DE846856C - Zahnradgetriebe zwischen Fahrmotor und Treibachse bzw. einer sie umschliessenden Hohlwelle, beispielsweise fuer elektrische Lokomotiven - Google Patents

Zahnradgetriebe zwischen Fahrmotor und Treibachse bzw. einer sie umschliessenden Hohlwelle, beispielsweise fuer elektrische Lokomotiven

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DE846856C
DE846856C DES17516A DES0017516A DE846856C DE 846856 C DE846856 C DE 846856C DE S17516 A DES17516 A DE S17516A DE S0017516 A DES0017516 A DE S0017516A DE 846856 C DE846856 C DE 846856C
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Germany
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pinion
shaft
gear
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tickle
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DES17516A
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Inventor
Kurt Schoenfelder
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/44Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with hollow transmission shaft concentric with wheel axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Zahnradgetriebe zwischen Fahrmotor und Treibachse bzw. einer sie umschließenden Hohlwelle, beispielsweise für elektrische Lokomotiven
    Zahnrad. das sogenannte Großrad, einreifen zti lassest. Bei dieser Anordnung ist aber die iin II<iclistfall auf die einzelne Treibachse übertragbare Leistung, wie ini folgernden gezeigt \\-erden soll, auf hArte begrenzt, die «-esentlich unter dein liegen, \vas heute wünschenswert wäre. Eine Erli<iliung der auf die Treibachse übertragenen Leistung erfordert nicht nur die entsprechende Vergrößerung der Motorleistung, sondern auch eine Verstärkung des Zahntriebes. Diese beiden Forderungen widersprechen jedoch einander, und deshalb ist eine Erhi>ltun- <les- Treibachsetileistung bei der iibliclieti (ietrielxatiorchmng über eine ge\dsse Grenze hinaus nicht sn iiglicli. Durch die Erfindung wird ein Zahnrad-etrielx@ für cIeti \-orliegesiden Zweck geschaffen, (las eine wesentliche Steigerung der Treibachsenleistung gestattet.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sollen zunächst die Leistungsverhältnisse geschildert werden, wie sie bei der bisher üblichen Getriel>eanordming vorliegen. Eine solche Anordnung ist scheinatisch in Fig. i der Zeichnung dargestellt. Darin bedeutet t den äußeren Umkreis des Motorgehäuses, 2 den Teilkreis des auf der llotorw-elle sitzenden Ritzels und 3 den Teilkreis des mit dem Ritze' 2 im Eingriff stehenden Großrades. .
  • Das Großrad möge auf einer Hohlwelle 5 befestigt seift, die beweglich mit der Treibachse 6 und damit niit (lern Triebrad :M gekuppelt ist.
  • Man erkennt ohne weiteres, daß der höchstzulässige Teilkreisdurchmesser des Großrades 3 wegen der notwendigen Bodenfreiheit ein gewisses Maß zurr Triebraddurchmesser nicht überschreiten darf. Dabei liegt 1>e1 gegebenem Triebraddurchniesser bereits die an der Verzahnung auftretende Umfangskraft fest. Die für die Verzahnung zulässige Umfangskraft ist der Zahnbreite uiid der Zahnteilung proportional. Eine Steigerung der zulässigen Umfangskraft könnte demnach durch Vergrößerung der Zahnbreite erreicht werden. Da aber die Zahnräder 11n(1 der Motor zwischen den Triebrädern mit ihrer fest gegebenen Spurweite untergebracht werden müssen, könnte die Zahnbreite nur auf Kosten der l)'atilänge des 'Motors nennenswert vergrößert werden. blas würde aber eine Heral>LSetzun:g der Motorleistung bedingen, so (laß hierdurch nichts gewonnen würde.
  • Es bleibt also für die Vergrößerung der Umfaligskraft und damit derTreibachsenleistutignureine l'-rliöliting der Zahnteilung übrig. Gleichzeitig muß aber auch (lie Leistung des :Motors. entsprechend gesteigert werden, was bei der gegebenen. Motorlänge entweder durch Vergrößerung des Motordurclitnessers oder der 'Motordrehzahl erfolgen könnte. Eine nennenswerte Durchmesservergrößerung ist jedoch nicht möglich, da der Ritzeldurchmesser nur einen geringen Einfluß auf den Abstand der Motorwelle von der Treibachse hat und bei dieser \'ergrößerutig des Ritzels ja die Vbersetzung des Zahirtriebes verkleinert, die Drehzahl des Motors also herabgesetzt werden würde. Gerade eine Erhöhung der Motordrehzahl ist aller nach dem vorstehend Gesagten die einzige 'löglichkeit, die Nfotorleistung zu erhöhen. EineI:rhöhung derTreibaclisenleistungläuft also auf die Forderung Hinaus, bei Vergrößerung der Zahnteilung auch das Vbersetzungsverhä ltnis zu vergrößern, d. h. dem Ritze' 1>e1 gegebenem Großraddurchinesser einen kleineren Durchines,ser zu geben. :Mich dieser Weg ist nicht beschreitbar. weil mit Rücksicht auf einen genügend langen Eingriffsweg der Verzahnung die Zähnezahl des Ritzels einen he stimmten Wert nicht unterschreiten darf. Eine Verg 'i1.3,ei-tiii,r der Zahnteilung Nvürde also zwar eine r( Erliöliung der zulässigen Umfangskraft bedeuten, zugleich aber eine Herabsetzung der Motordrehzahl und damit der Motorleistung zur Folge haben.
