DE847055C - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE847055C
DE847055C DEH5349A DEH0005349A DE847055C DE 847055 C DE847055 C DE 847055C DE H5349 A DEH5349 A DE H5349A DE H0005349 A DEH0005349 A DE H0005349A DE 847055 C DE847055 C DE 847055C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
vacuum cleaner
cleaning
valve
air
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Expired
Application number
DEH5349A
Other languages
English (en)
Inventor
Dale Clifford Gerber
Ralph Carlson Osborn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoover Ltd
Original Assignee
Hoover Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/20Means for cleaning filters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. AUGUST 1952
// 5349 X134 c
Staubsauger
I)ie ErIm(IiHiJi Ixv.ielit sich auf Staubsauger, l>ei (teilen die mit Staub 1>eladene Luft in einen Vorabscheider mittels eines Gebläses oder anderer sogerzeugender Mittel angesaugt und durch einen Endabscheider oder ein luftdurchlässiges Filter mit einer Reinigungstülle oder einer Schmutzsammeieinrichtung tritt, weiche zeitweilig mit der Ansaugöffnung verbunden sein kann, durch welche die schmutzlK'ladene Luft in den Yorabscheider gesaugt wird.
Wenn bisher der Endabscheider oder das Filter gereinigt werden sollte, wurde das äußere Ende des biegsamen Schlauchs von der Schmutzsammeltülle getrennt und mit einem Rohr gekuppelt, welches von der Filterreinigungstülle getragen wird und mit ihr beweglich ist. so dal.i Luft in umgekehrter Richtung (Kirch das Filter gesaugt werden konnte; auf diese Weise wurde auf dem Filter angehäufter Schmutz gesammelt und in die Vortrennkammer zurückgeführt.
Der Gegenstand der Erfindung sieht eine verl >esserte Konstruktion eines Staubsaugers vor, l>ei der das Filter oder der Endabscheider gereinigt werden kann., ohne daß irgendwelche Teile des Staubsaugers auseinanderzunehmen sind.
Gernäfci der Erfindung l>esitzt der Staubsauger einen Wirabscheider, der nach Art einer VVJrIx1I-kammerausgebiklet sein kann, in welche die schmutzbeladeiie Luft normalerweise durch einen Einlal.istut'zen mittels eines Gebläses oder anderer sog-
erzeugender Mittel eingesaugt wird, ferner einen Endabscheider oder ein luftdurchlässiges Filter, durch welches die Luft tritt, nachdem sie durch den Vorabscheider gegangen ist, ferner eine Vorrichtung zum Sammeln des Schmutzes vom Filter, durch ein Rohr mit dem Vorabscheider verbunden, und schließlich ein Ventil, um den Luftstrom zu dem Vorabscheider zu regeln entweder durch den Einlaßstutzen oder durch eine Leitung. Die Filterreinigungseinrichtung besitzt die Form einer Tülle, welche mit der schmutzsammelnden Seite des luftdurchlässigen Filters Berührung hat. Das Ventil kann durch Handverstellung so betätigt werden, daß die Richtung des Luftstroms umgekehrt wird, wenn das Filter gereinigt werden soll.
Es sind Mittel vorgesehen, die eine relative Bewegung zwischen dem Filter und seiner Reinigungstülle gestatten: Das Rohr, durch welches diese Tülle mit dem Lufteinlaßstutzen verbunden ist, ist vorzugsweise biegsam und von genügend' großer Bohrung, um das normale Volumen von Reinigungsluft, welches durch das Gebläse oder andere sogerzeugende Mittel hervorgebracht wird, zu führen.
Nach einer bevorzugten Ausbildung steuert die Bewegung der reinigenden Tülle das Ventil selbsttätig, und die Betätigung des Ventils kann durch elektrische Mittel bewirkt werden, oder es kann eine mechanische Verbindung so eingerichtet sein, daß darun, wenn die Tülle aus ihrer Ruhestellung im Staubsauger bewegt wird, ihre Bewegung das Ventil zur Umkehrung des Luftstroms durch das Filter automatisch l>etätigt. Die Erfindung ist iηsbesondere anwendbar auf einen Staubsauger der Kanisterart und ein geeigneter Staubbehälter ist am- Boden des Gehäuses angeordnet, von dem er zeitweilig zwecks Entleerung getrennt werden kann.
