DE8434059U1 - Strassenkehr-sammelmaschine mit einem in bezug auf den erdboden in der hoehe verstellbaren hubfoerderer - Google Patents

Strassenkehr-sammelmaschine mit einem in bezug auf den erdboden in der hoehe verstellbaren hubfoerderer

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Description

Straßenkehr-Sämmelmaschine mit einem in Bezug auf den Erdboden in der Höhe verstellbaren Hubförderer
Die Erfindung betrifft eine Straßenkehr-Sämmelmaschine mit einem auf dem Erdboden fahrbaren Chassis mit wenigstens zwei in Querrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Rädern, mit einer zwischen jedem Rad und dem Chassis angeordneten Federaufhängung, mit einem auf dem Chassis montierten Abfallaufnahmebehälter, mit einem am Chassis befestigten Hubförderer, dessen unteres Ende im Bereich zwischen den beiden Rädern liegt und dessen oberes Ende über dem Aufnahmebehälter liegt, Und mit einer sich im Gegensinn zu den Rädern drehenden Bürste, die in der Nähe des unteren Endes des Hubförderers angeordnet ist, um Abfälle auf dem Boden zusammenzukehren und sie in die Transporteelemente des Hubförderers zu schleudern.
Der Wirkungsgrad des Aufsammelns bzw. Auflesens von Abfällen oder von Schmutz durch den Hubförderer hängt zu einem wesentlichen Teil von dem Abstand zwischen dem Erdboden und den Transportelementen des Hubförderers, wenn sich diese Elemente im tiefsten Punkt ihres Umlaufes befinden, und von der Konstans dieses Abstandes ab.
Im Hinblick auf den Wirkungsgrad des Äbsammelns muß dieser Abstand so klein wie möglich sein, jedoch muß ein ausreichender Sicherheitsabstand zum Erdboden aufrechterhalten werden, um jeden heftigen Kontakt zwischen den Transportelementen des Hubförderers und dem Erdboden aufgrund eventueller Unregelmäßigkeiten des Bodens oder gegebenenfalls aufgrund von Schwankungen der Radaufhängungen (im allgemeinen der Hinterräder)
zu vermeiden.
Um dieses Problem zu lösen, ist es bekannt, entweder ein Transportfahrzeug zu verwenden, das keine hintere Radaufhängung besitzt (oder eine Aufhängung mit sehr geringer Flexibilität besitzt)/ oder ein Transportfahrzeug zu verwenden, das zwar eine hintere Radaufhängung besitzt, wobei aber der Hubförderer auf einem Hilfschassis montiert ist, das in Bezug auf das Hauptchassis des Transportfahrzeuges in vertikaler Richtung verschiebbar ist, um das Niederdrücken der Federn der Radaufhängung infolge des Füllungsgrades des Abfallaufnahmebehälters oder aufgrund von Stoßen infolge von üngleichmäßigkeiten des Erdbodens zu kompensieren.
Die erste Lösung bietet den Vorteil der Einfachheit, jedoch ist es bei dieser Lösung nicht möglich, als Transportfahrzeug einen üblichen Kraftwagen zu verwenden, da dessen Federn für die hintere Radaufhängung zu weich sind. Diese Losung zwingt somit dazu, ein speziell für die Straßenkehr-Auf-Sammelmaschine entworfenes Spezialfahrzeug zu verwenden.
Die zweite Lösung ermöglicht die Verwendung eines üblichen Kraftfahrzeuges als Transportfahrzeug, jedoch führt sie zu einer schweren und kostspieligen Konstruktion des Hilfschassis des Hubförderers für dessen vertikal verschiebbare Lagerung auf dem Hauptchassis des Kraftfahrzeuges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das obengenannte Problem in einem solchen Fall zu lösen, in dem man als Transportfahrzeug ein übliches Kraftfahrzeug verwendet, ohne daß es erforderlich ist, das Hilfschassis des Hubförderers mit vertikaler Verschiebung in Bezug auf das Hauptchassis des Kraftfahrzeuges zu montieren.
