschickungsseite des Durchlaufregals einen leicht zur Kommissionierseite hin nach unten geneigten Abschnitt auf, der zur Kommissionierseit hin in einen stärker geneigten Abschnitt übergeht.
Der obere Rücklaufrahmen 26 ist gerade und zur Beschickungs­ seite des Durchlaufregals leicht nach unten geneigt.
Wie es in Fig. 2 anhand des Durchlaufrahmens 18 gezeigt ist, weisen die geraden Durchlaufrahmen 18, 20 zwei im Abstand zueinander angeordnete parallele Rahmenseitenteile 30 auf, die jeweils an einem seitlichen Stützrahmen 16 befestigt sind. Die Rahmenseitenteile 30 sind an ihrem vorderen Ende durch einen vorderen, einen Anschlag bildenden Rahmenverbinder 32 und an ihrem hinteren Ende durch einen hinteren Rahmenverbinder 34 miteinander verbunden.
Die Neigung der Rahmenseitenteile 30 kann nach Wunsch einge­ stellt werden.
Die Durchlaufebene des geraden Durchlaufrahmens 18 wird von mehreren, zu den seitlichen Stützrahmen 16 parallelen Rollen­ leisten 38 gebildet, die mit ihrem einen Ende an dem vorderen Rahmenverbinder 32 und mit ihrem anderen Ende an dem hinteren Rahmenverbinder 34 beispielsweise auf die in dem DE-GM 85 00 141.4 beschriebene Weise mittels Verbindungselementen 46 (Fig. 7) befestigt sind.
Es sind außerdem mehrere parallel zu den Rollenleisten 38 an­ geordnete Trennleisten 42 vorgesehen, die mit ihrem vorderen Ende an dem vorderen Rahmenverbinder 32 und mit ihrem hinteren Ende an dem hinteren Rahmenverbinder 34 befestigt sind.
Die Rahmenverbinder 32, 34 weisen jeweils einen sich parallel zur Durchlaufebene nach innen erstreckenden Auflageschenkel 44 auf, an dem die Rollenleisten 38 mit Hilfe der Verbindungs­ elemente 46 (Fig. 7) befestigt sind, die Vertiefungen 48 aufweisen, in die einer von mehreren in gleichem Abstand in einer Reihe auf dem Auflageschenkel 44 vorgesehener Vorsprung 50 eingreift. Die Befestigung des Verbindungselementes 46 ist in dem DE-GM 85 00 141.4 näher erläutert.
Von dem Auflageschenkel 44 erstreckt sich ein Befestigungs­ schenkel 52 senkrecht nach oben. Wie es in Fig. 7 zu erkennen ist, sind in dem Befestigungsschenkel 52 entlang einer Linie, die parallel zu dem Auflageschenkel 44 verläuft, eine Reihe von Rastöffnungen 54 in gleichem Abstand zueinander vorgese­ hen. Der Abstand der Rastöffnungen 54 untereinander entspricht dem Abstand der Vorsprünge 50 zur Befestigung des Verbindungs­ elementes 46, in dem die Rollenleiste 38 aufgenommen ist.
In die Rastöffnungen 54 wird an geeigneter Stelle ein Ver­ stellclip 56 eingesetzt, wie er in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt ist. Der Verstellclip 56 besteht aus Bandstahl und weist einen sich vertikal nach oben erstreckenden Rastzahnendschenkel 58 auf, an dem drei Zähne 57 nebeneinander angeordnet sind, die in drei nebeneinander angeordnete Rastöffnungen 54 eingreifen können. Von dem Rastzahnendschenkel 58 erstreckt sich ein kurzer Übergangssteg 60 senkrecht in horizontaler Richtung. Von dem dem Rastzahnendschenkel 58 abgewandten Ende des Über­ gangsstegs 60 erstreckt sich ein Anlageschenkel 62 senkrecht nach unten, an den ein Bodensteg 64 anschließt, der sich parallel zu dem Übergangssteg 60 in die dem Übergangssteg 60 entgegengesetzte Richtung erstreckt. An den Bodensteg 64 schließt ein Langschenkel 66 im stumpfen Winkel an. Der Lang­ schenkel 66 erstreckt sich in etwa doppelt so weit nach oben wie der Rastzahnendschenkel 58. An das obere Ende des Lang­ schenkels 66 schließt ein Auflageschenkel 68 in spitzem Winkel an, der sich so nach unten erstreckt, daß sein unteres Ende ungefähr auf Höhe des freien Endes des Rastzahnendschenkels 58 liegt. Von dem unteren Ende des Auflageschenkels 68 erstreckt sich ein Nasenteil 70 im wesentlichen vertikal nach oben, wobei sein freies Ende unterhalb des oberen Endes des Lang­ schenkels 66 angeordnet ist.
