DE8429940U1 - Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen - Google Patents

Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen

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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/165Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion
    • A47C17/1655Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion forming top surface of the bed with non-rotatable seat cushion
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C19/021Bedstead frames
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Nursing (AREA)
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sit/.-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen, die wahlweise als Sit anobel oder als Liege verwendbar sind, indem das Sitzpolster an der hinteren oberen Kante mit der hinteren unteren Kante eines um die Sitztiefe verringerten Rückenpolsters lösbar verbunden ist, -wobei ein Auszugsralimen auf einem , als Bettkasten dienenden unteren Rahmen nach vorn ausziehbar und in der ausgezogenen Stellung abgestützt ist, hinter dem Rückenpolster ein Rückenklapprahmen stellt, der über Klappscharniere mit dem Bettkasten verbunden und in der Liegestellung auf letzteren klappbar ist, der Rückenklapprahmen eine solche Höhe aufweist, daß die auf ihm angeordnete Polsterung in der Liegestellung zusammen mit dem auf dem Auszugsralimen angebrachten Sitzpolster die Liegefläche ergibt und auf der Polsterung des Rückenklapprahmens eine Schwenkdecke angeordnet ist, die in der Liegestellung über das Sitzpolster klappbar ist und in der Sitzstellung als Sitzfläche auf dem Sitzpolster und als AnI elrnf lache auf dem Rückenpolster dient sowie in einem Zwischenraum zwischen Rückenpolster und Sitzpolster verläuft und aus zwei gleichlangen Polsterdeckenteilen besteht, die durch einen Reißverschluß miteinander verbunden sind, wobei ein zweiter Reißverschluß zwischen dem Sitzpolster und dem über dem Rückenpolster angeordneten Polsterdeckenteil vorgesehen ist/ wobei am Rückenklapprahmen außenseitig bündig Seitenstützbacken angeordnet sind und wobei zwischen den Seitenstützbacken und dem Rückenpolster Aussparungen in der Weise angebracht sind, daß in der Liegestellung die Seitenwände des Bettkastens in diese eingreifen.
Diese Ausbildung nach der nicht vorveröffentlichten Hauptanmeldung weist den Vorteil auf, daß durch die Anordnung dei" Schwenkdecke eine wärmedämmende Abdeckung erreicht und gleichzeitig vermieden wird, daß der Benutzer aus hygienischen Gründen nicht direkt auf dem Sitzpolster sitzen muß. Außerdem sind durch einfaches Umschwenken der Schwenkdecke drei verschiedene Sitztiefen und Sitzhöhen des Möbels möglich.
In vielen Fällen besteht der Wunsch, dieses Möbel mit Arruteilen zu verseilen. Diese Armteile sind aber störend, wenn das Möbel transportiert werden soll, so daß sie abnehmbar sein müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das oben bescliriebene Möbel in der Weise zu gestalten, daß es mit einer ab-
* nehmbaren Armleltne versehen werden kann, ohne daß diese Um-
konstruktion in irgendeiner Weise wäl-irend der Benutzung störend ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Seitenwänden des Bettkastens ein auf die Innenseite des Bettkastens klappbares Klappsystem vorgesehen ist, an welchem ein Steckbeschlag zur Aufnahme eines Kopfteilos für die Liegestellung angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß in der Doppelbettposition das zweite Armteil als Kopfteil benutzt werden kann. Deshalb kann das Kopfkissen durch die Schlafbewegungen nicht nach hinten wegrutschen und von der Liegefläche herunterfallen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Figuren in der Beschreibung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Möbels mit ausgezogenem Sitzteil nach der Hauptaameldung,
Fig. 2 das Möbel nach Fig. 1 mit Armlehnen und nach innen geklapptem Klappsystern entsprechend der Erfindung,
Fig. 3 das Möbel nach Fig. 2 mit nach außen geklapptem Klappsystem, Fig. 4 das Möbel in der Liegestellung als Doppelbett, Fig. 5 in Vergrößerung eine Einzelheit "A" nach Fig. 3 und Fig. 6 einen Schnitt A-B nach Fig. 5.