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Zu diesem Zweck ist die Straßenkehr-Aüfsammelmaschine nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federaufhängung eine Betätigungsvorrichtung zugeordnet ist, die einerseits mit dem Chassis und andererseits mit der Feder der entsprechenden Aufhängung verbunden ist und die in einer ersten Position die Feder bis zu ihrer maximalen statischen Traglast zusammendrückt und in einer zweiten Position die Feder freiläßt, daß der Hubförderer in einer solchen Position am Chassis befestigt ist, daß sich in der ersten Position des Betätigungselements das untere Ende des Hubförderers in einem vorbestimmten Abstand zum Erdboden befindet, der viel kleiner ist als der Abstand des unteren Endes des Hubförderers vom Erdboden in der zweiten Position des Betätigungselements.
Es wird somit für die betriebsmäßigen Verschiebungen der Strapenkehr-Aufsammelmaschine die jeder Aufhängung zugeordnete Betätigungsvorrichtung in die zweite Position gebracht, die also in diesem Falle der Aufhängung die ursprüngliche Nachgiebigkeit läßt. Im übrigen aber, wenn die Straßenkehr-Aufsammelmaschine seine Kehr- und Abfall-Aufsammel-Arbeit verrichtet, wird die jeder Aufhängung zugeordnete Betätigungsvorrichtung in die erste Position gebracht, so daß das untere Ende des Hubförderers sich in einem optimalen Abstand in Bezug auf den ERdboden befindet, wobei der Aufhängung eine gewisse Nachgiebigkeit verbleibt, die aber deutlich geringer ist als in dem Falle, in dem die Feder nicht niedergedrückt wird.
Es ist bereits bekannt, die Aufhängungsfedern bei gewissen öffentlichen Arbeitsfahrzeugen, wie beispielsweise Schaiufelladern, festzustellen, jedoch sind in diesen Maschinen die Aufhängungsfedern in einer Position entsprechend ihrer minimalen Belastung blockiert, und zwar mit Hilfe von Vorrichtungen, die ihnen keine Nachgiebigkeit lassen. Im übrigen hat in diesem Falle die Festlegung der Federn nicht die Aufgabe, die Arbeltseinrichtungen in einem vorbestimmten optimalen Abstand in Bezug
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auf den Erdboden zu halten/ sondern es soll dem Chassis der Maschine eine in Bezug auf den Erdboden stabile Gründlage vermittelt werden.
Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich am besten aus der folgenden Beschreibung im Züsam^ inenhang mit der beigefügten Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer üblichen Straßenkehr^AufSammelmaschine mit einer Aufhängung mit sehr geringer Flexibilität,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Straßenkehr-Aufsammelmaschine nach Fig. 1, in der die hauptsächlichen Kehrorgane und Aufsammelorgane gezeigt sind,
Fig. 3
und 4 schematisch jeweils in Seitenansicht und Rückansicht die erfindungsgemäßen Abwandlungen der Aufhängung eines üblichen Kraftfahrzeuges/ das als Transportfahrzeug für die Kehreinrichtungen und Aufsammeleinrichtungen der Straßenkehr-Auf Sammelmaschine verwendet wird, wobei die Aufhängung in einer ersten Position dargestellt ist,
Fig. 5
und 6 jeweils entsprechende Ansichten wie bei den Fig. 3 und 4, wobei aber die Aufhängung in einer zweiten Position dargestellt ist, und
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Aufhängung, welcher in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der in den Fig. 3 und 6 dargestellten Aufhängung zeigt.
Die in Fig. 1 dargestellte selbstfahrende Straßenkehr-Auf sammelmaschine besitzt ein Chassis 2, das mit einem Vorderrad 3 und zwei Hinterrädern 4 versehen ist, um ihm das Fahren auf dem Erdboden mit Hilfe eines nicht gezeigten Motors zu srmöglichen. Zwei seitliche rotierende Bürsten 5 in Kreisform uxid eine drehbare Bürste 6 mit im wesentlichen Zylinderform sind unter dem Chassis 2 in einer üblichen Position moifcLert, wobei
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die Bürste 6 hinter der Straßenkehr-Aufsammelmaschine angeordnet ist und sich im wesentlichen in einer querverlaufenden Richtung erstreckt. Die Bürsten 5 und 6 dienen in Verbindung mit einem Hubförderer 7 mit Schaufeln oder Eimern zum Aufsammeln von Schmutz oder Abfall auf dem Erdboden und zum Einbringen dieser in in einen auf dem Chassis 2 montierten Aufnahmebehälter 8.
