DE844073C - Vorrichtung zum Messen der zylindrischen Bohrungslaengen von Ziehduesen in Verbindung mit einer Ziehduesen-Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der zylindrischen Bohrungslaengen von Ziehduesen in Verbindung mit einer Ziehduesen-Bearbeitungsmaschine

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DE844073C
DE844073C DEW4703A DEW0004703A DE844073C DE 844073 C DE844073 C DE 844073C DE W4703 A DEW4703 A DE W4703A DE W0004703 A DEW0004703 A DE W0004703A DE 844073 C DE844073 C DE 844073C
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DEW4703A
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Siegfried Dr-Ing Werth
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen der zylindrischen Bohrungslängen von Ziehdüsen in Verbindung mit einer Ziehdüsen-Bearbeitungsmasdiine Zusatz zum Patent 830577 Gegenstand des Hauptpatents ist eine Vorrichtung zum Messen der zylindrischen Bohrungslänge von Ziehdüsen, die mit zu beiden Seiten der Ziehdüse in deren Achse heweglichen Tastnadel ausgestattet ist.
  • Nach dem Hauptpatent wird die Messung der zylindrischen Länge von Ziehdüsen in einem mit Tastnadeln ausgerüsteten Meßgerät außerhalb der Bearbeitungsmaschine dieser Ziehdüsen ausgeführt. Maschinen zur Herstellung von Ziehdüsen sind bekannt. Die Düsen müssen jedoch zu jedem Meßvorgang aus der Maschine herausgenommen und nach dem Messen in der Bearbeitungsmaschine bei der Notwendigkeit einer weiteren Bearbeitung wiederum neu eingespannt und ausgerichtet werden. Da es darauf ankommt, die Bohrung genau laufend einzuspannen, müssen teilweise längere Zeiten für das genaue Ausrichten aufgewendet werden.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Einrichtung gemäß demHauptpatent und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung mit zwei Tastnadeln mit einer entsprechenden Bearhei tungsmaschine für Ziehdüsen verbunden ist. Das Ausmessen der Bohrungslängen oder des Bearbeitungsfortschritts, z. B. der Kegel, wird innerhalb der Maschine in Arbeitspausen ermöglicht, ohne daß das Ausspannen der Düsen oder neue Einspannen mit Ausrichten vorgenommen werden muß. Die Vereinfachung der Bearbeitung und Zeitersparnis ist dabei. bedeutend, da man bei der Herstellung und Aufarbeitung von Ziehdüsen erfahrungsgemäß eine Vielzahl von Messungen durchführen muß.
  • Die Ziehdüsen werden in Spannfuttern oder Spannzangen in bekannter Weise eingespannt und für die Bearbeitung durch Antrieb der Aufnahmespindel der Spanneinrichtung in Drehbewegyng versetzt. Die Arbeitswerkzeuge bekannter Art und ihre Lagerung mit Antrieb sind nicht näher beschrieben, da sie für den Meßvorgang bedeutungslos sind. Bildet man nun die Aufnahmespindel als Hohlwelle aus, so ist es möglich, durch die lichte Bohrung die eine der beiden Tastnadeln in der Achse der Ziehdüsenbohrung hineinzuführen, während die zweite Tastnadel an der offenen Seite der Ziehdüse in ihrer Achse angebracht sein kann.
  • Beide Tastnadeln können verschieblich in der Achse der Ziehdüsenbohrung angeordnet, und zwar kann jede Nadel für sich oder beide Nadeln verbunden durch einen Nadelträger insgesamt verschieblich ausgebildet sein. Um für die Bearbeitungswerkzeuge Platz zu erhalten, können die Nadeln einzeln oder aber auch gemeinsam über ihren Nadelträger ausschwenkbar aus der Bohrungsachse befestigt werden. Hierdurch wird eine ungehinderte Bearbeitungsmöglichkeit der Ziehdüsen wie bei den bisher üblichen Maschinen erreicht.