Entsprechend Fig. 1 ist. an einem Bettkasten 1 mit Vorderhand, Kinterwand, den Seitenwänden 1.3 und der Kittel stutze oben an der Hinterwand eine Schamierlaschenhalterung angeordnet. An den Seitenwinden 1.3 befinden sich Anschläge, welche die Bewegung des Auszugsrahmens nach vorn begrenzen. Der Auszugsrahmen 2 nut der Sitzpolsterung 2.1 wird von der Vorderwand sowie von den Seiten-
, rahmen abgestützt.
In der Sehamierlaschenhalterung ruht ein Klappschamier 3.3, das am Rückenklappralimen 3 mit der Polsterung befestigt ist. Das Rückenpolster 4 mit elastischen Soitenstützbacken 4.1 ist über der Sitzpolsterhöhe und der Polsterschwenkdecke am Rückenklapprahmen 3 angeordnet. Diese Decke besteht aus zwei gleichlangen Polsterdeckenteilen 5, 6, die durch einen Reißverschluß 5.·2, 6.2 miteinander verbunden sind, wobei ein zweiter Reißverschluß 2.2, 6.3 zwischen dem Sitzpolster 2.1 und dem über dem Rückenpolster 4 angeordneten Polsterdeckenteil 6 vorgesehen ist. Am Rückenklapprahmen 3 sind außenseitig bündig Seitenstützbacken 4.1 angeordnet. Zwischen diesen Backen und dem Rückenpolster 4 sind Aussparungen 4.2 in der Weise angebracht, daß in der Liegestellung die Seitenwände 1.3 des Bettkastens in diese eingreifen. Eine gleiche dritte Aussparung befindet sich in der Mitte des Rückenpolsters 4. In der Doppelbettposition liegt der Rückenklapprahmen an den Aussparungen auf dem Bettkasten auf, während das Rückenpolster 4 vom Bettraum aufgenommen wird. Die Seitenstützbacken 4.1 dagegen ruhen außerhalb der Bettkastenseitenwände 1.3". Da das Klapprahmenpolster die gleiche Breite, Länge und Stärke wie das Sitzpolster aufweist, ist der Bettkasten um einen Klapprahmenüberstand 3.4 schmäler als die Liegelänge.
Fig. 2 zeigt perspektivisch den nach vorne gezogenen Auszugsrahmen mit der Sitzpolsterung 2.1, dem Rückenklappralimen 3 mit dem Polster sowie mit Armteilen 9, die mit Steckbeschlägen 9.1 an Gegensteckbeschlägen 2.43 von Auszugswänden 2.4 befestigt sind. An den Seiten-
wänden 1.3 des Bettkastens 1 ist ein auf die Innenseite des Bettkastens klappbares Klappsystem 10 vorgesehen, an welchem ein Steckbeschlag 10.7 zur Aufnalinie eines \r. der Liegestellung als Kopfteil benutzbaren Armteiles 9 angeordnet ist. Die Klappsysteme 10 sind in dieser Figur beiderseits an den Bettkästenseitenwänden 1.3 des Bettkastens ! nach innen geklappt.
Fig. 3 zeigt perspektivisch die nach außen geklappten Klappsysteme 10 mit dem gelösten Armteil 9, das in der Liegestellung entsprechend Fig. 4 als Kopfteil benutzt wird.
Aus Fig. 5, Einzelheit A, und Sclmitt A-B Fig. 6, ist ersichtlich, daß an einem inneren Scharnierlapijen 10.1, der an der .inneren Bettkastenseitenwand 1.3 befestigt ist, ein inneres Scharniergelenk 10.2, ein Mittenscham ierlappeii 10.3, ein äußeres Scharniergelenk 10.4 und ein äußerer Scharnierlappen 10.5 mit einem Distanzstück 10.6 und mit Steckbeschlägen 10.7 angeordnet sind. Durch diese Konstruktion liegt die Ebene der Steckbeschläge 2.4 3 der Bettkastenseitenwand 2.4 auf der gleichen Ebene wie diejenige des um 180° umgeklappten Klapp-Stecksystems 10. Nachdem der Rückenklapprahmen 3 mit dem Polster 3.1 um 90° umgeklappt und die Mehrzweckpolsterdecke 6 aufgelegt ist, kann das Armteil 9 nunmehr als Kopfteil rechts oder links umgesteckt werden, so daß, wie aus Fig. 4 ersichtlich, ein komplettes Französisches Bett entsteht.
