DE848652C - Verfahren zur Herstellung von 1-dialkylcarbaminyl-substituierten Piperazinen mit substituierter 4-Stellung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-dialkylcarbaminyl-substituierten Piperazinen mit substituierter 4-Stellung

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DE848652C
DE848652C DEA738A DEA0000738A DE848652C DE 848652 C DE848652 C DE 848652C DE A738 A DEA738 A DE A738A DE A0000738 A DEA0000738 A DE A0000738A DE 848652 C DE848652 C DE 848652C
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DE
Germany
Prior art keywords
dialkylcarbaminyl
preparation
substituted
carried out
parts
Prior art date
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Expired
Application number
DEA738A
Other languages
English (en)
Inventor
Ellen Grant Lee
Hugh Wendell Stewart
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Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/16Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms
    • C07D295/20Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms by radicals derived from carbonic acid, or sulfur or nitrogen analogues thereof
    • C07D295/215Radicals derived from nitrogen analogues of carbonic acid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1-dialkylcarbaminyl-substituierten Piperazinen mit substituierter 4-Stellung Diese Erfindung betrifft die Herstellung von i-dialky#Icari)aminyl-substituierten Piperazinen mit substituierter .-Stellung, die neue Verbindungen darstellen und die folgende allgemeine Formel besitzen in der R und R' Wasserstoff oder Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R" und R' Wasserstoff oder alipliatische Reste unid X Schwefel oder einen Iminorest bedeuten.
  • Im allgemeinen sind die Verbindungen der vorliegenden Erfindung feste Stoffe, die in der Farbe von Weiß bis Gelbbraun variieren. In einigen Fällen können die Verbindungen bei Zimmertemperatur ölig sein. Sie sind im allgemeinen in Wasser schwer löslich, jedoch leicht in Benzol, niedrigeren aliphatischen Alkoholen, Isopropylacetat usw. Die i-Dialkylcarbaminylpiperazine, die in der 4-Stellung eine Guanylgruppe (wenn X in dem Formelbild einen Iminorest darstellt) aufweisen, sind in der Lage, wasserlösliche Additionssalze zu bilden. Auf Grund der Erfindung werden diese Verbindungendurch Umsetzung eines i-Dialkylcarbaminylpiperazins von der Formel in der R und R' die oben angegebene Bedeutung haben, oder eines Additionssalzes desselben mit einer Verbindung hergestellt, die in der Lage ist, in die 1,-Stellting dieses Piperazinkerns die Gruppe einzuführen, in der R", R' und X die oben angegebene Bedeutung besitzen. Als Ausgangsmaterialien können Verbindungen verwendet werden, wie i-Diäthylcarbaminylpiperazin, i-Diäthylcarbaminyl-2, 5-dimethylpiperazin, i-Dimethylcarbaminylpiperazin, i-Dimethylcarbaminyl-2-methylpiperazin, i-Dipropylcarbaminylpiperazin, i-Diisopropylcarbaminylpiperazin, i-Dimethylcarbaminyl-2, 5-dimethylpiperazin, i-Diäthylcarbaminyl-2, 5-diäthylpiperazin usw. Die Herstellung einer Anzahl dieser Verbindungen ist Gegenstand des Patents 844 744.
  • Als Kondensationspartner zur Umsetzung mit den i-Dialkylcarbaminylpiperazinen oder ihren Additionssalzen kann ein Alkalithiocyanat oder aliphatisches Isothiocyanat zur . Herstellung von i -Dialkylcarbaminyl-4-thiocarbaminylpiperazinen und i -Dialkylcarbaminyl-4-alkylthiocarbaminylpiperazinen verwendet werden. Die Bedingungen für die Durchführung der Umsetzung sind etwas von den Ausgangsmaterialien abhängig. Im allgemeinen werden die i-Dialkylcarbaminyl-4-thiocarbaminylpiperazine leicht bei Zimmertemperatur durch Wechselwirkung von i-Dialkylcarbaminylpiperazinhydrochlorid in wäßriger Lösung mit einem Alkalithiocyanat erhalten. Wenn jedoch entsprechende ringsubstituierte Piperazine hergestellt werden sollen, werden sie gewöhnlich durch Erhitzen der Zwischenprodukte im Schmelzfluß erhalten. Die Umsetzung der i-Dialkylcarbaminylpiperazine mit aliphatischen Isothiocyanaten wird im allgemeinen in organischen Lösungsmitteln ausgeführt, z. B. Benzol, Isopropylacetat, Dibutyläther, Toluol usw., bei etwa 2o° bis zum Siedepunkt des jeweiligen Lösungsmittels. Die i-Dialkylcarbaminylpiperazine können auch mit einem Dialkylthiocarbaminylchlorid zwecks Herstellung von i -Dialkylcarbaminyl -4- dialkylthiocarbaminylpiperazinen umgesetzt werden.