  • 13e1 (lern heute in Drehgestellen meist gebräuchlichem Triebraddurchmesser von 1250 111111 ergibt sich der größtmögliche Teilkreisdurclitnesser für das Großrad zu 942 mm. Ein befriedigendes Zusammenarbeiten zwischen Ritze' und Großrad verlangt eine Eingriffsdauer, die mindestens i,1 Zahnteilung entspricht. Wie schon gesagt, hängt bei gegebenem Lbersetzungsverhältniis die Eingriffsdauer von der "Zähnezahl des Ritzels ab. Das lTl>ersetzungsverhälttilis liegt meist zwischen t : 3 und t : 3,695. Dem liöh@eren Vbersetzun;gsverhältnis entspricht dabei ein Ritzeldurchmesser voll 255 mm. Die erforderliche Eingriffsdauer ist dabei nur erreichbar, wenn das Ritze' mindestens 23 Zähne besitzt. Damit ergibt sich die größte anwendbare "Zahnteilung, (nie dein .Modal i i entspricht. Der Achsabstand zwischen Troibachse und Motorwelle ist 1>e1 den geschilderten Verliältn@isseti auf etwa 598 intn festgelegt. Ist derTreibachsendurchniesser t95nini und der-\ußendurchmesser der Hohlwelle 200 111m, so bleibt als Höchstmaß für den Unikreis des ?\lotorgeliätises ein Betrag von etwa goo min. Man kann den letzteren Wert zwar noch dadurch e@rliölieii, daß man das Motorgehäuse in l'reil>achstiälie ausspart. Diese Aussparung ist aber auch begrenzt, und es verbietet sich daher schon bei diesen Verhältnissen die An-Nvendung einer Hohlwelle.
  • Die Erfindung überwindet die genannten Schwierigkeiten, die bisher der Erhöhung der '1'reiliaclisetileistung entgegenstanden, dadurch, daß zwischen (lern auf der Treibachse bzw. (lei- Hohlwelle befestigten Großrad und dem auf der Motorwelle befestigten Ritze' zwei Zwis,chenzahnt-ä(lei- ni,it gegeneinander versetztem Achsen derart angeordnet sind, daß jedes von ihnen sowohl mit denn Ritze' als auch mit dem Großrad im Eingriff steht.
  • Man könnte zunächst annehmen. daß (las angestrebteZiel der Leistungsvergrößerung bereits durch Verw-eti@dting nur eines Zwischenzahnrades erreicht werden könnte. Eine solche Anordnung ist in Fig. 2 schematisch dargestellt, in der für gleiche Teile die gleichen Bezeichnungen wie in Fig. i benutzt sind und mit 7 bzW. 7' Zwischenzahrräder verschiedener Größen bezeichnet sind, von denen jedoch voraussetzungsgeniäß nur das eine oder das andere vorhandeiii sein soll. Aus Fig. 2 ist ohne weiteres ersichtlich, daß ein Zwischenzahnrad 7 von etwa dem gleichenDurchmesser, wie ihn das Großrad 3 besitzt, aus Gründen der Rauinbeschrärikurrg nicht irr Betracht kommt. Man müßte sich also auf ein Zwischenzahnrad beschränken, das, wie durch 7' angedeutet, itn Durchmesser kleiner ist als das Großrad 3. Um jetzt aber noch eine befriedigende Eingriffs-(lauer zwischen Ritze' 2 1111d zwischen Zahnrad 7' zu gewährleisten, miißte die Zähnezahl des Ritzels 2 größer gewählt werden, als es 1>e1 direktem Eingriff zwischen dem Ritze' und dem größeren Großrad 3 der Fall wäre. Die Zahnteilung müßte also noch kleiner gemacht werden, als sie es 1>e1 einer Anordnung entsprechend Fig. i schon ist. Das bedeutet aller eitre Verminderung (let- übertragbaren Leistung statt einer Erhöhung.
  • Der gewünschte Erfolg wird erst darin erreicht. wenn gemäß der I?t-findung zwei Zw isclietizalinräder vorgesehen werden, deren Durchnies#er darin ohne
    baren Leistung, wobei der Vorteil, daß der Motordurchmesser wesentlich größer gewählt werden kamt, ebenfalls erhalten bleibt.
  • Ein dritter Weg für die 13ernessung ergibt sich, wenn matt bei der Walil der Verzahnung von der \or-in\-erzaltrititig abweicht; dann kann mau nämlich unter Beibehaltung einer erhöhten Zällliezalil des Ritzels eine kleinere Teilung anwenden und somit e-iii größeres L'bersetzungsverhältnis erhalten, wenn man dafür die Festigkeit der Zähne dadurch steigert, claß man die Zahnhöhe so weit verringert, daß beide 1?ingritisstellen zusammengenommen gerade noch eiheil kontinuierlichen Eingriff ergeben. 13e1 den bereits erwiiliiiteii zweiten und dritten Wegen überträgt hold das eitle, bald das andere Zwischenrad die vi]Ilel_cistung, cla die Eingriffsdauer kleiner als i ist.