  • Die Tastnadeln selbst werden zweckmäßigerweise auswechselbar in ihren Haltern gelagert, so daß sie zur Änderung des Meßbereichs gegen solche mit an deren Durchmessern und/oder anderen Steigungen austauschbar sind, wobei auch verschiedene Steigungen für jede Nadel unter Umständen gewählt werden können. Zum Ausgleich von Abweichungen der Tastnadelachsen zu den Bohrungsachsen der Ziehdüsen können die Tastnadeln auch durch Zwischenschaltung geeigneter Elemente seitlich federnd ausgebildet sein.
  • Für den Meßvorgang schwenkt man die für die Hohlwelle vorgesehene Tastnadel aus ihrer Frei stellung in die Arbeitsstellung, verschiebt sie durch die Hohlwelle bis zur Berührung mit dem einen Ende der zylindrischen Bohrung und stellt die zugeordnete Einstellmarke eines verschieblich angeordneten Skalenträgers auf den Bohrungsdurchmesser der Ziehdüse ein. Dieser Bohrungsdurchmesser muß bekannt sein oder anderweitig gemessen werden. Nach Einstellung der Durchmesserskala auf den zugehörigen Wert wird der Skalenträger an der Maschine verriegelt. Die Hohlwellentastnadel wird zurückgezogen und die zweite Tastnadel von der offenen Düsenseite her bis zum Anschlag am anderen Ende der zylindrischen Bohrung gebracht.
  • Auf dem Skalenträger ist außer der Einstellmarke für die Durchmessereinstellung noch eine Skala mit Meßteilung angebracht, auf der jetzt bei Anschlag der zweiten Tastnadel an der zylindrischen Bohrung mit Hilfe der dieser Nadel zugeordneten Meßmarke direkt die gesuchte zylindrische Bohrungslänge abgelesen werden kann.
  • Statt die Durchmesserteilung auf dem Nadelträger und die Meßmarke auf dem Skalenträger anzubringen, kann auch umgekehrt in entsprechender Anordnung der Nadelträger die Meßmarke und der Skalenträger die Durchmesserskala erhalten. Ebenso kann die Skala für die zylindrische Bohrungslänge auf dem Nadelträger angeordnet werden und der Skalenträger nur die Meßmarke erhalten.
  • Eine Verbesserung der Ablesegenauigkeit ist durch die Verwendung von Nonien und zusätzlich von Lupen möglich. Für die Bestimmung der zylindrischen Bohrungslänge kann auch eine Meßuhr verwendet werden, die entweder am Skalenträger befestigt ist und gegen einen Anschlag des Nadelträgers tastet, oder die am Nadelträger befestigt einen Anschlag des Skalenträgers abtastet. Es ist auch möglich, durch die Verwendung von Mikrometerschrauben geeigneter Steigung eine erleichtexte Einstellung der Durchmessergrößen zu erreichen.
  • Um gegenüber einem Nadelträger mit festem Abstand der Tastnadeln an Baulänge zu sparen, kann bei entsprechender Ausbildung der Nadelträger in sich zusammenschiebbar sein, sei es durch Verwendung zweier ineinander schiebbarer Rohre oder eines Rohrs mit einer Stange.
  • Es ist in bezug auf die Anordnung der Meßeinrichtung unerheblich, ob die Achse der Bearbeitungsmaschine waagerecht oder senkrecht oder in anderer Schräglage angeordnet ist.
  • In den Zeichnungen ist die Verbindung der Meßvorrichtung nach dieser Erfindung mit einer Bearbeitungsmaschine an einem Bei spiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Anordnung von an einem Nadelträger mit unveränderlichem Ahstand und aus der Bohrungsachse schwenkbar hefestigten Tastnadeln ill einer Bearbeitungsmaschine in Freistellung, Fig. 2 die gleiche Anordnung wie Fig. I, jedoch die eine Tastnadel in Mellstellung durch die Hohlwelle der Bearbeitungsmaschine, Fig. 3 die gleiche Anordnung wie Fig. 1, jedoch die zweite Tastnadel in Meßstellung an der offenen Seite der Ziehdüse.