Im Betrieb schleudert die Bürste 6 die Abfälle in die Eimer oder auf die Schaufeln 9 des Hubförderers 7, dessen unteres Ende sich so nah wie möglich am Erdboden befinden muß, damit das Aufsammeln der Abfälle wirksam wird.
In den Fig. 3 bis 6 ist ein Teil des Chassis 10 eines üblichen Kraftfahrzeuges dargestellt, bei dem jedes Hinterrad 4 mit einer Federaufhängung 12 versehen ist. Wie gezeigt, kann jede Aufhängung 12 durch eine klassische Blattfederaufhängung gebildet sein, die einen Stapel Blattfedern 13 enhält, deren Enden in bekannter Weise bei 14 und 15 am Chassis 10 befestigt sind und die in ihrem Mittelteil durch eine Klemmvorrichtung 17 an einem Achslager 16 des entsprechenden Rades 4 befestigt sind. Wie im einzelnen in Fig. 7 gezeigt, enthält die Klemmvorrichtunge 17 eine obere Platte 18 und eine untere Platte 19, zwischen denen die Blattfedern 13 mit Hilfe von zwei Zugankern 21 zusammengepreßt sind, wobei die Zuganker an ihren beiden Enden mit Gewinden versehen sind und wobei ferner die Zuganker eine U-Form aufweisen und um den unteren Teil des Achslagers 16 verlaufen, wobei auf die Enden der Zuganker Spannschrauben 22 aufgeschraubt sind.
Wie im einzelnen aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich, enthält das Chassis 10 zwei Längsträger 23, die beispielsweise durch Träger gebildet sind/ die öinen C-förmigen Querschnitt haben und diö durch Querträger 24 versteift sind* zwei Ständer 25 sind jeweils an den Längöträgern 23 befestigt, Und zwar in der die Achse der Achslager 16 enthaltenden vertikalen Ebene.
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Jeder Aufhängung 12 ist eine hydraulische Hubvorrichtung 26 zugeordnet, deren Zylinder 27 an einer Konsole 28 befestigt ist, wobei diese selbst an einem der beiden Ständer 25 befestigt ist, und deren Kolbenstange durch ein flexibles Band 31 mit einer entsprechenden Aufhängung 12 verbunden ist. Das Band 31 kann beispielsweise aus einer Stahlseilschlinge bestehen, die an einem unteren Ende der Kolbenstange 29 ai.gebracht ist und die um die Schlinge eines Bügels 32 verläuft, dessen unterer Teil mit den Blattfedern 13 zwischen den Platten 18 und 19 der Klemmvorrichtung 17 eingespannt ist, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
Das Chassis 10 ist mit rotierenden Bürsten, einem Hubförderer und einem Aufnahmebehälter, der mit demjenigen vergleichbar ist, wie er in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ausgerüstet, obwohl dies aus Gründen der Vereinfachung und der Klarheit der Zeichnung in den Fig. 3 bis 6 nicht dargestellt ist. In den Fig. 4 und 6 ist die Kontur 33 des Hubförderers nur mit einer strichpunktierten Linie angedeutet.
In der Ruhestellung oder zur üblichen Bewegung der Straßenkehr-Aufsammelmaschine werden die hydraulischen Hubvorrichtungen 26 nicht betätigt, und es befinden sich die Kolben 34 im wesentlichen in der Mitte zwischen den Enden der Zylinder 27. In diesem Falle werden die Blattfedern 13 jeder Aufhängung 12 nur durch das Gewicht des Fahrzeuges zusammengedrückt, und es behält jede Aufhängung seine ganze ursprüngliche Nachgiebigkeit.