  • Das Großrad wird finit der Treibachse bzw. der lluhlwelle zweckmäßig drehelastisch verbunden. Hierdurch \\-ird zweierlei erreicht. Erstens wird heim Spriingen der Treibachse, d. lt. hei einem schnellen von Gleisunebenheiten, der Motorwelle keine Zusatzd'freliltewegung mehr aufgezwungeih Z\\(!iteiis gestattet die Dreliclastizität, daß der 1@t»nnititatur imAuge-nblickeines Aufkonimenseines 1)i-eliinuiiicirtes ins Motoranker sich sofort etwas drelren kann, olitie claß sich die Treibachse :elbfit mitdreht. Das ve-rntindert die Gefahr etwaiger \'erbreimungetl Gier Kommutatoroberfläche ins Augenblick des Anfahrens.
  • 13e1 cleii in Frage koinnienden Abniessurigen liegt die \lotoi-iiiitte so wenig höher als die Treibachsmitte, dali leint vertikalen Federn des Lokoniotivgestells gegenüber der Tre:ibaclise die Pendelder Zentrale des Getriebes stur sehr klein werden und im llitt@elpunkt des Grol.irades fast nur in senkrechter Richtung verlaufen. Isst eine Hohlwelle vorhanden, so kann inan daher deal Motor iin 1)religestell fest einbauen und die geringe Iloi-izontalkc» nponeltte der Großradbewegung iii die Federung zN@ isclicii Hohlwelle und Trcil>aclise legen. Mai] gelangt damit zti einem fest gnelagerteti Gestellinutor, der sich sticht inehr nach der Art des Tatzlagerinotors auf die Treibachse abzustützen braucht und der daher weitere laufteclinisclie \-orzüge in bezog auf und Schonung der Lager und des C)1>Erl]aues aufweisen wird.
  • -,Man kaiirr auch das ganze Getriebe mit im Gestell fest einhatieii. Daturi maß <Las Großrad dreh-, radial-und asialelastisch oder nach Art eines Kugelgelenkes mit der @reil>aclise gekuppelt werden. Bei den Hohlwelleilabniessuligen, wie sie sich jetzt lrei Ausfiitlrung des Getriebes nach der Erfindmig ausfi.ihreii lassen, gelingt es ohne Schwierigkeiten, dies Beweglichkeit herzustellen, indem man eine Hohlwelle, z. 13. aus lllech geschweißt, ain einen Ende mit einer ixtet niehi-eren zwischen zur Welk, koaxialen ZvliiiderH:icheti liebenden Guinmiritigschicht ans Großrad, a111 anderen I,ti,de mit eitler ebensolcheil a111 "hreihracl altschlieLit. Die, I-lohlwelle pendelt dat111 ill ihren \nschlul.istellen infolge der Schubelastizität <Iei-Gum@@isc@ichte@ wie in Kugelgeleirketi. Sie das Dreliniornent drehelastisch elmifalls durch Tallgelrtialsclitili in der Gutniitischicht. Sie erlaubt aber infolge der axialen Schubelastizität dieser Schichten leichtes axiales Verschieben zwischen Hohlwelle bzw. Großrad und Treibachse, so daß die axialen Schläge, die vom Anlaufen der Spurkränze herrühren und die bisher etwa bis zu 5 Tonnen betragen, vom Triebwerk und natürlich erst recht vom Motor ferngehalten werden.
  • Das nicht abgefederte Gewicht beschränkt sich darnit auf der Getriebeseite auf das Treibrad selbst finit seinem Wellenanteil, auf der anderen Seite auf Gien gleichen Betrag, vermehrt um den geringen Artteil, der vorn Gewicht des Gunimiringeinl>aues und einem Teil der Hohlwelle herrührt. Er beschränkt sich daher praktisch auf die Laufachse und deren Lagerung selbst und hat damit den überhaupt kleinsteil erreichbaren Wert.
  • Wenii es itn Hinblick auf den Einbau wünschenswert erscheint, kann man die Ringe, in die die Guminischich-t einvulkanisiert ist, auch in Sektoren auflösen. Die Sektoren kann man auch durch ebene Anordnungen ersetzen, wie man überhaupt die Federungselemente auch anders ausbilden kann. Zum Beispiel kann matt die Ringe auch nach Fig. 4 aufschneiden, um sie ohne Demontage der Räder über die Welle führen zu können. Dann wird es für die Festigkeit zweckmäßig sein, die Gummischicht an den Enden zugespitzt anlaufen zu lassen, wie in Fig. 5 dargestellt.
  • Der hier dargestellte Antrieb gestattet die Ausnutzung aller Vorzüge, die andere zur Leistuligssteigerung von elektrischen Lokomotiven. bisher entworfene Konstruktionen erwarten lassen, ohne mit deren getriebetechnischen Umständlichkeiten, etwa einem teuren vielteiligen Planetengetriebe mit Innenverzalin.ung, belastet zu sein.
  • Während bei den bisherigen Getrieben zwei Zwischenräder vorgesehen sind, kann man zur weiteren Erhöhung der Leistung noch ein drittes Zwischenrad mit Innenverzahnung vorsehen, das einerseits mit dein Ritze], andererseits mit dem Großrad ini Einriff stellt.
  • ' Ein sclieniatisches Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 6. ]Lit 3 ist wieder das Großrad, tn.it 2 das Ritze] und niit 8 und 9 sind die beiden Zwischenzahnräder bezeichnet. Gemäß der Erfindung ist ein weiteres Zahnrad io vorgesehen, das eine Innenverzahnung besitzt und nlit dem Ritze] einerseits und andererseits mit dem Großrad im Eingriff steht.
