DE8437345U1 - Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer - Google Patents

Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer

Info

Publication number
DE8437345U1
DE8437345U1 DE8437345U DE8437345U DE8437345U1 DE 8437345 U1 DE8437345 U1 DE 8437345U1 DE 8437345 U DE8437345 U DE 8437345U DE 8437345 U DE8437345 U DE 8437345U DE 8437345 U1 DE8437345 U1 DE 8437345U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
bobbin case
gripper
finger
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8437345U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfaff Industriemaschinen GmbH
Original Assignee
Pfaff Industriemaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pfaff Industriemaschinen GmbH filed Critical Pfaff Industriemaschinen GmbH
Publication of DE8437345U1 publication Critical patent/DE8437345U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks
    • D05B57/143Vertical axis type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der durch die DE-PS 566 188 bekannten Nähmaschine
weist der Greifer ein aus einem Spulenkapselträger und einer Spulenkapsel bestehendes Spulengehäuse auf und ist am Spulenkapselträger ein seitlich vorspringender Haltefinger ausgebildet, der zwischen zwei in der Nähe des Fiichloches der Stichplatte ortsfest angeordnete Nocken ragt. Zu Beginn der Umführung der Nadelfadenschleife um das Spulengehäuse muß der Nadelfaden zwisrhen dem Haltefinger und
dem in Greiferdrehrichtung hinteren Nocken und am Ende der Umführung zwischen dem Haltefinger und dem vorderen Nocken hindurchbewegt werden. Damit der bei umlaufendem Greifer infolge der Reibung am hinteren Nocken anliegende Haltefinger die Umführung der Nadelfadenschleife nicht behindert, wird der Greifer mit einer Kapsellüftervorrichtung betrieben. Diese erteilt dem Spulengehäuse zu Beginn der Umfülirbewegung der Nadelfadenschleife einen der Greiferdrehbewegung entgegengerichteten Drehimpuls, wodurch zwischen dem Haltefinger und dem hinteren Nocken kurzzeitig ein Fadendurchlaßspalt gebildet wird. Danach wird da^
Spulengehäuse wieder in Greiferdrehrichtung mitgenommen, wodurch sich nun zwischen dem Haltefinger und dem vorderen Nocken ein Fadendurchlaßspalt bildet.
Obwohl der Fadendurch.laßspalt ausreichend breit ist,
kommt es nach der Umführung der Nadelfadenschleife um
das Spulengehäuse während der nach aufwärts gerichteten
Rückziehbewegung doch zu einer kurzzeitigen Behinderung
der Fadenbewegung. Diese ist dadurch Ledingt, daß die
) untere, dem Haltefinger zugekehrte Kante des vorderen
rl Nockens in die Abzugbahn der Nadelfadenschleife hinein-
ί ragt und die aufwärts bewegte und dabei gegen Ende der
35 Rückziehbewegung zum Teil unkontrolliert schleudernde
* * t MII • * t
* * I IfI
Nadelfadenschleife kurzzeitig zurückhält bis sie vom Nokken seitlich in den Fadendurchlaßspalt abspringt. Aufgrund dieses sich insbesondere bei hoher Drehzähl auswirkenden Rückhalteeffektes des vorderen Nockens muß die Nadelfaderispannung in unerwünschter Veise erhöht werden.
Durch die DE-OS 33 03 033 wird vorgeschlagen, den zur Drehsicherung des Spulengehäuses dienenden Haltefinger außerhalb des Bereiches dss Stichloches fest mit Grundplatte zu verbinden und dessen freies Ende radial zur Greiferachse in eine U-förmige Aussparung der Spulenkapsel eingreifen zu lassen. Vorzugsweise soll der Haltefinger diametral zum Stichloch angeordnet sein. Durch die Verlagerung der zur Drehsicherung des Spulengehäuses dienenden Haltemittel in einen dem Stichloch diametral gegenüberliegenden Bereich kann nun zwar die Nadelfadenschleife nach beendeter Umführung um das Spulengehäuse unbehindert nach aufwärts gezogen werden, jedoch tritt dafür eine Behinderung der Fadenbewegung während der Umführung der Nadelfadenschleife um das Spulengehäuse auf, indem sie sich nämlich zum Zeitpunkt ihrer größten Ausweitung zwischen dem Haltefinger und den Anschlagflächen der Aussparung hindurchzwängen muß.
