DE845831C - Schnalle zur Befestigung von Damenbinden - Google Patents

Schnalle zur Befestigung von Damenbinden

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DE845831C
DE845831C DEZ264A DEZ0000264A DE845831C DE 845831 C DE845831 C DE 845831C DE Z264 A DEZ264 A DE Z264A DE Z0000264 A DEZ0000264 A DE Z0000264A DE 845831 C DE845831 C DE 845831C
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buckle
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sanitary napkins
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DEZ264A
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FRITZ ZETHNER DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/64Straps, belts, ties or endless bands

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Description

  • Schnalle zur Befestigung von Damenbinden Es sind Schnallenkörper für die Befestigung der Enden, insbesondere von Damenbinden bekannt, welche am einen Ende einen Schlitz für die Durchführung der Gürtelschlaufe aufweisen und anschließend eine Aussparung zum Hindurchführen des bandartigen Endes der zum Beispiel netzartigen 1 tülle für die Bindeneinlage besitzen L)as lesthalten des hindurchgeführten Bandendes der Hülle wird durch einen Schieber der Schnalle besorgt, wobei das Festhalten durch eine gezackte bzw gezahnte Gestaltung des unteren Randes der Aussparung begünstigt wird.
  • Diese bekannten Schnallen sind infolge des baulich vom eigentlichen Schnallenkörper getrennten Schiebers iii der Herstellung teuer und in der Handhabung umständlich.
  • Abgesehen davon führt ein Verrutschen des Schiebers dazu, daß eine absolute Sicherung des Festhaltens des Bandendes fraglich ist.
  • Ferner ist eine Schnalle bekannt, die zwar keine Schiebereinrichtung aufweist, bei der alter anschließend an die Durchtrittsöffnung im Schnallenkörper von den Seitenrändern ausgehende Einsteckschlitze für das Einfädeln des Bindenendes versetzt gegeneinatider vorgesehen sind.
  • Abgesehen davon, daß eine solche Schnalle eine beträchtliche Länge aufweisen muß, ist das Einfädeln des bandförmigen Bindenendes eine umständliche uitd zeitraubende Angelegenheit, welche die Handhabung sehr erschwert. Auch diese Schnalle erfüllt nicht die bei der Befestigung von Damenbinden erforderlichen Voraussetzungen, nämlich leicht den richtigen Sitz der Binde zu erreichen und das bandförmige Ende der Binde so festzuhalten, daß kein Verrutschen stattfinden kann und daß daltei nur eine ganz einfache Handhabung nötig ist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Schnallenausführungen werden diese Bedingungen von der neuen erfindungsgemäßen Schnalte erfüllt, bei der unterhalb der Durchtrittsöffnung am Schnallenkörper ein oder mehrere Vorsprünge zum Umwickeln des bandförmigen Bindenendes vorgesehen sind.
  • Durch das Umwickeln des bandförmigen Bindenendes um aus dem Schnallenkörper vorragende Vorsprünge wird ein vollkommen genügendes Festhalten bzw. Festklemmen des Bandendes erreicht. infolgedessen kann bei einfachster Handhabung das genaue Einstellen der Binde uncl schnelle Befestigen des bandförmigen Bindenendes vor sich gehen, wobei der Schnallenkörper selbst keine störenden Größenabmessungen aufweist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Schnalle dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt die Schnalle in Vorderansicht; Abb. 2 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie II-II der Abb. I.
  • Der Schnallenkörper 10, der aus Blech, insbesondere Leichtmetallblech, Celluloid, Kunstharzmasse od. dgl. besteht, ist flach und eben bzw. leicht gewölbt gestaltet. Er l<esitzt an seinem einen Ende zwei gekrümmte Durchtrittsschlitze 11 und 12 für die durch gestrichelte Linien angedeutete Gürtelschlaufe, welche das Befestigen der Schnalle am Gürtel ermöglicht. Der ol)ere Schlitz 1 1 ist in seiner Länge breiter gehalten als der darunterliegende Schlitz 12, um das Einhäugen in breitere oder schmalere Gürtelschlaufen zu ermöglichen, ohne daß ein Hinundherrutschen der Schnalle zu befürchten ist.
  • Anschließend befindet sich in dem Schnallenkörper 10 eine Aussparung 13, deren Größenabmessung so gehalten ist, daß das bandförmige Ende 14 der Binde leicht eingeführt werden kann.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Ränder der Aussparung 13 mit einer Verzahnung versehen, welche das Zurückgleiten des eingefädelten Bandendes verhindern.
  • Ferner sind as dem flachen Schnallenkörper zwei knopfartige Vorsprünge 15 und 16 mit Abstand voneinander angeordnet. die mit dem Schnallenblatt 10 aus einem Stück bestehen und aus dem Schnallenmaterial in Form eines Hohlknopfes herausgepreßt bzw. herausgestanzt sind. Um diese Knöpfe wird nun das Bandende in sich kreuzenden Windungen herumewickelt, wie das in Abb. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Dadurch wird das Bandende festgeltalteit uttd somit der richtige Sitz der Binde dauernd gesichert.
  • Die Knöpfe 15 und 16 können in einer Abwandlung des beschriebenen Beispiels auch auf andere Weise angebracht werden, z.B. durch Annieten.
  • Sie können auch angenäht werden, in welchem Falle in der Knopfplatte in an sich bekannter Weise Annählöcher für die Knöpfe vorgesehen sind (Stilknöpfe). Auch hat die Erfahrung gelehrt, daß man auch schon mit einem einzigen Knopf auskommen kann. Andererseits kann man aber auch noch mehr als zwei Knöpfe anwenden.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Schnalle, insbesondere zum Erfassen und Festhalten der Enden von Damenbinden, bei welcher am einen Ende des Schnallenkörpers ein Schlitz für die Gürtelbefestigungsschlaufe und eine Durchtrittsöffnung für das Bindenende vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Durchtrittsöffnung (13) am Schnallenkörper (10) ein oder mehrere Vorsprünge (15, 16) zum Umwickeln des bandförmigen Bindenendes vorgesehen sind.
  2. 2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorsprünge (15, 16) mit Abstand nebeneinander vorgesehen sind. um die das Bandende in sich kreuzenden Windungen geschlungen ist.
  3. 3. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in auf die Schnallenfläche (10) aufgesetzten Knöpfen bestehen.
  4. 4. Schnalle nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Knöpfe als aus dem Material des Schnallenkörpers (10) herausgestanzte bzw. gezogene Hohlknopfe ausgebildet sind.
  5. 5. Schnalle nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Schnallenkörper (10) Annählöcher für auf den Schnallenkörper durch Annähen zu befestigende Knöpfe vorgesehen sind.
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DE845831C true DE845831C (de) 1952-08-07

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