  • Die i-Dialkylcarbaminyl-4-guanylpiperazine können aus den i-Dialkylcarbaminylpiperazinen durch folgende Verfahren hergestellt werden: i. Umsetzung der i-Dialkylcarbaminylpiperazine oder ihrer Additionssalze mit einem Cyanamid in einem Lösungsmittel, wie Wasser, wäßrigem Alkohol usw., und 2. durch Umsetzung von i-Dialkylcarbaminylpiperazinen mit einem S-Alkylisothioharnstof£salz in einem der eben angegebenen Lösungsmittel. Es empfiehlt sich, diese Reaktionen bei Temperaturen von etwa 7o bis etwa i i o° je nach dem verwendeten Lösungsmittel durchzuführen. Da die Verbindungen infolge der Anwesenheit der Guanylgruppe basischen Charakter besitzen, bilden sie bei der Behandlung mit Säuren stabile Additionssalze.
  • Die Verbindungen dieser Erfindung sind infolge ihrer physiologischen Wirkung und ihrer verhältnismäßig geringen toxischen Eigenschaften als neue pharmazeutische Produkte brauchbar. Einige der Verbindungen zeigen beachtliche analgetische Eigenschaften.
  • Die folgenden Beispiele zeigen im einzelnen die Herstellung der i-dialkylcarbamiiiyl-substituierten Piperazine mit substituierter 4-Stellung nach der vorliegenden Erfindung. Beispiel i Trans-i-Diäthylcarl)aminvl-2, 5-diinethyl-4-guanyll>iperazinacetat Zu einer Lösung von 53 Teilen trans-i-Diäthylcarbaminyl-2, 5-dimethylpiperazin in 23,6 Teilen 36o/oiger Salzsäure werden 67 Teile 24o/oiges wäßriges Cyanamid zugefügt. Die 1Uischung wird mit Salzsäure kongosauer gemacht und 7 Stunden am Rückflußkühler erhitzt. Die Reaktionsmischung wird mit festem Kaliumcarbonat gesättigt und das trans-i-Diäthylcarbaminyl-2, 5-dimetliyl-4-guanylpiperazin mit Aceton extrahiert. Das Lösungsmittel wird abgedampft und die freie Base in Eisessig gelöst. Das essigsaure Salz wird durch Fällen mit absolutem Äther gewonnen. Das erhaltene Produkt ist trans - i - Diäthylcarl>aminy 1 - 2, 5 - dimethyl-4-guanylpiperazinacetat, das bei 208,1 bis 2o9,6° schmilzt.
  • Beispiel 2 i-D,iäthylcarbaminyl-4-guanylpiperazin-hemisulfat Ein Gemisch aus 4o Teilen absolutem Alkohol, 18,5 Teilen i-Diäthylcarl>aminylpiperazin und 13,9 Teilen S-Methylisothioharnstoffsulfat wird 14 Stunden am Rückflußkühler erhitzt. Die Reaktionsmischung wird filtriert und das Filtrat eingedampft. Der Rückstand wird durch Umkristallisieren aus Amylalkohol gereinigt und i-Diäthylcarbaminyl-4-guanylpiperazin-hemisulfat erhalten, das bei 236,o bis 24o,6'° unter Zersetzung schmilzt. Beispiel 3 i-Diäthylcarbaminy 1-4-thiocarbaminylpiperazin Zu 21,6 Teilen fünffach normaler Salzsäure werden unter Kühlen 18,5 Teile i-Diäthylcarbaminylpiperazin gegeben. Dieser Mischung wird eine Lösung von 9,7 Teilen Kaliumthiocyanat in 15 Teilen Wasser zugefügt. Die Reaktionsmischung läßt man über Nacht stehen und dampft sie dann unter vermindertem Druck auf einem Dampfbad ein. Der Rückstand wird aus Amylalkohol umkristallisiert. Das Produkt, 1-Diäthylcarbaminyl-4-thiocarbaminylpiperazin schmilzt bei 138,2 bis 140,o°.
