DE8430902U1 - Schlittenführung für eine Presse - Google Patents

Schlittenführung für eine Presse

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Description

Schlittenführung für eine Presse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlittenführung für eine Presse.
Bei einer bekannten Presse sind ein vertikale Bewegungen ausführender Schlitten und eine Gleitfläche des Pressenrahmens zur Führung d er Schlittenbewegungen einander gegenüberliegend angeordnet, «robei die aneinander liegenden entsprechenden ebenen Teile jeweils eine ölnut aufweisen. An dem Schlitten ist somit zumindest eine Führungsleiste befestigt, in deren ebene Gleitfläche eine ölnut eingefräst ist, wobei sich diese ebene Gleitfläche der ebenen Oberfläche einer Schlittenführung gegenüber befindet, die mit dem Pressenrahr&en in Verbindung steht, insbesondere der Presse selbst, wobei zwischen den ebenen Oberflächen der Führungsleiste und der Schlittenführung durch Justierung der Position der Schlittenführung ein genaues Spiel eingehalten wird.
-2-PS/J
it ·· t ··
Bei einem Schmierungssystem mit einer derartigen ölnut ist die Gleitfläche erheblich größer als die ölnut, so daß eine, durch einen Ölfilm bedingte, beide Oberflächen nach Art eines zwischen diese getriebenen Keiles trennende Kraft verhältnismäßig klein ausfällt.
Es ist hierbei kaum möglich, durch den Ölfilm eine durch Verschleiß der Gleitflächen bedingte Zunahme des Spiels zwischen den Gleitflächen auszugleichen und gleichzeitig eine genaue Führung des Schlittens beizubehalten. Aus diesem Grunde war es für den Jeweiligen E edienungsmann dieser Pressen stets erforderlich, dieses Spiel durch Nachjustieren der Position der Schlittenführung Ruf einem optimalen Wert zu halten, sobald dieses Spiel zunahm. Weitere unvermeidbare Nachteile dieser bekannten Schlittenführungen bestanden darin, daß der Ölfilm dazu tendierte auszulaufen, so daß der Verschleiß der Führungsleiste erheblich zunahm und häufige Justierungsarbeiten durchgeführt werden mußten.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schiittenführung für eine Presse zu konzipieren, bei welcher unter Vermeidung der dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile neben einer genauen Führung des Schlittens eine bedeutende Verringerung des Verschleißes erreicht wird. Gelöst wird diese Aufgabo durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs. Wesentlich ist somit, daß die üleitflächen eine Vielzahl von konvexen und konkaven Abschnitten aufweisen, die jeweils durch Steigungs- und Neigungsflächen gebildet werden, die abwechselnd auf wenigstens einer der beiden Gleitflächen angeordnet sind und daß diese konkaven bzw. konvexen Abschnitte auf der Gleitfläche unter einem rechten Winkel zu den Gleitrichtungen verlaufen. Auf diese Weise ergibt sich bei geeigneter Wahl des Neigungswinkels eine Keilwirkung, die quadra-
-3-
tisch von den nach oben und nach unten gerichteten Geschwindigkeiten des Schlittens abhängt, so daß eine Kraft erzeugt wird, durch welche die Gleitflächen voneinander entfernt werden und eine sehr genaue Führung des Schlittens gewährleistet ist, ohne daß der Ölfilm überfordert wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Presse mit einer erfindungsgemäßen Schlittenführung;
Fig. 2 (&bgr;) eine Seitenansicht des wesentlichen Teils der Schlittenführung;
Fig. (b) eine Vorderansicht des wesentlichen Teils der Schlittenführung;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Presse mit einer erfindungsgemäßen Schlittenführung in Vorderansicht;
Fig. 4 einen Längsschnitt der wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Schlittenführung.
Den Bezugsziffern in den Zeichnungen kommt jeweils die folgende Bedeutung zu:
I Schlitten, 2 Pressenrahmen, 3 Schlittenführung, 4 Führungsleiste, 5, 6 GleitflSchen, 7 ebener Abschnitt, 8 Neigungsfläche, 9 Steigungsfläche, 10 Schlitten,
II Stangenführung, 12 konvexer Abschnitt, 13 konkaver Abschnitt, 14, 15 konischer Abschnitt.
Die nghere Ausgestaltung der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 sind jeweils Gleitflächen an den Teilen angeordnet, an denen sich der Schlitten
-4-
Mtxstr; &eegr;
der Presse deren Rahmenteil 2 gegenüber befindet.
Von den Fig. 2 (a) und 2 (b) zeigt die erstere eine Seitenansicht der Gleitfläche, bei welcher eine Schlittenführung 3 einer Führungsleiste h gegenüberliegt. Hierbei ist eine Gleitfläche 5 der Schlittenführung 3 flach ausgebildet, während eine Gleitfläche 6 der Führungsleiste A aus drei Abschnitten besteht, nämlich einen ebenen Abschnitt 7, einer Neigungsfläche 8 und einer Steigungsfläche 9» welche in Richtung des Pfeiles A gesehen in regelmäßiger Folge abwechselnd angeordnet sind.