  • Die Ziehdüse I mit den konischen Oeffnungen 2 und 3 und der zylindrischen Bohrung 4 ist in an sich bekannter Weise eingespannt in ein Futter 26, das auch als Spannzange ausgebildet sein kann, und das auf der Hohlwelle 27 befestigt ist. Die Hohlwelle 27 ist im Gestell 28 gelagert und kann zum Beispiel über eine Riemenscheibe 29 durch nicht dargestellten Riemen und Antriebsquelle in Drehbewegung versetzt werden. Während der Messung kann dieHohlwelle 27 zweckmäßigerweise zum Stillstand gebracht werden. DieTastnadels ist fest, aber austauschbar im Schwenkarm 30 gelagert, der wiederum mit dem Nadelträger 3I schwenkbar um dessen Achse durch ein I,agerauge A verbunden sein kann. Der Nadelträger 3I ist verschieblich im Gestell 28 entsprechend dem eingezeichneten Pfeil gelagert. Die Tastnadel 6 kann in ähnlicher Weise mit dem Schwenkarm 32 fest, aber austauschbar befestigt sein, der mit dem Lagerauge B an dem Nadelträger 31 schwenkl>ar um dessen Achse verbunden sein kann.
  • Parallel oder in geeigneter Lage zum Nadelträger 3' ist der Skalenträger 33 verschieblich, wie durch Pfeil angedeutet, im Gestell 28 angeordnet, der durch die Halteschraube 34 nach Einstellung der Skala 35 entsprechend dem Ziehdüsendurchmesser auf die Einstellmarke 36 verriegelt werden kann. Die Skala 37 dient in Verbindung mit der Meßmarke 38 zum Ablesen der zylindrischen Bohrungslänge 39 am Ende des Meßvorgangs.
  • In Fig. I sind die Tastnadeln 5 und 6 in Freistellung gezeichnet, d. h. ausgeschwenkt aus der Bohrungsachse der Ziehdüse I. In dieser Stellung kann die Ziehdüse I ungehindert bearbeitet werden. Nach dem Einschwenken der Nadel 5 in die Bohrungsachse der Ziehdüse hat die Tastnadel die gestrichelt gezeichnete Lage 5' mit der Lage des Schwenkarms 30'. Entsprechend läßt sich die Tastnadel 6 in die Bohrungsachse einschwenken.
  • Fig. 2 zeigt nun den Nadelträger 3I mit den in Meßstellung eingeschwenkten Tastnadeln 6 und 5 im Gestell 28 so weit verschoben, daß die Nadel 5 zur Anlage an dem einen Ende der zylindrischen Bohrung 4 der Ziehdüse I gekommen ist. In dieser Stellung wird die Einstellmarke 36 durch Verschieben des Skalenträgers 33 auf den anderweitig ermittelten oder bekannten Ziehdüsendurchmesser auf der Skala 35 eingestellt. Der Skalenträger 33 wird jetzt durch die Stellschrauhe 34 mit dem Gestell 28 verriegelt.
  • Nach dieser Einstellung der Einstellmarke 36 wird nun die Nadel 6 mit dem Nadelträger 31 so weit in der Achse der Ziehdüsenbohrung verschohen, bis die Nadel 6 am anderen Ende der Ziehdüsenbohrung 4 zur Anlage kommt. Durch die Verbindung der Nadel 6 mit der Nadel 5 in festem Abstand zueinander titer den Nadelträger 31 ist gleichzeitig mit dem Vorschiehen der Nadel 6 die Nadel 5 aus ihrer Berührungsstellung mit der Ziehdüse 1 herausgenommen worden.
  • In Fig. 3 hat die Nadel 6 die zylindrische Bohrung 4 erreicht. Auf der Skala 37 läßt sich jetzt direkt durch die Stellung der Meßmarke 38 das gesuchte Maß 39 der zylindrischen Bohrungslänge der Ziehdüse I ablesen. Die Skala 37 ist unmittelbar im Maßstab der Bohrungslänge geeicht, also zum Beispiel in Millimeter. Die Skala 35 dagegen ist entsprechend den Steigungen der Kegel auf den Tastnadeln in entsprechender Durchmesserteilung geeicht.