  • Gellt die Welle 5 des Großrades 3 nicht durch das "Zahnrad io hindurch, so kann tnan, wie in Fig. 7 dargestellt, das Zahnrad io mittels einer zentrischen Nahe i i lagern. Gebt jedoch die Großradwelle 5 durch das Zahnrad lo hindurch, so kamt man den Zapfen 12 des Zahnradfies io als Hohlzapfen, ausbilden, wie in Fig. 8 dargestellt. Man kann aber auch das Zahnrad lo lediglich als Radkranz ausführen uird in einem Rollenlager 13 mit iin Raum festen oder umlaufenden Rollen lagern, wie in Fig. 9 schematisch dargestellt.
  • Das Getriebe hat infolge der drei tragenden Zahnflanken die dreifache Leistung gegenüber einem praktisch gleich großen einfachen. Vergrößert man die Eingriffsdauer einer Eingriffsstelle auf das i,4fache der Zahnteilung, dann halten die drei Eingriffsstellen zusammen bei geeigneter Wahl der Zähnezahlen eine gesamte Eingriffsdauer von 4,2 der Zahnteilung, d. 1i. es sind stets vier Zähne gleichzeitig im Eingriff. Die Leistung ist dann gegenüber dein gewöhnlichen Getriebe sogar vervierfacht.
  • Wie bereits erwähnt, kann das Getriebe gemäß der Erfindung nicht mir bei elektrischen Triebfahrzeugen angewendet werden, sondern bei allen Antrieben, wo der Ratitnlrcctarf nicht zu groß sein darf, z. B. bei Schiffsantrieben oder bei l lel>ezeugen.
  • Das Zwei- bzw. I)reiradgetriel>e gemäß der Erfindung kann seine @ttffrabe, weint die Eingriffs-(lauer an jeder Eingriffsstelle größer als eine Zahnte ilung isst, nur vollkommen erfüllen, weint die Radmitten genau an, den richtigen Stellen liegen und die Verzahnungen gänzlich fehlerfrei sind. Montagefehler bewirken Iren dem @weira<l@getrielx ungleiche Aufteilung dir Kraftülrertragung auf die beiden Ritzeleingriffsstel'len bis zur völligen Unbeteiligung einer von beiden.. Das gleiche gilt von Fehlern in der Verzahnung. Beide Almeichungen können zwar beschränkt durch die elastische Nachgiebigkeit der Werkstoffe und durch die in den `'erzalniutigen und Lagerstellen vorhandenen Schmierschichten in ihrer ungünstigen Wirkung abgeschwächt werden, es hängt jedoch sehr von der Größe der auszugleichenden Fehler ab, wieweit dieser Ausgleich gelingt. Um auch bei großen Fehlern in der Verzahnung oder in der Montage oder beiden den gewünschten Ausgleich herbeizuführen, katini inan gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Ritze] in der Getriebeebene beweglich anordnen. Bei einer Anordnung, bei welcher die Eingriffsstellen am Ritze] einander diametral gegenüberliegen, kann man das Ritze] frei beweglich in der Getriebeebene machen. Bei Anordnungen, bei denen die Eingriffsstellen inch,t dliametral gegenüberliegen, muß man durch besondere Mittel dafür sorgen, daß das Ritze] nur in einer bestimmten Richtung verschiebbar ist und die senkrecht zur N,erscliieliungsrichtung auftretendien Drücke aufgefangen. werden. Man kann aber auch eine allseitige Verschiebbarkeit zulassen, wenn man dafür sorgt, daß die Verlagerung des Ritzels nicht ganz kräftefrei erfolgt.
  • Die bei der Verzahnung auftretenden Kräfte und die erforderliche Beweglichkcit des Ritzels werden an Hand der nachfolgenden 7# iguren ini einzelnen erläutert.
  • Fig. io zeigt eine symmetrische Anordnung der Zw-ischenizalinräder 8 und 9, wolmi außerdem die Durchmesser der Zwischeilräder 8 und 9 gleich groß gewählt sind, so daß die Eingriffsstellen F und E' sich am Ritzet 2 diairietral gegenüberliegen. Das Ritze] möge so gelagert sein, daß es sich in der Zeichenebene allseitig frei vc#rscliiielleri kann. Bei der ini der Praxis immer angewendeten Evolventenverzahnung genügt es, wenn eine Paralleh-et-schiebung seiner Achse ins Richtung der Zentt-alen A-B ohne nennenswerten Widerstand möglich ist. Die Richtung der Zahndrücke I' und 7 ' , finit denen die Zwischeti7ahnräd,er 8 bzw. o auf die 1Zitzelzäline zurückwirken, bilden mit der radialen kichtung F_-13-E' einen Winkel (1 voll etwa 7or entsprechend dein Eingriffsw-iiikel dervolventenverzahnung. Sind die Zahlidrückc l' und I-'' gleich groß, dann bilden sie für (las Kitzel ein Kräftepaar init <lein Drehmoment I' X a, welches zur Herstellung des Gleichgewichtes catgegengf,setzt gleich (lein Drehmonietit sein rnuß, Osts voll der Kitzelwelle cillgeleitet wird.