Die Befestigung des Verstellclips 56 an dem vorderen Rahmen­ verbinder 32 ist in Fig. 6 gezeigt. In Stellung A wird der Verstellclip 56 mit den Zähnen des Rastzahnendschenkel 58 in drei nebeneinanderliegende Rastöffnungen 54 eingeführt. An­ schließend wird der Verstellclip nach unten verschwenkt, bis die Stellung B erreicht ist, in der der Rastzahnendschenkel 58 an der Außenfläche des Befestigungsschenkels 52 und der An­ lageschenkel 62 an der Innenfläche des Befestigungsschenkels 52 anliegt. In dieser Stellung erstreckt sich die Nase 70 nach oben.
Der Verstellclip 56 wird auf gleiche Weise an dem hinteren Rahmenverbinder 34 angebracht.
Die Trennleiste 42 hat einen U-förmigen Querschnitt und ist nach unten hin offen. Ihre Länge ist etwas geringer als der Abstand zwischen den Befestigungsschenkeln 52 des vorderen Rahmenverbinders 32 und des hinteren Rahmenverbinders 34. Die Breite des Hohlraums der Trennleiste 42 entspricht in etwa der Breite des Verstellclips 56 im Bereich des Langschenkels 66. Die Trennleiste 42 liegt mit dem Steg 72 des U-förmigen Quer­ schnittes auf der Biegung zwischen dem Langschenkel 66 und dem Auflageschenkel 68 auf. Kurz unterhalb der Biegung ist ein Sicherungsstift 74 durch zwei fluchtende Öffnungen 76 in den Seitenschenkeln 78 der Trennleiste 42 hindurchgeführt.
Die untere Stirnseite der Seitenschenkel 78 der Trennleiste 42 ist oberhalb der Auflageebene der Rollenleisten 38 angeordnet.
Wie es anhand des unteren geknickten Durchlaufrahmens 22 in Fig. 3 zu sehen ist, werden die Durchlaufebenen der abgeknick­ ten Durchlaufrahmen 22, 24 in dem leicht geneigten Bereich von einem Rollenleistenabschnitt 40 und in dem zur Kommissionier­ seite hin anschließenden, stärker geneigten Abschnitt von einer ebenen durchgehenden Rutschfläche 42 gebildet.
Der Rollenleistenabschnitt 40 ist mit seinem einen Ende an einem mittleren Rahmenverbinder 33 und mit seinem anderen Ende an dem hinteren Rahmenverbinder 34 mit Hilfe von Verbindungs­ elementen 46 (Fig. 7) befestigt.
Von dem Auflageschenkel 92 des mittleren Rahmenverbinders 33 erstreckt sich ein Mittelschenkel 94 senkrecht nach oben, an den ein Befestigungsschenkel 96 anschließt, der stärker nach unten geneigt ist als die Durchrutschebene 42. In dem Befesti­ gungsschenkel 96 sind auf ähnliche Weise wie bei dem Befesti­ gungsschenkel 52 des vorderen Rahmenverbinders 32 und des hinteren Rahmenverbinders 34 mehrere Rastlöcher in gleichem Abstand zueinander in einer Reihe vorgesehen.
Der Verstellclip 56 ist so mit seinem Rastzahnendschenkel 58 in die Rastöffnungen eingesetzt, daß der Anlageschenkel 62 auf der Oberseite des Befestigungsschenkels 96 aufliegt. Die Form des Verstellschenkels 56 ist so gewählt, daß der Auflageschen­ kel 68 in dieser Stellung parallel zur Auflageebene des Rol­ lenleistenabschnittes 40 verläuft.
Die Länge der Trennleiste 98 ist etwas geringer als der Ab­ stand zwischen der Biegung zwischen Nasenabschnitt 70 und dem Auflageschenkel 68 und dem Befestigungsschenkel 52 des hinte­ ren Rahmenverbinders 34.
Der Rücklaufrahmen 26 ist wie die geraden Durchlaufrahmen 18, 20 ausgebildet. Der mit einem Anschlag versehene Rahmenver­ binder 34 ist jedoch auf der Beschickungsseite vorgesehen.
In Fig. 8 ist eine weitere Möglichkeit für eine lösbare Befe­ stigung einer Trennleiste 100 oberhalb der Auflageebene einer Rollenleiste 102 gezeigt. Die Rollenleiste 102 ist wie bei den in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen an dem Auflage­ schenkel 108 des Rahmenverbinders 104 befestigt. Von dem Auflageschenkel 108 des Rahmenverbinders 104 erstreckt sich ein Mittelschenkel 110 senkrecht nach oben, an den ein Befe­ stigungsschenkel 112 anschließt, der sich parallel zu dem Auflageschenkel 108 erstreckt. Der Rahmenverbinder 104 hat also einen insgesamt U-förmigen Querschnitt.
