DE3324154C2 - - Google Patents

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DE3324154C2
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seat
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Arthur 6803 Edingen-Neckarhausen De Lieberknecht
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/165Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion
    • A47C17/1655Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion forming top surface of the bed with non-rotatable seat cushion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/136Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with a single seat cushion

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sitz-Liegemöbel mit mehreren Polsterteilen, die wahlweise als Sitzmöbel oder als Liege verwendbar sind, indem das Sitzpolster an der hinteren oberen Kante mit der hinteren unteren Kan­ te eines um die Sitztiefe verringerten Rückenpolsters lösbar verbunden ist, wobei ein Auszugsrahmen auf einem als Bettkasten dienenden unte­ ren Rahmen nach vorn ausziehbar und in der ausgezogenen Stellung abge­ stützt ist, hinter dem Rückenpolster ein Rückenklapprahmen steht, der über Klappscharniere mit den Seitenrahmen des Bettkastens verbunden und in der Liegestellung auf letzteren nach vorn klappbar ist, der Rückenklapp­ rahmen bei bodennaher Anordnung eine solche Höhe aufweist, daß die auf ihm angeordnete Polste­ rung in der Liegestellung zusammen mit dem auf dem Auszugsrahmen ange­ brachten Sitzpolster die Liegefläche ergibt und auf der Polsterung des Rückenklapprahmens eine Schwenkdecke angeordnet ist, die in der Liege­ stellung über das Sitzpolster klappbar ist und in der Sitzstellung als Sitzfläche auf dem Sitzpolster und als Anlehnfläche auf dem Rückenpol­ ster dient sowie in einem Zwischenraum zwischen Rückenpolster und Sitz­ polster verläuft, nach Patent 33 14 044.
Dieses Möbel, das in dem nicht vorveröffentlichten Hauptpatent vor­ geschlagen wird, weist den Vorteil auf, daß durch die Anordnung einer Schwenkdecke eine wärmedämmende Abdeckung erreicht und gleichzeitig vermieden wird, daß der Benutzer aus hygienischen Gründen nicht direkt auf dem Sitzpolster sitzen muß.
Dieses Möbel soll in der Weise verbessert werden, daß durch einfaches Umschwenken der Schwenkdecke drei verschiedene Sitztiefen und Sitzhö­ hen des Möbels möglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkdecke aus zwei gleichlangen Polsterdeckenteilen besteht, die durch einen Reiß­ verschluß miteinander verbindbar sind, wobei ein zweiter Reißverschluß zwischen dem Sitzpolster und dem über dem Rückenpolster angeordneten Posterdeckenteil vorgesehen ist, daß am Rückenklapprahmen außenseitig bündig Seitenstützbacken angeordnet sind, daß zwischen den Seitenstütz­ backen und dem Rückenpolster Aussparungen in der Weise angebracht sind, daß in der Liegestellung die Seitenwände des Bettkastens in diese ein­ greifen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich­ net.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Fig. 1-12 in der Beschreibung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Möbel in der Sitzposition mit normaler Sitztiefe und Sitzhöhe,
Fig. 2 das Möbel mit großer Sitztiefe und großer Sitzhöhe,
Fig. 3 das Möbel mit kleiner Sitztiefe und kleiner Sitzhöhe,
Fig. 4 das Möbel in der Liegestellung als Doppelbett,
Fig. 5 in Vergrößerung eine Einzelheit "x" nach Fig. 4,
Fig. 6 ausschnittsweise das Möbel in der Einbett­ position mit gelöster Polsterdecke,
Fig. 7 ausschnittsweise das Möbel in der Doppel­ bettposition, wobei beide Polsterdecken mittelseitig gegen Verrutschen gesichert sind,
Fig. 8 ausschnittsweise das Möbel in der Doppelbett­ position mit 2 gelösten Polsterdecken,
Fig. 9 ausschnittsweise das Möbel mit 2 zu einer Gesamtdecke verbundenen Polsterdeckenteilen,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Möbels mit ausgezogenem Sitzteil ohne Polsterdecken,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Möbels in der Doppelbettposition mit Polsterdecken und
Fig. 12 eine Einzelheit "y" nach Fig. 1 im Schnitt durch die Vorderwand des Auszugsrahmens mit Griffaussparung.