Wenn dagegen die Straßenkehr-Aufsammelmaschine mit dem Kehren und Aufsammeln beginnt/ wird die untere Kammer des Zylinders jeder Hubvorrichtung 26 mit einer Druckflüssigkeit gespeist, und zwar von einer üblichen (nicht gezeigten) hydrau* lischen Zentrale, die üblicherweise in den Sträßenkehr-Aufsamftlel'-
maschinen vorhanden ist. Der Hub L des Kolbens 34 jeder Hubvorrichtung 26 ist so gewählt, daß, wenn sich der Kolben 34 in Anlage an dem oberen Ende des Zylinders 27 befindet, die Blattfedern 13 der Aufhängung 12 mit der maximalen statischen Belastung, die durch den Konstrukteur des Fahrzeuges vorgesehen ist, zusammengedrücktwerden. In diesem Falle läßt die flexible Schlinge 31 trotzdem den Teil des Hubes der Blattfedern 13 frei, der der dynamischen Funktion der Aufhängung 12 entspricht (Stöße aufgrund von üngleichmäßigkeiten des Bodenbelages). Dies ermöglicht es, zugleich die Betriebsfähigkeit der Einrichtungen und elektrischen, pneumatischen, hydraulischen u.s.w. Anlagen zu bewahren, die auf dar Straßenkehr-Aufsammelmaschine montiart sind, und die Bequemlichkeit des Fahrzeugführers beizubehalten. Ferner ermöglicht diese frei zur Verfügung stehende Bewegung eine leichte Anbringung eines Überlastdetektors, der beispielsweise von einem klassischen Kontakt oder einem Näherungsschalter gebildet wird, der einen Alarm fü_ den Fahrzeugführer auslöst, wenn die Nennbelastung der Blattfedern erreicht ist.
Der Hubförderer ist am Chassis 10 befestigt, und zwar in einer solchen Position, daß, wenn die hydraulischen Hubvorrichtungen 26 betätigt werden (Fig. 5 und 6) sich das untere Ende des Hubförderers in einem vorbestimmten Abstand D1 in Bezug auf den Erdboden befindet, wobei dieser Abstand so gewählt ist, daß ein optimales Einsammeln der Abfälle erreicht wird, die durch die sich drehende quer verlaufende Bürste hinter der Straßenkehr-Aufsammelmaschine nach vorn geschleudert werden. Wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt, sind an den Längsträgern 23 des Chassis 10 unterhalb der Achslager 16 der Hinterräder 4 Endanschläge für den Hub befestigt. Wenn die Hubvorrichtungen 26 betätigt werden, ist der Abstand zwischen den Anschlägen 35 und den Achslagern 16 etwas kleiner als der Abstand D^, So kann, wenn sich die Straßenkehr-Aufsammelmaschine in der unteren Position (Fig. 4 und 6) befindet, deren Unteres Ende im Verlaufe der dynamischen Funktion der Aufhängungen 12 nicht aü£ den Erdboden aufstoßen.
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Wenn die Hubvorrichtungen 26 nicht betätigt sind (Fig. 3 und 4),befindet sich das untere Ende des Hubförderers in einem Abstand D? vom Erdboden, der größer ist als der Abstand D1. Dabei ist die Differenz zwischen diesen beiden Abständen gleich einem Hub L der Kolben 34 der Hubvorrichtungen 26. In diesem Falle ist der Abstand D- ausreichend groß, so daß das untere Ende des Hubförderers im Verlaufe der dynamischen Funktion der Aufhängungen 12 nicht auf den Erdboden aufstößt.