  • Ist inf(llgc voll Montage- oder Teilungsfehlern zull:ich:.t nur z. l3. an (lcr Stelle 1: Berührung vorhan(leit, während die l#,>itzelzahnflankc bei F_' eilic#tr gew-isselt Abstall(I vorn Gegenzahn des Zw-iscliellrades 8 hat, s(> wird bei 1?inleiten eines Drehmomentes von der Welle her bei frei beiveglicheni Ritzet dieses um den Punkt I? geschwenkt bis sich die beiden Räder auch 1>ei E' berühren und die Zahn drücke an beideli Stellen gleich groß sind. DasRitzel niul3 w-ührciui des Laufes. wenn die Zalintcilungen nicht genau gleich sind, kleiliv Achsbewegungen, im wesentlichen längs der zentralen RichtungA-B, ausführen, damit sich in jedem Augenblick das Kreisl)oge:rlviereck I: l#_"13" F ... den fehlerhaften TeilkreislKigell allpaßt. ])je LTrltersuclittlig dieses Bewegilngsv<irgan;,^(s zeigt, daß die in den Eingriffsstellen zur l?lx#rw-ili<lung (l,er lZitzclträglieit erforderlichen Zusatzkräfte frei (leli heute üblichen Herstellungsgerianigkeitcn und Laufgescliw-indigkeiten gegenüber den zur Dreliniotnentiibertragung notwendigen Zaliri(Iriicken in (fiert Hintergrund treten. so daß praktisch auch im Lauf der erstrel),te Ausgleich erhalten bleibt.
  • Zerlegt rnan (I,ie 7aliti(Iriickc P in die beiden Kornpoltenten X und 1', wie in der Fig. io dargestellt ist, so sieht rnan, daß ltei richtigem Eingriff sich die Komponenten 1- und l-' aufhellen und daß die Kornponerttelt X und X' gleich groß-sind, so (laß sie keine Verschiebung bewirken.
  • Damit das Kitzel leicht bewegt werden kann, wenn durch Montagefehler oder Ungleichheiten in der Zahnteilung eilte Bewegung erforderlich ist, wird nian das Kitzel und seine Lagerung, soweit sie mit-\\-erden muß, rn(*igliclist leicht gestalten, z. B. (furch Verwendung von Leichtmetall. Um die altseitige Beweglichkeit des Kitzels zu gewährleisten, kann hart (las Ritzcl so lx#weglich auf der Ritzelwcllc an(@r(liien, da13 sich die Achse (les Kitzels parallel zti sich selbst verschieben kann, indem das Kitzel licisl@iclsivcise üIxer cilie Ki-etizkhrantkuppltitrg mit (für Welle verbunden ist. Ein @usfülirunsl)eispiel lii<@rfiir- zei"cri die Fig. i i und 12. Mit' 2 ist wiederuni das Kitzel, rnit 20 die Kitzelwelle, die gleichzeitig die antreibende Welle ist, bezeichnet. Mit der Welle ist fest eine Buchse 21 verbunden, und (lie @erl@in(lun,g 7\\-isclieli buchse 21 und Kitzel 2 erfolgt durch ein Zw-ischenstiic1:22, das, wie aus Fig. 1 1 und Fig. 12 liervorgelit. auf jeder Seite eine Rippe 23 bzw. 24 besitzt, die zueinander senkrecht stehen und in entsprechende _N'uten des Kitzels 2 bzw. der Buchse 21 eingreifen. Dadurch kann die Ritzelalclise sich gegenüber der .Achse (fier antreibenden Welle- verschieben und somit auch gegenüber den k:i(icrn 8 und g.
  • Eine andere lhiglichkeit bestellt darin, die Ritzelwelle finit (fier antreilxn den @`-cll<: über eilte Kupplung zu @l-bindert, die eine Verschiebtilrg (l,:r Mitten der bci<leu Wellen erm<igliclit. Die Fig. 13 ultd 1.+ zeigen hierfür ein Ausführungsbeispiel unter Verw-cn<lung einer Kreuzgeleakkupplung. 2 ist Wieder das lZit_z#,l init seiner Welle 20. Die antreibende Welle ist reit ig Zwischen beiden ist eilte ln#kannte Krcttzgele1tlckupplullg2- eingeschaltet.
  • \lall kalin auch die Welle 2o des Kitzels init der alitrcilxa(Le@i Welle ig durch eitle entsprechend biegnagsw-cic@e \Velle verbinden, was beispielsweise dadurch geschehen kann, (aß, wie in Fig. 15 dar-,-stellt, die beiden Wellen ig und, 2o zw,ar atrs einem Stück bestehen, zwischen beiden aber ein Wellenstück 26 init verringertem Durchmesser vorgesehen ist, so da13 eine entsprechende Verschiebung zwischen Welle r g und Welle 20 möglich ist. Die Verschiebung dvs Kitzels ist dann allerdings nicht ganz kräftefrei. so (laß (11e beiden Zahndrücke etwas verschieden werden, doch ist der Unterschied bei einer entsprechend hiegungsweichen Welle gering. Man kann auch die beiden Wellen z. B. durch eilte biegsame Welle kuppeln.