  • Beispiel 4 1-I)iätltylcarbaminyl-4-äthylthiocarbaminylpiperazin Zu einer Lösung von 55,6 Teilen 1-Diäthylcarbaminylpiperazin in 8o Teilen Benzol werden langsam 26,1 Teile Äthylisothiocyanat zugefügt. Die Temperatur der Reaktionsmischung wird unter Kühlen auf 30 bis 40° gehalten. Die Reaktionsmischung wird dann 1/2 Stunde lang auf Rückflußtemperatur erhitzt. Das Produkt wird aus der Lösung durch Zufügen von Zoo Teilen Petroläther ausgefällt. Das Produkt, 1-Diäthylcarbaminyl-4-äthylthiocarbaminylpiperazin, schmilzt nach Umkristallisieren aus einer Mischung von Isopropylacetat und Petroläther bei 87,5 bis 88'Q. Beispiel 5 Trans-l-Diäthylcarbaminyl-2, 5-dimethyl-4-thiocarbaminylpiperazin Zu einer Lösung von 64 Teilen trans-l-Diäthylcarbaminyl-2, 5-dimethylpiperazin in 35o Teilen absolutem Äther wird wasserfreier Chlorwasserstoff gegeben, bis das Gemisch gegen Kongopapier sauer ist. Das kristallisierte Salz wird durch Filtrieren isoliert und getrocknet. Es wird dann in einem Mörser gemahlen und gut mit 32 Teilen Kaliumthiocyanat vermischt. Die Mischung wird 1/2 Stunde lang auf ihren Schmelzpunkt (12o bis 13o°) erhitzt. Sie wird dann mit 85 Teilen kochendem Isopropylacetat extrahiert und der heiße Extrakt filtriert. Das Filtrat scheidet beim Abkühlen weiße Kristalle von trans-l-Diäthylcarl)aminyl-2, 5-dintethvl-4-thiocarl>aminylpiperazin mit dem Schmelzpunkt 123 bis 123,5° aus. Beispiel 6 1-Diäthylcarbaminyl-4-allylthiocarbaminylpiperazin Zu einer Lösung von 55,6 Teilen 1-Diäthylcarbaminylpiperazin in 4o Teilen Benzol werden langsam unter Kühlen und Rühren 29,7 Teile Allylisothiocyanat bei 35 bis 40° zugefügt. Die Reaktionsmischung wird 1/2 Stunde am Rückflußkühler erhitzt und das Benzol dann abdestilliert. Der Rückstand wird aus 26 Teilen Isopropylacetat und 43 Teilen Petroläther umkristallisiert. Das 1-Diäthylcarbaminyl - 4 - allylthiocarbaminylpiperazin schmilzt bei 8o bis 80,50.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRCCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 1-dialkylcarbaminyl-substituierten Piperazinen mit substituierter 4-Stellung von der allgemeinen Formel in der R und R' Wasserstoff oder Alkylreste mit 1 bis .4 Kohlenstoffatomen, R" und R"' Wasserstoff oder aliphatische Reste und Schwefel oder einen Iminorest bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß ein 1-Dialkylcarbamitiylpiperazin von der Formel oder ein Additionssalz desselben mit einer Verbindung, die in der Lage ist, die Gruppe in die 4-Stellung des Piperazinkerns einzuführen, umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von 1-Dialkylcarbaminyl-4-thiocarbaminylpiperazinen, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte zweite Reaktionspartner ein Alkalithiocyanat ist und die Umsetzung am besten in wäßriger Lösung oder durch Schmelzen der Reaktionsstoffe vollzogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von 1-Dialkylcarbaminyl-4-alkylthiocarbaminylpiperazinen, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Reaktionspartner ein aliphatisches Isothiocyanat ist und die Umsetzung am besten in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels vollzogen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von 1-Dialkylcarbaminyl-4-dialkylthiocarbaminylpiperazinen, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Reaktionspartner ein Dialkylthiocarbaminylhalogenid ist und die Umsetzung vorzugsweise in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels vollzogen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von 1-Dialkylcarbaminyl-4-guanylpiperazinen, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Reaktionspartner ein Cyanamid oder ein S-AI-kylisothioharnstoff ist und die Umsetzung vorzugsweise in wäßriger oder alkoholischer Lösung vollzogen wird.
DEA738A 1949-02-16 1950-02-04 Verfahren zur Herstellung von 1-dialkylcarbaminyl-substituierten Piperazinen mit substituierter 4-Stellung Expired DE848652C (de)

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