Zwei Konstruktionen gemäß der Erfindung, die Ausführungsbeispiele darstellen, werden in den Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt
Fig. ι einen, senkrechten Schnitt in Richtung der Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt in Richtung der Linie IT-Il der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt in Richtung der Linie HI-III der Fig. i,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, teilweise geschnitten, einer anderen Ventilanordnung,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Ventilkammer der in der Fig. 4 gezeigten Konstruktion. Der Staubsauger besitzt ein zylindrisches Gehäuse i, dessen Boden 2 auf einem Grundteil 3 abgestützt ist, welches einen oben offenen Schmutzl>ehälter 4 l>esitzt. Die ol>ere Stirnwand des zylindrischen Behälters trägt das Gehäuse 6 eines Elektromotors 7. Die sich nach unten erstreckende Welle 8 des Motors trägt die Flügel 9 eines zweistufigen Gebläses.
Im Gehäuse 1 ist eine zylindrische Wand 11 vorgesehen, deren ol>erer Teil die Gebläsekammer τ6 bildet, während der untere Teil, welcher von der Gebläsekammer durch eine waagerechte, eine öffnung aufweisende Querwand 17· getrennt ist, eine Vorreinigungs- oder Wirbelkammer 14 bildet. Die Wirbelkammer steht mit der Gebläsekammer durch ein abwärts gerichtetes zylindrisches Einlaßrohr 18 in Verbindung. Auf radialen Armen 19 innerhalb des Einlaßrohres 18 ist eine Welle 21 vorgesehen, welche ein Filter 22 und gleich olierhalb des Bodens 2 der Wirl>elkammer und ülxr dem offenen Staub1>ehälter 4 eine kreisförmige Prellwand 23 trägt.
In der Gebläsekammer 16 ist eine horizontale Ablenkvorrichtung 26, die mit Führungsrlügeln so versehen ist, daß das Gebläse zwei Stufen aufweist, wobei die erste Stufe durch das Einlaßrohr 18 in die Wirbelkammer 14 führt, während die zweite Stufe über die Auslaßstutzen 2"j mit dem Gehäuse 1 in Verbindung steht.
Den Lufteinlaß bildet ein mit einem Flansch versehenes Einlaßrohr 29, an das sich ein tangential gerichteter Stutzen 33 anschließt, welcher mit der Wand 11 der Wirbelkammer fest verbunden ist. und zwar unmittelbar unter der Querwand 17 in der Nähe des ot>eren Endes der Einlaßhülse 18. Ein zweiter Einlaßstutzen· 36 ist nahe dem ersten Einlaßstutzen 33 vorgesehen und durch, ein biegsames Rohr 37 mit einer ringförmigen Tülle 38 verbunden, die etwa hufeisenförmige Form l>esitzt und die Wirbelkammer umfaßt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Das biegsame Rohr 37 ist genügend lang, um sich zu biegen, wenn die ringförmige Tülle 38 senkrecht im Gehäuse, wie später ausgeführt wird, bewegt wird. Die ringförmige Tülle hat einen Umfangseinlaßschlitz 39, der zwischen den abgerundeten Rändern 41 und 42 gebildet ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Zwischen der äußeren Wand des Gehäuses und der inneren Wand 11 der Gebläse- und Wirl>elkammer ist ein zylindrisches Filter 44 angeordnet, dessen ol>ere und untere Enden in geeigneter Weise an der oberen und unteren Wand des Gehäuses l>efestigt sind. Dieses Filter bildet eine ringförmige Kammer 49 zwischen sich und der zylindrischen Wand 11, welche die Wirl>elkanimer 14 und die Gebläsekammer 16 ganz umgibt, mit Ausnahme am Einlaßstutzen 33, wo der Flansch der Einlaßverbindung 29 an einem plattenähnlichen Träger gesichert ist. Der ringförmige Raum 51 zwischen dem Filter und der äußeren Wand 1 des Gehäuses steht mit dem Innern des Motorgehäuses 6 in Verbindung, und Luft, die nach außen durch das Filter ging, kann daher durch die öffnungen 52 aus dem Motorgehäuse ins Freie gelanget*.
Der äußere Rand 41 der Filterreinigungstülle dehnt sich ül>er den unteren Rand 42 aus. und die Tülle ist mit einer senkrechten Welle 54 versehen, welche durch eine staubdichte Unterlegscheil>e am Boden des Motorgehäuses 6 hindurchgeht und mit einem Ring- oder Handgriff 57 versehen ist, durch welchen die Tülle gegenül>er dem Filter gehol>en oder gesenkt werden kann, wenn der letztere gereinigt werden soll.