  • Wie bereits erwähnt, genügt es, wenn eine Verschiel>ung des Kitzels in Richtung _A-B m<iglich ist. Es wird dann durch die Komponenten X bzw. X', wenn nur Berührung zwischen Kitzel und (lern einen Zahnrad stattfindet, eine Verschiebung des Kitzels in der Richtung A-B erfolgen i, mid zwar so lanige, bis das .Kitzel finit beiden Zahnräderni im Eingriff stellt. Die Komponenten Y bzw. Y' werden dann durch die Lagerung aufgenommen. Zu diiesem Zweck kann malt beispielsweise, wie in Fig. 16 dargestellt, die Kitzelwelle 2o, die rrnit der antreibenden Welle 19 durch eine bewegliche Kupplung, z. B. eine Kreuzkammkupplung, verbunden ist, zusätzlich in dem Stein-30 einer Kulisse 31 führen, die so angeordnet ist, daß die Bewegung des Steines in Richtung A-B erfolgt. Bei der Anordnung nach Fig. i i und 12 könnte malt den Hals des Kitzels 2, und zwar vorzugsweise auf beiden Seiten (les Kitzels, in einem Kulissenstein lagern.
  • Bei der Anordnung nach Fig. io liefert eine Verschiebbarkeit (ICs Kitzels 2 in Richtung der Geraden A-B den Ausgleich für beide Drehrichtungen. Liegen \ 1 11 je(I()cll. V'c in F". 17 dargestellt, die Einigriffs,stellen 1? und I?' leicht diametral, so muß die Ritzelver-;chiebung zur Erzielunig gleicher Zahndrücke 1' und I" büi (fei- angedeuteten Drehrichtuvng in die Linie B-C fallen. Sie ist festgelegt durch (Lie Kitzelmitte B und den Schnittpunkt C der Kraftrichtungen P bzw. I'', die mit den zugehörigen Radien lf-B bzw. E'-B bei einer Evolventenverzahnung den Eingriffswinkel von rund 70° bilden. Man erkennt das sofort, wenn malt- die. Kräfte 1' und I' parallel und senkrecht zti B-C in die Komponenten X bzw. X' und 1- 1)7w-. Y' zerlegt. X und X' sind dann bei gleichen Zahndrücken untereinander gleich groß und entgegengesetzt, geben also keine Verschiebungskraft. 1' und Y' stehen senkrecht zur Verschicbungsrichtung und werden von der Abstützung aufgenommen. Die Lagerung kann beispielsweise wie an Hand der Fig. 16 beschrieben erfolgen, nur niit dein Unterschied, daß die Verschiebung des Steilfes 30 nunmehr in die Richtung B-C gelegt wird. Dann wird hei ungenauer Zahnteilung oder bei Montagefehlern eine Verschiebung des Ritzels in Richtung B-C so lange erfolgen, bis die Zahndrücke gleich werden und man das Diagramm der Fig. 17 erhält. Man könnte auch die antreibende Welle i9 fest mit dem Ritzet 20 verbinden, die Welle i9 aber in einer Kulisse lagern.
  • Bei Umkehr der Drehrichtung miißte die Verschiebungsrichtung von C-B in die symmetrische Lage C'-B geschwenkt werden, wenn man wieder gleiche Zahndrücke aufrechterhalten will. Lagert man das Ritzet 2, wie erwähnet, im Kulissenstein 30 einer Kulisse 31 und macht man diese um den Ritzelmittelpunkt schwenkbar, dann ist eine solche Bedingung konstruktiv leicht zu erfüllen, Es ist aber zu beachten, daß diese Kulisse nicht unbedingt bei jedem Drehrichtungswechsel geschwenkt zu werden braucht, nämlich dann nicht> wenn der Rückwärtsgang nur kurzzeitig und womöglich nicht mit voller Leistung benötigt wird, z. B. beim Rangieren und Verholen.
  • Ähnlich wie bei Fi.g. io liegen die Verhältnisse, wenn das Getriebe zwar wie in Fig. 18 unsymmetrisch aufgebaut ist, die ungleich großen Zwischen, räder 8 und 9 aber so bemessen sind, daß die Ein griffisstellen E und E' am Ritzet wieder diametral gegenüberliegen. Auch hier kann das Ritzet wieder in der Zeichenebene allseitig beweglich sein, da die Zalindriicke P und P' im ausgeglichenen Zustand, nur ein Kräftepaar bilden und keine auf das Lager wirkende Kraft ausüben. Es genügt aber bei der Anordnung nrach Fig. 18, das Ritzet nur in Richtung der strichpunktierten Geraden durch B verschiebbar anzuordnen.
  • Bei nicht diametral liegenden Ritzeleingriffsstellen, wie es in Fig. i9 dargestellt ist, müßten, wie bei Fig. 17, zwei Ritzelverschiebungsrichtungen C-B und C'-B wahlweise eingestellt werden können,, wenn vollkommener Ausgleich für beide Drehrichtungen möglich sein soll. Diese beiden, Richtungen liegen nicht mehr symmetrisch zur Verbindungslinie A-B.
  • In allen Fällen, die den Fig. 17 und i9 entsprechen, ist es im Interesse konstruktiver Einfachheit zweckmäßig, zu prüfen, welche Abweichungen von der angestrebten gleichen Aufteilung des Zahud,ruckes eintreten, wenn man an Stelle der, streng genommen, erforderlichen zwei verschiedenen Verschiebungsrichtungen C-B und C'-B nur eine vorsieht, und zwar entweder eine von beiden oder eine Zwischenlage. An Hand der Fig. 2o und 21 ist diese Frage leicht zu beantworten. Sie entsprechen im Aufbau den Anordnungen nach Fig. 17 und i9.