Bei einem durch die DE-PS 521 4O7 bekannten, für die Bildung des Oberbegriffs des Anspruches 1 berücksichtigten Greifer ist an der Seitenwand eines becherförmigen Spulengehäubes ein nach aufwärts ragender Haltefinger ausgebildet, der gegen einen von der Stichplatte nach abwärts gerichteten Nocken anliegt. Der Nocken befindet sich iri Greiferdrehrichtung mit größerem Abstand vor dem Stichloch der Stichplatte und verhindert bei laufender Nähmaschine ein Mitdrehen des Spulengehäuses. Mit im wesentlichen gleichem Abstand zum Stichloch jedoch auf dessen anderer Seite liegend ist an der Stichplatte ein als Rück drehsicherung dienender Stützfinger angeordnet, dessen
* · ■ 1114
freies Ende in eine Aussparung des Spulenträgers ragt und mit einer von dieser gebildeten ersten Änschlagflache zusammenwirkt. Ferner ist eine Kapsellüftervorrichtung Vorgesehen, deren Finger mit einer von einer nach aufwarts ragenden Schulter gebildeten zweiten Anschlagfläche zusammenwirkt.
Obwohl bei diesem Greifer der von der Stichplatte nach abwärts ragende Nocken mit vörhältnisüiäijig großem Ab-
stand vor dem Stichloch angeordnet und zwischen ihm und | dem Haltefinger während des Fadendurchganges ein ausreichend breiter Fadendurchlaßspalt vorhanden ist, bildet der Nocken dennoch ebenfalls ein die Umführ- bzw. die Rückziehbewegung der Nadelfadenschleife beeinträchtigendes Hindernis, das eine erhöhte Nadelfadenspannung erfordert.
Der im Anspruch angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe i zugrunde, einen Greifer zu schaffen, bei dem die ein Mitdrehen und Zurückdrehen des Spulengehäuses verhindernden | Haltemittel so angeordnet sind, daß sie die Umführbewegung der Nadelfadenschleife und insbesondere die nach jj ihrer maximalen Ausweitung erfolgende Rückziebewegung | der Nadelfadenschleife so wenig wie möglich behindern. |
Durch die Maßnahme, den Nocken ähnlich wie beim Greifer nach der DE-PS 566 188 mit geringem Abstand hinter dem Stichloch anzuordnen, erfolgt die beim Hindurchbewegen des Nadelfadens durch den von der Kapsellüftervorrichtung zwischen Haltefinger und Nocken geschaffenen Spalt unvermeidlich auftretende Umlenkung und die dadurch bedingte Behinderung der Fadenbewegung zu Beginn der Umführbewegung der Nadelfadenschleife und somit zu einer Zeit, zu der der Greifer die Nadelfadenschleife noch aufweitet. Zu diesem Zeitpunkt hat aber eine kurzzeitige Behinderung
der Fadenbewegung keinen qualitätsmindernden Einfluß auf -
die Stichbildung, weil das nach dem Passieren der Umlenkte stelle erfolgende Springen des Nadelfadens während der |
it) k -
weiter fortschreitenden Aufweitung der Nadelfadenschleife aufgefangen wird.