  • Um beim Wechseln von Tastnadeln die richtige Lage der Skalen zu ihren Meßmarken oder Einstellmarken zu erhalten, können die Nadeln 5 und 6 in hesonderen Nachstellvorrichtungen in den Aufnahmestellen der Schwenkarme 30 und 32 ausgemstet werden. Es können alter auch die Meß- und Einstellmarke wie auch die ganzen Skalen einstelll>ar ausgel>ildet sein.
  • Statt die Lagerung des Nadelträgers 3I und des Skalenträgers 33 direkt im Gestell 28 vorzunehmen, können auch jede dieser Lagerungen oder beide gemeinsam in einem l>esonderen Gehäuse erfolgen. das einerseits wiederum mit dem Gestell 28 in geeigneter Weise verbunden sein kann. Ebenso ist es auch möglich, statt die Tastnadeln 5 und 6 gegen die Hohlwelle 27 und damit gegen die Düse I zu verschieben, beide Nadeln 5 und 6 oder nur eine Nadel fest mit dem Gestell 28 zu verhinden- und die Hohlwelle 27 mit Düse I verschieblich im Gestell 28 auszubilden. Es ist auch eine Kombination aller Bewegungsmöglichkeiten anwendbar.
  • Für Zwischenmessungen während der Düsenbearheitung kann es in verschiedenen Fällen ausreichend sein, nur mit der Nadel 6 Nachmessungen. auszuführen. In diesem Fall ist es möglich, die Nadel 5 in Freistellung ausgeschwenkt aus der Bohrungsachse zu lassen und zusammen mit dem Nadelträger 3I und der in Meßstellung befindlichen Nadel 6 für den Meßvorgang im Gestell 28 zu verschieben und unter Benutzung der Skala 37 und der Meßmarke 38 die Änderung der Meßlänge 39 oder den Arbeitsfortschritt zu bestimmen.
  • PATENTANSPROCHE: I. Vorrichtung zum Messen der Länge der zylindrischen Bohrung von Ziehdüsen od. dgl. nach Patent 830 577, dadurch gekennzeic'hnet, daß die Tastnadeln (5) und (6) in geeigneter Weise mit einer Maschine für die Bearbeitung der Innenform von Ziehdüsen (I) verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastnadeln (5) und (6) in der Bohrungsachse der Ziehdüse und ausschwenkbar aus der Bohrungsachse angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastnadeln (5) und (6) einzeln, für sich oder gemeinsam verschieblich und/oder ausschwenkbar zur Bohrungsachse der Ziehdüse ausgebildet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastnadeln (5) und (6) mit ihren Schwenkarmen (30) und (32) und dem Nadelträger (31) im Gestell (28) der Arbeitsmaschine gelagert sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastnadeln (5) und (6) mit ihren Schwenkarmen (30) und (32) und dem Nadelträger (3I) in einem besonderen Gehäuse gelagert sind, das in geeigneter Weise mit dem Gestell (28) der Arbeitsmaschine fest oder einsteilbar verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger (33) im Gestell (28) gelagert ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger (33) in einem gesonderten Gehäuse gelagert ist, das in geeigneter Weise mit dem Gestell (98) der Arbeitsmaschine fest oder einstellbar verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen (35) und (37) und/oder die Einstellmarke (36) und/oder die Meßmarke (38) einstellbar zur Lage der Tastnadeln ausgebildet sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verwendung von Nonien, Lupen, Meßuhren und Mikrometerschrauben eine Erhöhung der Einstel und Ablesegenauigkeit erreicht wird. io. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tastnadel (6) oder beide Tastnadeln (5) und (6) schwenkbar aus der Bohrungsachse der Ziehdüse (I), aber nicht verschieblich zum Gestell (28) ausgebildet und die Hohlwelle (27) mit der Ziehdüse (1) verschieblicli im Gestell (28) gelagert sind.
DEW4703A 1950-12-10 1950-12-10 Vorrichtung zum Messen der zylindrischen Bohrungslaengen von Ziehduesen in Verbindung mit einer Ziehduesen-Bearbeitungsmaschine Expired DE844073C (de)

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