Wie aus Fig.2(b) hervorgeht, erstreckt sich der konvexe ebene Abschnitt 7 ebenso rechtwinklig zu den Gleitrichtungen wie der durch die Steigungsfläche 9 und die Neigungsfläche 8 gebildete konkave Abschnitt. Die ebenen Abschnitte 7, die Neigungsflächen 8 und die Steigungsflächen 9 sind auf der Führungsleiste 4 in Richtung des Pfeiles A, welcher die Gleitrichtungen anzeigt, abwechselnd angeordnet. Der durch die Neigungsflächen 8 oder die Steigungsflächen 9 einerseits und die Gleitrichtungen andererseits gebildete Winkel B ist derart ausgelegt, daß die durch einen Ölfilm bei den vorliegenden Aufwärts- und Abwärtsgeschwindigkeiten des Schlittens sich ergebende Keilwirkung eine größtmögliche Kraft hervorbringt.
Die Erfindung kann dahingehend abgewandelt sein, daß die Führungsleiste U des Schlittens 1 als ebene Fläche ausgebildet ist und daß die Schlittenführung 3» die einen Teil der Rahmenkonstruktion der Presse bildet, mit aufeinander folgenden konvexen und konkaven Abschnitten versehen ist. Weiterhin können derartige Folgen von konvexen und konkaven Abschnitten sowohl auf der Schlittenführung 3 als auch auf der Führungsleiste 4 angeordnet sein.
Im folgenden soll die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstands unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
-5-
und die obigen strukturellen Erläuterungen erklärt werden.
Wenn eine geeignete Menge an Schmiermittel in den in Fig. 2 (a) erkennbaren Raum zwischen der Schlittenführung 3 und der Führungsleiste 4 des Schlittens 1 eingeführt wird und der Schlitten 1 in nach oben oder nach unten gerichtete Bewegungen versetzt wird, hat das in den genannten Raum eingebrachte Schmiermittel die Wirkung eines Keiles, der aufgrund des durch die Steigungsflächen 9 und die Neigungsflächen 8 gebildeten Winkels 6 eine die Schlittenführung 3 von der Führungsleiste A trennende Kraft auf beide ausübt. Diese Trennwirkung nimmt zu, Je schneller die Bewegung des Schlittens ist. Auf diese Weise kann ein Verschleiß sowohl der Schlittenführung 3 als auch der Führungsleiste h reduziert werden, wobei selbst bei einem großen Zwischenraum zwischen den relativ zueinander bewegten Gleitflächen die Bewegung des Schlittens aufgrund des Ölfilms sehr genau erfolgt.
Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstands unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und beschrieben werden.
Hierbei ist ein Schlitten 10 dieser Presse mittels einer Stangenführung 11 in vertikaler Richtung geführt, wobei die Stanpenführung Stangen mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, die in die Rahmenkonstruktion der Presse eingebunden sind. Naturgemäß ist der Erfindungsgegenstand nicht auf Stangenführungen 11 beschränkt, deren Stangen von kreisförmigem Querschnitt sind. Die auf dieser Stangenführung 11 geführte Gleitfläche des Schlittens 10 erstreckt sich rechtwinklig zu den Gleitrichtungen, wie aus Fig. A ersichtlich ist. Hierbei befinden sich auf ihrer ebenen Oberfläche mehrere konvexe 12 und konkave Abschnitte 13, die in Gleitrichtung gesehen abwechselnd aufeinander folgend angeordnet sind. Die konvexen Ab-
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schnitte 12 weisen eine im wesentlichen zylindrische Gestalt auf, während die konkaven Abschnitte 13 aus zwei Teilen zusammengesetzt sind, nämlich einem sich nach unten erweiternden, konisch verlaufenden Abschnitt 14 und einem sich nach oben erweiternden konischen Abschnitt 15. Die Steigung einer Jeden konischen Oberfläche entspricht einem Winkel 0 > welcher der für die nach oben und nach unten gerichteten Geschwindigkeiten des Schlittens 10 optimale Winkel ist. Die Wirkungsweise der hier gezeigten Gleitflächen entspricht derjenigen der Fig. 1 und 2.
Wie sich aus den obigen Ausführungen ergibt, bringt die erfindungsgemäße Schlittenführung eine starke, die Gleitfläche des Schlittens von derjenige des Pressenrahmens trennende Kraft hervor, welche auf die Wirkung eines Ölfilms zurückführbar ist, der wie ein Keil wirkt, der zwischen die aufeinander gleitenden Flächen getrieben wird. Die Möglichkeit einer unzureichenden Schmierung ebenso wie der Verschleiß der Gleitflächen werden auf diese Weise wesentlich reduziert. Obwohl der Zwischenraum zwischen den aufeinander gleitenden Flächen groß ist, kann durch den Ölfilm die gleiche Leistungsfähigkeit der Schlittenführung hervorgebracht werden, die sich bei einem sehr kleinen Zwischenraum ergeben würde. Darüber hinaus unterliegt der Schlitten bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Schlittenführung einer sehr genauen Funning.
Diese überlegenen Eigenschaften fallen umso stärker ins Gewicht, je größer die vertikalen Geschwindigkeiten des Schlittens werden, so daß die erfindungsgemäße Schlittenführung insbesondere für Hochgeschwindigkeitspressen in Betracht kommt. Durch den Erfindungsgegenstand sind auf diese Weise für die Pressenindustrie eine Reihe von praktischen Vorteilen verbunden.
Patentanwälte Dipl.-Inga. Röte. Kosel & Sobisch