Während der im Anschluß an die maximale Ausweitung der Nadelfadenschleife erfolgenden Rückziehbewegung gleitet die Nadelfadenschleife nahezu rückfrei über die im wesentlichen tangential zur Mantelfläche des Spulengehäuses verlaufenden Seitenflächen der Schulter, so daß diese auf rii*> FaHsnbfiweeung und den nachfolgenden Sticheinzug im Werkstück praktisch keinen negativen Einfluß hat. Da während der Rückziehbewegung der Nadelfadenschleife die Spulenkapsel mit ihrem Haltefinger am Nocken anliegt und somit zwischen dem Stützfinger und der Schulter ein Fadendurchlaßspalt besteht und da außerdem die Nadelfadenschleife während des ersten Teils ihrer Rückziehbewegung noch eng an der vorderen, also ansteigenden Seitenfläche der Schulter entlanggleitet, kommt der Nadelfaden nie mit dem Stützfinger in Berührung, so daß er überhaupt keinen Einfluß auf die Fadenbewegung haben kann.
Der erfindungsgemäße Greifer zeichnet sich somit durch einen besonders ruck- und reibungsarmen Bewegungsablai\f der Nadelt'adenschleife aus und zwar insbesondere während der für eine einwandfreie Stichbildung entscheidenden Phase, nämlich während der Rückziehbewegung der Nadelfadenschleife. Auf diese Weise wird nicht nur ein stets einwandfreier Sticheinzug der Fäden ins Werkstück erreicht, sondern es kann zugleich die Nadelfadenspannung und damit die Gefahr des Fadenreißens reduziert werden.. -30-
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Nähmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Greifers, wobei wegen der besseren Übersichtlichkeit die Kapsellüftervorrichtung nicht dargestellt ist;
» » ι ι ι ι
ϊ -5-
;' Fig. 3 eine Draufsicht auf den Greifer Und die
£ Kapsellüftervorrichtung.
iij Die Nähmaschine besteht aus der Grundplatte 1, dem Stä'n-
der 2 und dem Arm 3 mit dem Kopf k. Im Arm 3 ist die Armwelle 5 gelagert, die mit der im Kopf k auf- und abbeweglichen, die fadenführende Nadel 6 tragenden Nadelstange 7 in Antriebsverbindung steht. Im Kopf 4 ist ferner der in bekannter V/eise mit der Nadel 6 zusammenarbeitende ^ eine auf- und abgehende Bewegung ausführende Fadengeber 8 gelagert, der ebenfalls von der Armwelle 5 angetrieben wird- Am Kopf k ist eine Fadenspannvorrichtung 9 angeordnet .
Auf der Armwelle 5 ist ein Riemenrad 10 befestigt, welches über einen Riemen 11 und ein Riemenrad 12 die Antriebsbewegung der Armwelle 5 im Verhältnis 1 : 1 auf die in der Grundplatte 1 gelagerte Greiferantriebswelle 13 weiterleitet. Auf der Greiferantriebswelle 13 ist ein Kegelrad lk befestigt, welches mit einem auf der vertikalen Greiferwelle 15 angeordneten Gegenrad l6 kämmt und somit den am oberen Ende der Greiferwelle 15 angeordneten, in einer horizontalen Ebene umlaufenden Doppelsteppstichgreifer 17 im Verhältnis 1 : 2 antreibt.
25
Der Doppelsteppstdchgreifer 17 hat einen Greiferkörper l8 und eine daran ausgebildete Greiferspitze 19· Im Greiferkörper l8 ist ein Spulengehäuse 20 gelagert, das aus einem Spulenkapselträger 21 und einer abnehmbaren Spulenkapsel 22 besteht. Am Spulenkapselträger 21 ist ein seitlich abstehender Haltefinger 23 ausgebildet. Dem Haltefinger 23 ist ein an der Unterseite der in der Grundplatte 1 eingelassenen Stichplatte 2k befestigter Nocken 25 zugeordnet, der in Greiferdrehrichtung A mit geringem Abstand hinter dem Stichloch 26 angeordnet ist.