Ein Klappenventil 61 ist so vorgesehen, daß Luft entweder durch Stutzen 33 oder Stutzen 36, die l>eide in die Wirlielkammer führen, strömen kann. Dieses Ventil ist so ausgebildet, daß es sowohl die in Fig. 2 durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung einnehmen kann, wenn es den Stutzen' 36
schließt, der zu der Filtertülle führt, oder, wie durch gestrichelte Linien gezeigt, den Stutzen 33 schließt, der zu dem normalen biegsamen Saugschlauch führt und dalx-i den Stutzen, der zur Filterreinigungstiille führt, öffnet. Dieses Ventil ist auf einer senkrecht angeordneten Welle 62 befestigt. Durch einen Schaltheliel 63 am oberen Wellenende kann die Welle 62 gedreht werden. Dieses Ventil kann elektrisch gesteuert werden, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wo ein Solenoid 66 vorgesehen ist, das eine Spule 67 und einen lieweglichen Anker 68 enthält. Der Anker Ix?- sitzt einen Führungslängsschlitz 69 und einen Ouerschlitz 71, einen Stift 73 an dem Schal theixM 63, der in den Ouerschlitz einfaßt, eine Feder 74, die den Anker in der in der Fig. 3 gezeigten Lage hält, (1. h. so. dal.i der Stutzen 36 geschlossen ist. Wenn das Solenoid erregt wird, wird der Anker 68 entgegen der Wirkung seiner Feder 74 so nach unten gezogen, dal.i er das Ventil 61 aus der mit ausgezogeneii Linien gezeigten Stellung der Fig. 1 in die gestrichelte Stellung schwingt, d. h. den Stutzen 36 öffnet und den Stutzen 33 schließt.
Der Schalter Jb, der den Stromkreis des Solenoids schließt, lx'sitzt einen gabelförmigen Schaltheliel JJ, welcher in die l>etätigende Welle 54 der Filterreinigungstülle eingreift. Wenn die Welle sich in ihrer untersten nichtwirksamen Ruhestellung l>efhidet, wird der Schalthebel so unten gehalten, dal.i der Stromkreis des Solenoids offen ist. Wenn die Welle alx'r aufwärts Ix'wegt wird, so wird der HeIx1I Jj in die Lage gebracht, die den gestrichelten Linien der Fig. 1 entspricht, um den Schalter zu schließen und auf diese Weise das Solenoid zu erregen. Wie in Fig. 3 gezeigt, liegt das Solenoid in l'arallelschaltung mit dem Motor 7.
Die Wirkungsweise des Gerätes ist die folgende: Wenn der Motorschalter geschlossen ist, wird das Gehläse umlaufen, so daß in der W'irlxilkammer 14 ein Unterdruck erzeugt wird. Die durch ein geeignetes ülier einen nicht gezeigten biegsamen Schlauch mit dem Kinlaß 29 verbundene Reinigungsmundstück gesammelte staubbeladene Luft wird dann tangential in die Wirlx'lkammer 14 gesaugt, wo die größereu Schmutzteile sich in dem Staublx'hälter 4 ablagern. Kin geringer Prozentsatz des feinen Staubs geht durch das Filter 22 und das Aufnahmerohr 18 in die Gebläsekammer und wird durch die Stutzen 2j in die Filterkammer gedrückt, wo sich der Staub an der inneren Olx-rrläche des Filters 44 sammelt. Die gereinigte Luft strömt in die ringförmige Kammer 51 und dann über die Auslaßstutzen j2 aus dem Motorgehäuse ins Freie. Nach einiger Zeit erzeugt der gesammelte Staub an der inneren Wandung des Filters einen wachsenden Rückdruck, so dal.i die Reinigung des Filters wünschenswert ist.
Um das Filter zu reinigen, ergreift der Benutzer den Ring 57 und zieht die Stange 54 nach ol>en. Dadurch wird der HeIK1I 77 des Schalters 76 betätigt. um den Solenoidstromkreis zu schließen, so daß das Ventil 61 in die in der Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung Ix-wegt wird, in welcher es den Kinlaßstutzen 33 schließt und den Stutzen 36, der mit der Filterreinigungstülle 38 verbunden ist, öffnet. Der Sog in der Tülle zieht das Filter 44 gegen die Ränder 41 und 42, so daß Luft in umgekehrter Richtung durch den Teil des Filters gesaugt wird, mit welchem tue Tülle jeweils in Berührung steht; die Luft wird durch die anderen Teile des Kilters ausgestoßen und zu den Auslaßschlitzen 52 abgeführt. Die Tülle 38 wird auf und nieder so bewegt, dal.i die ganze Höhe des Filters 44 l>estrichcn wird, und wenn diese Bewegung einige Male wiederholt wurde, werden alle an der inneren Wand des Filters gesammelten fremden Stoffe zu der Wirbelkammer zurückgeführt. Die Fremdstoffe, welche sich an der inneren Wand des Ge\vel>enlters 44 ansammeln, neigen zur Bildung von Anhäufungen, so daß die relativ großen Teilchen, die sich auf diese Weise gesammelt haixMi, in der \Virl>elkammer niedergeschlagen werden, zu welcher sie während der Filterreinigung zurückgeführt wurden. Auf diese Weise wird das Filter gereinigt und der angesammelte Staub in dem Staubbehälter niedergeschlagen.