  • Wird z. B. nach Fig. 20 eine Verschiebung des R1tZels 2 in Richtung A-B zugelassen, dann kann man das Verhältnis der dann auftretenden Zahndrücke in folgendem Weise feststellen. Man zeichnet zunächst P in E mit willkürlicher Größe und zerlegt sie dann in eine Komponente, X parallel zu A-B und eine Komponente senkrecht hierzu. Dann muß, damit das Ritzet im Gleichgewicht ist, in E' eine Komponente X' entgegengesetzt gleich X angesetzt werden. Der Zahndruck P' ergibt sich aus der Über- , legung, daß X' die eine Komponente von P' und, die zweite Komponente Y' dazu senkrecht stehen muß. Läßt man also das Ritzet nur in Richtung A-B sich bewegen, so sand die Zahndrücke P und I' ungleich: man sieht jedoch; daß die verbleibende Urisymmetrie nicht allzu groß ist und in den meisten Fällen in Kauf genommen werden kann.
  • In Fig. 21, die Fig. i9 entspricht, ist sogar der extrenueFal;l gezeichnet, daß man die Verschiebungsrichtung für das Ritzet für die eine Drehrichtung richtig ausfuhrt, diese Richturig aber für die andere Drehrichtung beibehält. Das wird insbesondere dann zweckmäßig sein, wenn eine Drehrichtung weit überwiegt. Man erkennt auch hier bereits, daß die Unterschiedlichkeit der Zahndrücke bei Drehrichtungsuinkehr durchaus erträglich bleiben kann.
  • Um die Bewegungsrichtung des Ritzels- in der Richtung A-B bzw. C-B festzulegen, kann man beispielsweise das Ritzet 2, welches mit der antreibenden Welle über eine bewegliche Kupplung oder eine biegsame Welle verbunden ist (frei bewegliches Ritzet), in einen Kulissenstein lagern. Man kann aber auch ein frei bewegliches Ritzet anordnen und den Mittenabstand des Ritzels von den Zwischenzahnrädern in der Weise sichern, claß Ritzet und Zwischenzahnrad mit Laufringen am Kranz versehen werden, deren Durchmesser uni ein geringes kleiner als die entsprechenden Wälzkreise sind. Der Laufring eines Zwischenzahnrades und der Laufring des Ritzels rollen dann aufeinander ab und sichern den Mittenabstand des Ritzels `von den Zwischenrädern wie ein Rollenlager. Die Verschiebungsrichtung des Ritzels ist dann jew-eils tangential zu dem Zwischenrad, an dein der Laufring des Ritzels anliegt, d. h. sie entspricht ungefähr der Richtung Großradmitte-Ritzelmitte.
  • Die Bewegung des Ritzels ins einer bestimmten Richtung kann man auch lyeisl>i(,lsweise dadurch. erreichen, daß das, an sich frei bewegliche Ritzet durch einen Lenker geführt wird, der beispielsweise zentrisch zum Zwischenzahnrad oder sonstwie gelagert ist. Man kann aber auch die Antriebswelle, auf welcher das Ritze.l dann festsitzt, in Lenkern, führen, so daß die ganze Antriebswelle mit dem Ritzet sich in einer bestimmten Richtung verlagern kann. Es ist zu erwähnen, daß diese Verlagerungen nur gering zu sein brauchen.
  • Zu einer anderen vereinfachten :\usführung, die bei all den verschiedenen Nlöglichkeiten angewendet werden kann und bei seler hochwertiger Herstellung genügend Ausgleichsmöglichkeiten bietet, gelangt man dadurch, daß das Ritzet mittels einer radial federnd nachgiebigen Kupplung auf der Welle angeordnet wird. Zu diesem Zweck kann man z. B. eine Gummischicht zwischen Ritzet und Welle vorsehen, die einerseits auf das Ritzet, andererseits auf der Welle aufvulkanisiert wird. Vorzugsweise wird man die Anordnung so treffen, daß das Ritzet eine Bohrung größer als die Welle erhält und der Zwischenraum .durch aufvulkanisierten Gummi ausgefüllt wird. Man kann auch das Lager des Ritzels radial federnd ausführen, inKlenn man z. B. den Außenring eines Rollenlagers mittels einer auf den Ring auf-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    achle (6) bz@V. Hohlwelle (5) drehelastisch verbu1tKlen ist. 7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeicWwt, daß der Motor (1) in das Fahrgestell fest eingebaut ist und \'ertikallx«-egttttgett der "1h-e'ihachse (6) gegenüber dein Fahrgestell von eitler zwische.i Treibachse und Holrl«-elle (5) angeordneten Federung aufgenommen werden. B. Getriebe nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die @olrl@@-elle dreh-, radial-und axialelastisch mit der Treibachse gekuppelt und zusammen mit (lern Motor und den Zwischenrädern fest in dem Fahrgestell gelagert ist. y. Getriebe nach. Anspruch 8, dadurch gekentizeiclulet, (laß die Hol.lwelle nur an dem (lern Großrad gegenüberliegenden Ende mit (Ir Treibachse federnd verbunden ist. to. Gehehe nach inspruch6, j, 8 (xler y, dadurch gekennzeichnet, daß zur Federung Gummikör l)ee z. 11 Ringe oller Ringsektoren aus L3utnnti. (Liehen, th'e zwischen entsprechen d geformten \lettillt<#il-ett befestigt SKI um! durch das Drehm(» tient mud :\xitilkräfte auf Schul) beansprucht wer(lett. 11. Getriebe nach :\nspruch to, dadurch gekentmeichrwt, daß 1)e1 Verm-endung Von ringsel;torfö rmigen Guntmikörltern (hie freien. senkrecht zur Schuhlwanspnwhung liegen(len Flächen dieser Sektoren konkav geformt sind. 12. Getriebe nach. Anspruch i, dadurch geketmzeic@net, (laß außer den heilen 7#viSchenr ii(lei -n (8, 9) noch ein drittes Zahnrad (to) finit ltinenVerzaltntttig Vorgesehen ist, das einerseits in das Kitzel (2), andererseits in das Großra(1 (3) eingreift (Fig. 6 und 7). 