An der Spulenkapsel 22 und am Spulenkapselträger 21 sind in gleicher Ebene zwei von der Hantelfläche 27 des Spulengehäuses 20 seitlich abstehende, nur durch einen schmalen Spalt voneinander getrennte Ansätze 29s 30 angeordnet, die gemeinsam eine dreieckfdrmige Schulter 31 bilden. Die äußere Seitenfläche des Ansatzes 29 bildet die in Greiferdrehrichtung A vordere Seitenfläche 32 der Schulter 31· Die äußere Seitenfläche des Ansatzes 30 bildet die in Greiferdrehrichtung A hintere Seitenfläche 33 der Schulter 31. Beide Seitenflächen 32, 33 verlaufen im wesentlichen tangential zur Mantelfläche 27 des Spulengehäuses
An der Grundplatte 1 ist ein flacher Stützfinger 35 befestigt, dessen abgerundetes freies Ende der vorderen Seitenfläche 32 der Schulter 31 gegenübersteht. Bei laufender Nähmaschine stützt sich das Spulengehäuse 20 mit dem Kaltefinger 23 am Nocken 25 ab, wodurch dieser das Spulengehäuse 20 gegen ein Mitdrehen mit dem Greiferkörper l8 hindert. In diesem Fall besteht zwischen dem freien Ende des Stützfingers 35 und der vorderen Seitenfläche 32 der Schulter 31 ein verhältnismäßig großer Spalt 36.
Auf der Greiferantriebswelle 13 ist ein Exzenter 37 befestigt, der eine kugelförmige Umfangsflache hat. Der Exzenter 37 ist von einem Ende einer Exzenterstange 38 umgriffen, deren anderes Ende einen kugelförmig ausgebildeten Kopf 39 trägt. Der Kopf 39 wird von einer Kugelpfanne 40 umgriffen, die an einer auf einer vertikal gelngerten Kelle 4i befestigten Kurbel 42 angeordnet ist. Auf der Welle 4l ist ein sich horizontal erstreckender Finger 43 festgeklemmt, dessen freies Ende der hinteren Sritenflache 33 der Schulter 31 gegenübersteht, wobei die der- Schulter 31 zugekehrte Längsseite des Fingers 43 im wesentlichen parallel zur hinteren Seitenfläche 33 verläuft. Die Bauteile 37 bis 43 bilden eine Kapsellüftervorrichtung 44.
• · · ItIIlIfIIlMt tll<
• · 1 1 1 ti 1
* * I t I I lllllt
• »ml ι ι titti 1
• · I I I I · I 1 t " I Il I Il I I I t
Je nach Stellung des Exzenters 37 besteht zwischen dem Finger kj und der hinteren Seitenfläche 33 ein Spalt k^ oder der Finger 43 liegt an der hinteren Seitenfläche 33 an und verdreht dabei das Spulengehäuse 20 entgegen der Greiferdrehrichtung A.
Nachdem zu Beginn eines Stichbildevorganges die Greiferspitze 19 die von der Nadel 6 gebildete Nadelfadenschleife N erfaßt hat, bewegt sich der durch den Exzenter 37 angetriebene Finger k1} gegen die hintere Seitenfläche 33 und erteilt dem Spulengehäuse 20 einen der Greiferdrehbewegung A entgegengerichteten Drehimpuls, wodurch sich der Haltefinger 23 vom Nocken 25 entfernt. Auf diese Weise kann die Nadelfadenschleife N vom Greiferkörper l8 durch den Spalt zwischen Haltefinger 23 und Nocken 25 hindurchbewegt werden. Die hierbei auftretende Umlenkung der Nadelfadenschleife N und die dadurch bedingte Behinderung der Fadenbewegung geschieht zu einer Zeit zu der die Nadelfadenschleife N noch weiter aufgeweitet und dabei die zuvor vom Fadengeber 8 erzeugte Fadenlose aufgebraucht wird. Zu dieser Zeit der Umführbewegung hat eine kurzzeitige Behinderung der Fadenbewegung keinen nachteiligen Einfluß auf die Stichbildung, weil unregelmäßige Fadenbewegungen während der weiter fortschreitenden Aufweitung der Nadelfadenschleife ausgeglichen werden.