Die Trennleiste 100 liegt auf dem Befestigungsschenkel 112 des Rahmenverbinders 104 auf. Durch die Trennleiste 100 geht eine Bohrung hindurch, in die eine Schraube 114 eingesetzt ist. An dem freien Ende der Schraube 114 ist unterhalb der Trennleiste 100 eine Klemmplatte 116 angordnet, die eine Gewindebohrung aufweist, in die die Schraube 114 eingeschraubt ist. Die Klemmplatte 116 liegt an der Unterseite des Befestigungsschen­ kels 112 an. Durch eine entsprechende Drehung der Schraube 114 wird die die Klemmplatte 116 gegen den Befestigungsflansch 112 gedrückt, um die Trennleiste 100 sicher zu befestigen.
Durch diese Variante wird eine stufenlose Verstellung der Trennleiste 100 an dem Rahmenverbinder 104 gewährleistet.

Claims (4)

1. Durchlaufregal für kastenförmige Behälter, mit wenig­ stens einer horizontalen oder zur Entnahmeseite hin nach unten geneigten, geraden oder abgeknickten Auf­ lageeinrichtung für die Behälter, die mehrere in Längsrichtung im wesentlichen parallele, in einer Ebene angeordnete Rollenleisten (38) umfaßt, wobei wenigstens eine im wesentlichen parallel zu den Rol­ lenleisten (38) angeordnete und seitlich verstellbare Trennleiste (42) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die wenigstens eine Trennleiste (42) unterschied­ lich und unabhängig von den Rollenleisten (38) verstellbar ist,
  • 2. daß die Auflageebene der Rollenleisten (38) etwas tiefer liegt als die Trennleiste (42).
  • 3. daß wenigstens zwei Rahmenverbinder (32, 33, 34) vorgesehen sind, die jeweils einen sich parallel zur Durchlaufebene erstreckenden Auflageschenkel (44), an dem die Rollenleisten (38) befestigt sind, und einen Befestigungsschenkel (52, 96) aufweisen,
  • 4. daß die Trennleiste (42, 98) im Querschnitt U-förmig und so angeordnet ist, daß sie nach unten hin offen ist,
  • 5. daß in dem Befestigungsschenkel (52, 96) eine Reihe von Rastöffnungen (54) in Seitenabstand zueinander und im gleichen Abstand zum Auflageschenkel (44, 92) vorgesehen ist, und
  • 6. daß wenigstens ein Verstellclip (56) mit einem Ende lösbar in wenigstens eine Rastöffnung (54) rastend eingreift, auf dem die Trennleiste (42, 98) mit ihrem oberen Steg (72) aufliegt.
2. Durchlaufregal nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch,
  • 1. einen vorderen und einen hinteren Rahmenverbinder (32, 34), wobei sich der Befestigungsschenkel (52) jeweils von dem Auflageschenkel (44) im wesentlich senkrecht nach oben erstreckt.
3. Durchlaufregal nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch,
  • 1. einen hinteren Rahmenverbinder (34), von dessen Auflageschenkel (44) sich der Befestigungsschenkel (52) im wesentlich senkrecht nach oben erstreckt, und
  • 2. einen mittleren Rahmenverbinder (33), von dessen Auflageschenkel (92) sich ein Mittelschenkel (94) im wesentlich senkrecht nach oben erstreckt, wobei sich der Befestigungschenkel (96) anschließend an den Mittelschenkel (94) nach vorne erstreckt und nach unten geneigt ist.
4. Durchlaufregal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellclip (56) im Querschnitt
  • 1. einen sich nach oben erstreckenden Rastzahnend­ schenkel (58), von dem sich ein kurzer Übergangsteg (60) im wesentlichen senkrecht erstreckt,
  • 2. einen Anlageschenkel (62), der sich von dem dem Rastzahnendschenkel (58) abgewandten Ende des Über­ gangsstegs (60) senkrecht nach unten erstreckt,
  • 3. einen an den Anlageschenkel (62) anschließenden Bodensteg (64), der sich parallel zu dem Übergangs­ tegs (60) in die dem Übergangsteg (60) entgegen­ gesetzte Richtung erstreckt,
  • 4. einen an den Bodensteg (64) im stumpfen Winkel an­ schließenden Langschenkel (66), der sich weiter nach oben erstreckt als der Rastzahnendschenkel (58),
  • 5. einen an den Langschenkel (66) im spitzen Winkel anschließenden Auflageschenkel (68), der sich so nach unten erstreckt, daß sein unteres Ende unge­ fähr auf Höhe des freien Endes des Rastzahnend­ schenkels (58) liegt, und
  • 6. einen sich im wesentlichen parallel zum Rastzah­ nendabschnitt (58) vom unteren Ende des Auflage­ schenkels (68) nach oben erstreckenden Nasenteil (70) aufweist, dessen freies Ende unterhalb des oberen Endes des Langschenkels (66) angeordnet ist.
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