Der Vorteil des Klappstecksystems 10 besteht darin, daß die Distanz zwischen der Bettkastenseitenwand 1.3 und den Seitenwänden 2.4 mit einer Schwenkung überbrückt wird und das eingesteckte Armteil 9 durch den Anschlag des Distanzstückes 10.6 an der Bettkastenseitenwand 1.3 und am Rückenklapprahmen 3 unverrückbar fixiert wird.
Die Abstände zwischen den Steckbeschlägen 9.1 und 2.4 3 sind gleich denjenigen der Klappsysteme 10. Zwei Klappsysteme 10 können auch durch eine Stange 10.8 nuteinander verbunden und dadurch mit einer Handbewegung umgeschwenkt werden.

Claims (4)

Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen Schutzansprüche
1. Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen, die wahlweise als Sitzmöbel oder als Liege verwendbar sind, indem das Sitzpolster an der hinteren oberen Kante mit der hinteren unteren Kante eines um die Sitztiefe verringerten Rückenpolsters lösbar verbunden ist, wobei ein Auszugsrahmen auf einem als Bettkasten dienenden unteren Rahmen nach vorn ausziehbar und in der ausgezogenen Stellung abgestützt ist, hinter dem Rückenpolster ein Rückenklapprahmen steht, der über Klappscharniere mit dem Bettkasten verbunden und in der Liegestellung auf letzteren klappbar ist, der Rückenklapprahmen eine solche Höhe aufweist, daß die auf Ihm angeordnete Polsterung in der Liegestellung zusammen mit dem auf dem Auszugsrahmen angebrachten Sitzpolster die Liegefläche ergibt und auf der Polsterung des Rückenklapprahmens eine Schwenkdecke angeordnet ist, die in der Liegestellung über das Sitzpolster klappbar ist und in der Sitzstellung als Sitzfläche auf dem Sitzpolster und als Anlehnfläche auf dem Rückenpolster dient sowie in einem Zwischenraum zwischen Rückenpolster und Sitzpolster verläuft und aus zwei gleichlangen Polsterdeckenteilen besteht, die durch einen Reiß-Verschluß miteinander verbunden sind, wobei ein zweiter Reißverschluß zwischen dem Sitzpolster und dem über dem Rückenpolster angeordneten Polsterdeckenteil vorgesehen ist, wobei am Rückenklapprahmen außenseitig bündig Seitenstützbacken angeordnet sind und wobei zwischen den Seitenstützbacken und dem Rückenpolster Aussparungen in der Weise angebracht sind, daß in der Liegestellung die Seitenwände des Bettkastens in diese eingreifen, in Anspruch
dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (1 .3) des Bettkastens (1) ein auf die Innenseite des Bettkastens klappbares Klappsystem (10) vorgesehen ist, an welchem ein Steckbeschlag (10.7) zur Aufnahme eines Kopfteiles (9) für die Liegestellung angeordnet ist.
2. Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klappsysteme (10) mit Steckbeschlagen (10.7) vorgesehen sind, die durch eine Stange (10.8) miteinander verbunden sind.
3. Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klappsystem (10) ein an der oberen Kante der Seitenwände (1.3) des Bettkastens (1) fest angeordnetes Scharniergelenk (10.2) und ein um das feste Scharniergelenk schwenkbares weiteres Scharniergelenk (10.4) aufweist.
4. Sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klappsystem (10) aus einem an einem inneren Scharnierlappen (10.1), der an den inneren Seitenwänden (1.3) des Bettkastens (1) befestigt ist, angeordneten inneren Scharniergelenk (10.2), einem Mittelscharnierlappen (10.3), dem äußeren Scharniergelenk (10.4), einem äußeren Scharnierlappen (10.5) mit einem Distanzstück (10.6) und dem Steckbeschlag (10.7) besteht.
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