Nachdem die Nadelfadenschleife N über die Stelle der maximalen Aufweitung hinwegbewegt worden ist, beginnt der Fadengeber 8 die Nadelfadenschleife N zurückzuziehen.
Zu dieser Zeit hat der Exzenter 37 den Fänger h"} von der Schulter 31 wegbewegt, und hat sich das Spulengehäuse 20 in Greiferdrehrichtung A mit dem Greiferkörper l8 rnitge» dreht, wodurch der Haltefinger 23 wieder am Nocken 25 anliegt. Während der Ruckziehbewegung der Nadelfadenschleife N fällt diese von der Greiferspitze 19 ab, bewegt sich unbehindert durch den Spalt 36 zwischen dem Stützfinger 35 Und der vorderen Seitenfläche 32 und glei-
• « * (III
* f f
* * t ItI •litt I
\ . . «llltll M Ψ
tet sodann nahezu ruckfrei über die Spitze der Schulter 31 hinweg. Anschließend wird die Nadelfadenschleife N vom Fadengeber 8 durch den Spalt 45 zwischen dem Finger 43 und der hinteren Seitenfläche 33 hindurchbewegt und schließlich geraeinsam mit einem Abschnitt des Greiferfadens G vollends durch das Stichloch 26 zurückgezogen.
Da die Nadelfadenschleife N während ihrer durch den Fadengeber 3 bewerkstelligten Rückziehbewegung außer der geringfügigen Umlenkung um die Schulter 31 keine Behinderung erfährt, zeichnet sich der Greifer 17 durch einen besonders ruckfreien und reibungsarmen Bewegungsablauf der Nadelfadenschleife N aus.
* I I I I · t t 4 I I t i I

Claims (1)

  1. (PFAFF)
    PFAFF INDUSTRIEMASCHINEN GMBH KAISERSLAUTERN
    anspruch
    Doppelsteppstichnähmaschine mit einem unterhalb der mit einem Stichloch versehenen Stichplatte angeordneten Greifer mit einem umlaufenden Greiferkörper und einem in diesem drehbar gelagerten Spulengehäuse, das durch einen vom. Spulengehäuse abstehenden Haltefinger'und einen an der Stichplatte angeordneten Nocken gegen Mitdrehen und durch einen mit einer ersten Anschlagfläche des Spulengehäuses zusammenwirkenden ortsfesten Stützfinger gegen Rückdrehen gesichert ist und eine zweite Anschlagfläche für den Finger einer Kapsellüftervorrichtung aufweist, "dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (25) in Greiferdrehrichtung (A) mit geringem Abstand hinter dem Stichloch (26) angeordnet ist und die beiden Anschlagflächen von im wesentlichen tangential zur Mantelfläche (27) des Spulengehäuses (20) verlaufenden Seitenflächen (32, 33) einer im wesentlichen 90 vor dem Sticliloch (26) angeordneten Schulter (31) fies Spulengehäuses (20) gebildet sind.