Wenn die Tülle 38 mehrmals auf und nieder Ix1-wegt wurde, wird der Ring 57 wieder in seine durch ausgezogene Linien in der Fig. 1 dargestellte Lage zurückgelegt, wodurch der Stromkreis des Solenoids geöffnet wird und die Feder 74 das Ventil 61 in die in der Fig. 2 mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung zurückführt. Auf diese Weise wird das Ventil automatisch vor der Reinigung des Filters betätigt und in seine ursprüngliche Stellung zurückgeführt, wenn der normale Staubsaugervorgang wieder aufgenommen wird.
Kin abgeänderter Mechanismus zum Betätigen des Ventils ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt, in denen ein Ventil 91 auf einer waagerechten Welle 92 angeordnet ist, um den Filterreinigungsstutzen 36 zu schließen, wenn es die in der Fig. 5 durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung einnimmt, und diesen Stutzen öffnet und den Einlatistutzen 33 während der Filterreinigung schließt, wenn das Ventil die durch gestrichelte Linien in Fig. 5 gezeigte Stellung einnimmt. Die Welle 92 des Ventils ist mit einem Glied 93 verbunden, dessen entgegengesetztes linde mit einem FuLi 94 versehen ist, der mit der Unterseite des Luftreinigungsfilters 38 im Kingriff steht, wenn das letztere in seiner uniwirksamen Stellung steht, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn die Filterreinigungstülle aufwärts 1>ewegt wird, hebt sich das Glied 93 unter der Wirkungeiner Schraubenfeder 96 und dreht die Welle 92 des Ventils so, dal.i der Stutzen 23 geschlossen und der Stutzen 36 geöffnet wird. Die F'ilterreinigungstülle kann dann in der l>ereits beschneln-nen Weise l>etätigt werden, und wenn sie in ihre tiefste oder unwirksame Stellung zurückkehrt, wird sie in den Fuß des Gliedes 93 eingreifen, und so das Ventil in die in der F"ig. 5 mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung zurückbringen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    τ. Staubsauger. l>estehend auseinem Vorabscheider. vorzugsweise in Form einer Wirl>elkammer, in welche normalerweise schmutzl>eladene Luft
    durch einen Einlaßstutzen mittels eines Gebläses oder anderer sogerzeugender Mittel gesaugt wird, einem End abscheider oder einem luftdurchlässigen Filter, durch welches die Luft tritt nachdem sie durch den Vorabscheider gegangen ist, und einer Filterreinigungseinrichtung zum Sammeln des Schmutzes von dem Filter, welche durch ein Rohr mit dem Vorabscheider verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterreinigungsrohr getrennt vom Haupteinlaßrohr ist und ein Ventil vorgesehen ist, das den Luftstrom in den Vorabscheider entweder durch den normalen Einlaßstutzen oder durch das Filterreinigungsrohr steuert.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Sammeln des Schmutzes vom Filter eine Tülle in Berührung mit der schmutzsammelnden Seite des Filters besitzt.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel, durch welche eine relative Bewegung zwischen dem Filter und seiner Reinigungsvorrichtung hervorgerufen wird.
  4. 4. Staubsauger nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterreinigungstülle mit dem Lufteinlaßstutzen durch ein biegsames Rohr verbunden ist, das eine genügend große Bohrung l>esitzt, um das normale Volumen der durch das Gebläse erzeugten Reinigungsluft zu führen, und eine genügend große Länge besitzt, um die Tülle etwa über die ganze Filterfläche bewegen zu lassen.
  5. 5. Staubsauger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil durch Mittel betätigt wird, die durch die Bewegung der Filterreinigungstülle gesteuert werden.
  6. 6. Staubsauger nach den Ansprüchen 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil durch elektrische Mittel betätigt wird, die vermittels eines durch die Bewegung der Tülle betätigten Schalters gesteuert werden.
  7. 7. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil, das Filter, die filterreinigende Tülle und das diese Tülle mit dem Einlaßstutzen verbindende Rohr alle im Gehäuse des Staubsaugers angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH5349A 1942-09-22 1950-09-16 Staubsauger Expired DE847055C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US459238A US2387655A (en) 1942-09-22 1942-09-22 Suction cleaner

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DEH5349A Expired DE847055C (de) 1942-09-22 1950-09-16 Staubsauger

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US2387655A (en) 1945-10-23

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