Es ist selbstverständlich, daß die Ausführungsform der Erfindung, die oben beschrieben worden ist, nur als Ausführungsbeispiel und nicht als Beschränkung aufzufassen ist, und daß zahlreiche Abwandlungen vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es selbstverständlich, daß die Hubvorrichtungen 26 nicht senkrecht angeordnet werden müssen, sondern daß sie auch horizontal angeordnet werden können. In diesem Falle wird die Kolbenstange jeder Hubvorrichtung mit der entsprechenden Aufhängung 12 entweder mit Hilfe eines flexiblen Bandes, das um eine Umlenke rolle läuft, verbunden, oder sie wird mit Hilfe eines schwenkbaren Hebels und eines flexiblen Bandes befestigt. Im übrigen kann man anstelle der hydraulischen Hubvorrichtungen 26 andere Betätigungsvorrichtungen verwenden, beispielsweise mit Druckluft arbeitende Hubvorrichtungen oder mit Schrauben oder Winden arbeitende Hubvorrichtungen. Im übrigen kann man anstelle der Stahlseilschlingen 31 Ketten oder andere flexible Bänder verwenden oder auch Gleitgestänge oder Teleskopgestänge oder jede andere Kupplungsvorrichtung mit totem Gang, die der Aufhängung eine freie Bewegung läßt. Im übrigen ist die Erfindung auch in dem Falle anwendbar, in dem die Hinterräder mit einer Schraubenfederaufhängung versehen sind. Schließlich ist die Erfindung auch anwendbar auf eine straßenkahr-Aufsammelitiaschine/ deren Bürste, deren Hubförderer und gegebeirienfälls deren Aufnahmebehälter für die Abfälle von einem Anhänger getragen werden, der an ein Zugfahrzeug angehängt werden kann.
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Claims (5)

1. Straßenkehr-Sammelmaschine mit einem auf dem Erdboden fahrbaren Chassis mit wenigstens zwei in Querrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Rädern, mit einer zwischen jedem Rad und dem Chassis angeordneten Federaufhängung, mit einem auf dem Chassis montierten Abfallaufnahmebehälter, mit einem am Chassis befestigten Hubförderer, dessen unteres Ende im Bereich zwischen den beiden Rädern liegt und dessen oberes Ende über dem Aufnahmebehälter liegt, und mit einer sich im Gegensinn zu den Rädern drehenden Bürste, die in der Nähe des unteren Endes des Hubförderers angeordnet ist, um Abfälle auf dem Boden zusammenzukehren und sie in die Transportelemente des Hubförderers zu schleudern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federaufhängung (12, 13) eine Betätigungsvorrichtung (26) zugeordnet ist, die einerseits mit dem Chassis (10) und andererseits mit der Feder (13) der entsprechenden Aufhängung (12) verbunden ist und die in einer ersten Position die Feder (13) bis zu ihrer maximalen statischen Traglast zusammendrückt und in einer zweiten Position die Feder (13) freiläßt, daß der Hubförderer (7) in einer solchen Position am Chassis (10) befestigt iät, daß sich in der ersten Position des Betätigungselements (26) das untere Ende des Hubförderers in einem vorbestimmten Abstand (D1) zum Erdboden befindet, der viel kleiner
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ist als der Abstand (D3) des unteren Endes des Hubförderers vom Erdboden in der zweiten Position des Betätigungselements.
2. Straßenkehr-Sammelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (26) mit Hilfe eines flexiblen Bandes (31) an der Feder (13) befestigt ist.
3. Straßenkehr-Sammelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (26). mit Hilfe einer Kupplung mit to-em Gang an der Feder (13) befestigt ist.
4. Straßenkehr-Sammelmaschin*·» nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (26) aus einer hydraulischen Hubvorrichtung besteht, deren Zylinder (27) mit dem Chassis (10)/ und deren Kolbenstange (29) mit der Feder (13) verbunden ist.
5. Straßenkehr-Sammelmaschine nach Anspruch 4, bei welcher jede Aufhängung einen Stapel Blattfedern enthält, die in ihrem Mittelteil durcheine Klemmvorrichtung an einem Achslager des entsprechenden Rades befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Stapel Blattfedern (13) durch eine Klemmvorrichtung (17) befestigter Bügel (32) vorgesehen ist UKd da3 die Kolbenstange (29) der Hubvorrichtung (26) durch eine Stahlseilschlinge (31) am Bügel (32) befestigt ist.
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DE19848434059U 1983-12-05 1984-11-20 Strassenkehr-sammelmaschine mit einem in bezug auf den erdboden in der hoehe verstellbaren hubfoerderer Expired DE8434059U1 (de)

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