    * * * i 4 t
    · ·««« ι 4 · 1r11
DE8437345U 1984-12-20 1984-12-20 Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer Expired DE8437345U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3446548A DE3446548C1 (de) 1984-12-20 1984-12-20 Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8437345U1 true DE8437345U1 (de) 1986-09-18

Family

ID=6253348

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3446548A Expired DE3446548C1 (de) 1984-12-20 1984-12-20 Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer
DE8437345U Expired DE8437345U1 (de) 1984-12-20 1984-12-20 Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3446548A Expired DE3446548C1 (de) 1984-12-20 1984-12-20 Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4669401A (de)
JP (1) JPS61146292A (de)
BR (1) BR8506064A (de)
DE (2) DE3446548C1 (de)
IT (2) IT1184028B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002186795A (ja) * 2000-12-20 2002-07-02 Juki Corp 水平釜のオープナー装置
DE10261339C1 (de) * 2002-12-28 2003-11-13 Duerkopp Adler Ag Nähmaschine
US20050104357A1 (en) * 2003-11-18 2005-05-19 Pamela Olson Clothing protection sleeve
DE102007050245A1 (de) * 2007-10-20 2009-04-23 Dürkopp Adler AG Nähmaschine und Greifer-System für Nähmaschine
DE102007050244A1 (de) * 2007-10-20 2009-04-23 Dürkopp Adler AG Nähmaschine und Greifer-System für Nähmaschine
DE102007050243A1 (de) * 2007-10-20 2009-04-23 Dürkopp Adler AG Nähmaschine und Greifer-System für Nähmaschine

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1351869A (en) * 1918-04-24 1920-09-07 Singer Mfg Co Sewing-machine loop-taker
US1809391A (en) * 1929-05-10 1931-06-09 Singer Mfg Co Sewing machine loop-taker mechanism
DE521407C (de) * 1929-09-24 1931-03-21 Singer Mfg Co Doppelsteppstichnaehmaschine mit OEffnungsfinger und Anhalteteilen fuer den Spulentraeger in einem Horizontalgreifer
DE566188C (de) * 1930-10-28 1932-12-17 Pfaff Ag G M Doppelsteppstichnaehmaschine mit in waagerechter Ebene frei laufendem Greifer
US2866425A (en) * 1955-06-14 1958-12-30 Union Special Machine Co Lockstitch sewing machines
JPS57148985A (en) * 1981-03-06 1982-09-14 Mitsubishi Electric Corp Opener device for sewing machine
DE3303033A1 (de) * 1983-01-29 1984-08-02 Kochs Adler Ag, 4800 Bielefeld Doppelsteppstich-greifer fuer eine naehmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
IT1184028B (it) 1987-10-22
BR8506064A (pt) 1986-08-19
JPS61146292A (ja) 1986-07-03
IT8554253V0 (it) 1985-12-19
US4669401A (en) 1987-06-02
JPH0134636B2 (de) 1989-07-20
IT8568076A0 (it) 1985-12-19
DE3446548C1 (de) 1986-01-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2632362C2 (de) Fadenschneidvorrichtung an Nähmaschinen
DE2219555A1 (de) Fadenergänzungsvorrichtung für Nähmaschinen
DE1941681A1 (de) Fadenschneideinrichtung an Doppelsteppstichnaehmaschinen
DE3208159A1 (de) Fadenschneideeinrichtung an doppelsteppstich-naehmaschinen
DE8437345U1 (de) Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer
DE19951127C2 (de) Knopfloch-Nähmaschine
DE3446547C1 (de) Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer
DE2048775C3 (de) Fadensteuervorrichtung an einer Nähmaschine
DE872148C (de) Rueckhaltevorrichtung fuer die Spulenkapsel
DE19617945C1 (de) Fadensteuerung für eine Kettenstich-Nähmaschine
DE3143816A1 (de) Nadelschutz fuer zweinadelnaehmaschinen
DE2923570C2 (de) Doppelkettenstich-Nähmaschine
DE2616738A1 (de) Doppelsteppstichnaehmaschine mit umlaufendem greifer
DE2325609B1 (de) Fadenschneid-einrichtung an doppelsteppstich-naehmaschinen
DE4009203C2 (de)
DE2650352C2 (de) Nähmaschine mit einem oberhalb der Stichbildestelle angeordneten Greifer
DE3446548A1 (de)
DE1216083B (de) Doppelkettenstich-Naehmaschine
DE568650C (de) Doppelsteppstichnaehmaschine mit Horizontalgreifer und OEffnungsfinger
DE7343899U (de) Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Umlauf greifer
AT62647B (de) Überwendlich-Nähmaschine mit Vorschubzylindern.
DE3446547A1 (de)
DE19615316C1 (de) Näh- oder Stickmaschine mit verbesserter Stichbildung
DE296026C (de)
DE590042C (de) Greiferfadengeber fuer Naehmaschinen zur Herstellung einer Zweifadenkettenstichnaht