Claims (1)

  1. DIPUrING. HORST ROSE DIPUH^(S. PE^ ^OS^L, : dJPIU-ING. PETER SOBISCH
    •"'PATENTANWÄLTE " " r
    ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Patentanwälte Rose, Kose) &Sobisch ' Odasbasse4a
    Postfach 129. D-3353 Bad Gandereheim 1 Postfach 129
    D-3353 BadGandersheim
    Telefon (05382)4038 Telex 957422siedp d Telefax (05382)4030 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
    27. April 1989
    IhreAkten-Nr.:
    ' UnsereAkten-Ni2.505/24
    P 34 38 558.4-12 AIOA ENGINEERING LTO
    SCHUTZANSPRUCH
    Schlittenführung für eine Presse, mit einem in einem Pressenrahmen (2) gleitfähig gelagerten Schlitten (1), wobei der Schlitten (1) und der Pressenrahmen (2) mit einander gegenüberliegenden Gleitflachen (5,6) versehen sind, die zur Trennung derselben mit einem Schmiermittel beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Gleitfläche des Schlittens (1) aus einer Vielzahl von in der Gleitrichtung abwechselnd aufeinander folgen den Steigungsflüchen (9), Parallelflächen (7) und Nei gungsflächen (8) gebildet wird.
    PS/La
    Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gander3heim (BLZ 250 500 00). Kto.-Nr. 22 118 970 · Po3tgirokonlo: Postgifoamt Hannover (BLZ 250 100 30). Kto.-Nr. 667 15-307
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