13. Getriebe nach Anspruch 12, dadurch geke#n in'zeiclenet, (laß hei durchgehender Hohlwelle (5) der Zapfen (12) des dritten Zahnrades (io) entsprechend groß als Hohlzapfen ausgeltildet ist (Fig.8). ..4. Getriebe nach Anspruch 12, dadurch ge- kennzeichnet, (l@aß 1>e1 durchgehender lloli,lwelle (5) das dritte Zahnrad als Ring ausgebildet ist und in einem Rollenlager (t3) läuft (Fig. y). 15. Getriebe nach t\nsprueh t oller einem (her folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kitzel (2) in der Getrieheebenc be\@eglich ange-(@r<lnct ist (Vig. 1 r his 20). 16. UKW nach :\nspruch 15, dadurch gekentrzeichnet, daß das lItzel (2) auf seiner Welle j o) so beweglich gelagert ist, (laß sich seine :\clise parallel Verschieben kann (Fig. t t). . Getriebe nach Anspruch 15, dadurch geketmzeichnet, (laß (Ne l#itzel%Velle (20) s0 L>eIVeglicli gelagert ist, daß sie sich parallvl Verschieben kann. 18. Getriebe nach :\nspruch 16, (kulurch ge- kennzeichnet daß (hie Verbindung des Kitzels (2) mit seiner Welle (2o) durch, eitle bewegliche Kupplung, z. L3. eine Oldhamsche Kupplung, erfolgt. i(). Getriebe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kitzel (2) über eilte bewegliche Kupplung, z. B. eine Kreuzkainmkupplung (22, 24), mit seiner Welle (20) verbunden ist (Fig. ii und 12). 2o. Getriebe nach Anspruch i .s, dadurch gekennzeichnet, daß dass Ritzel (2) mit der ailtreihenden Welle (i9) über eine biegungsweiche Welle (26) verbunden ist (Fig. 15). 21. G=etriebe nach Anspruch 15, dadurch gekenuzeiclunet, daß das Ritzel auf der Welle radial federnd gelagert ist. 22. Getriebe nach Anspruch 21, dadurch gelkeimizeiclinet, daß das Ritzel mit der Welle (furch eine auf beiden aufvulkanisierte Gumniiscliicli.t verbunden ist. 23. Getriebe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, d,aß das Lager des Ritzels oder der Welle radial federnd ausgeführt ist. 24. Getriebe nach Ans.prucI1 23, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Lagerung durch Gummischichten erfolgt. 25. Getriebe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel nur in einer Richtung in der Getriebeel)ene verschiebbar angeordnet ist. 26. Getriebe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, (lad die Bewegungsrichtung für jeden Drehsinn durch die Ritzelmitte (B) und angenähert durch den Schnittpunkt (C) der gleichen Ritzelzahud,rücke geht (Fig. 17). 27. Getriebe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung entsprechend der wechselnden Drehrichtung umschaltbar ist (Fig. 17). 28. Getriebe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß (las Ritzel für leide Drehrichtungen nur in einer Bewegungsrichtung verschiebbar ist. 29. Getriebe nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß diese zwischen den beiden Bewegungsrichtungen; die bei wechselnder Drehrichtung gleiche Zahndrücke ergeben, -liegt. 3o. Getriebe nach Anspruch 28, dadurch gekenuzeichn et, duß für beide Drehrichtungen nur eine .I3ewegungsriclituiig des Ritzels vorgesehen ist, die so liegt, daß in der einen Drehrichtung die beiden Zahndrücke gleich sind. 31. Getriebe nach Anspruch 25, dadurch gekenuz,--ichnet, (aß das an sich frei bewegliche Ritzeil in dem Stein (30) einer Kulisse (31) gelagert ist (Fig. 16). 32. (-;etrielre iiacli Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet. daß die Kulisse schwenkbar ist (Fig. 16). 33. Getmiel>e nach ,Anspruch 1 ,5, dadurch gekennzeichnet, daß bei allseitig beweglichem Ritzel das' Ritzel und die Zwischenräder aufeinander abrollende Radkränze mit annäherndem Durchmesser der Wälzkreise besitzen. 34. Getriebe nach Anspruch 25, dadurch ge- kennzeichnet, daß an sich bei allseitig beweglichem Ritzel durch einen Lenker das Ritzel in einer bestimmten Richtung geführt ist. 35. Getriebe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel fest mit der Antriebswelle verbunden ist und die Bewegung der Antriebswelle in einer bestimmten Richtung durch Lenker erfolgt.
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