An einem Bettkasten 1 mit Vorderwand 1.1, Hinterwand 1.2 , den Seiten­ wänden 1.3 und der Mittelstütze 1.4 ist oben an der Hinterwand 1.2 eine Scharnierlaschenhalterung 1.20 angeordnet. An den Seitenwänden 1.3 befinden sich Anschläge 1.30, welche die Bewegung des Auszugsrah­ mens nach vorne begrenzen. Der Bettkasten 1 wird durch allseitig wir­ kende Rollen 1.5 abgestützt. Der Auszugsrahmen 2 mit dem Sitzpolster 2.1 wird von der Vorderwand 2.3 und den Rollen 2.30 sowie von den Seitenrahmen 2.4 mit Rollen 2.40 abgestützt. An den Seitenrah­ men 2.4 befinden sich zur Begrenzung der Auszugsbewegung Gegenan­ schläge 2.41. Die Vorderwand 2.3 weist eine Griffaussparung 2.31 mit Griffüberstand 2.32 auf. In der Öffnung der Griffaussparung 2.31 wird der Bezugsstoff 2.33 bis zur Bezugsstoffbefestigung 2.34 schräg nach oben weitergeführt, was den Vorteil hat, daß die Hände beim Ausra­ sten und Vorziehen gegen Einklemmen geschützt sind. Außerdem kann die Aussparungsbreite so breit gehalten werden, daß sie für alle Kör­ pergrößen optimal ist. Weil der Griffüberstand 2.32 innerhalb der Stärke der Vorderwand 2.3 angebracht ist, kann die weiter unten beschrie­ bene Schwenkdecke durch den vertikalen Verlauf in Verbindung mit einem Bleiband 5.1 satt an der Vorderwand 2.3 anliegen.
Zur Erreichung eines Sitzgefälles verjüngt sich der Auszugsrahmen 2 nach hinten. Er wird durch eine keilförmige Auflaufsperre 2.42 an der inneren Vorderwand 1.1 des Bettkastens 1 fixiert.
In der Scharnierlaschenhalterung 1.20 ruht ein Klappscharnier 3.3, das am Rückenklapprahmen 3 mit der Polsterung 3.1 befestigt ist. Das Rückenpolster 4 mit elastischen Seitenstützbacken 4.1 ist über der Sitzpolsterhöhe und der Polsterschwenkdecke am Rückenklapprahmen 3 angeordnet. Diese Decke besteht aus 2 gleich langen Polsterdecken­ teilen 5.6, die durch einen Reißverschluß 5.2, 6.2 miteinander ver­ bindbar sind, wobei ein zweiter Reißverschluß 2.2, 6.3 zwischen dem Sitzpolster 2.1 und dem über dem Rückenpolster 4 angeordneten Polster­ deckenteil 6 vorgesehen ist. Am Rückenklapprahmen 3 sind außenseitig bündig Seitenstützbacken 4.1 angeordnet. Zwischen diesen Seitenstützbacken 4.1 und dem Rückenpolster 4 sind Aussparungen 4.2 in der Weise angebracht, daß in der Liegestellung die Seitenwände 1.3 des Bettkastens 1 in diese eingreifen. Eine gleiche dritte Aussparung 4.3 befindet sich in der Mitte des Rückenpolsters 4. Die Aussparungen 4.2, 4.3 haben etwa die Breite wie die Stärke der Bettkasten-Seitenwände 1.3 und der Bettkasten- Mittelstützwand 1.4. In der Doppelbettposition liegt der Rücken­ klapprahmen 3 an den Aussparungen 4.2, 4.3 auf dem Bettkasten auf, während das Rückenpolster 4 vom Bettraum aufgenommen wird. Die Seitenstütz­ backen 4.1 dagegen ruhen außerhalb der Bettkastenseitenwände 1.3. Da die Polsterung 3.1 des Rückenklapprahmens 3 die gleiche Breite, Länge und Stärke wie das Sitzpolster aufweist, ist der Bettkasten um einen Klapprahmen­ überstand 3.2 schmäler als die Liegelänge. Um auch bei der größten Sitztiefen- und Sitzhöhenverstellung eine kompakte Rückenanlehnflä­ che zur Verfügung zu haben, sind die Stützbacken 4.1 und das Rücken­ polster 4 an ihren inneren und äußeren Backen der Aussparungen 4.2 mit einseitig lös­ baren Reißverschlüssen 4.4 versehen, um die Aussparungen 4.2 abzu­ decken. Der gleiche Reißverschluß 4.5 befindet sich in der Mitte des Rückenpolsters 4, um die Aussparung 4.3 zu schließen. Um dies zu er­ reichen, werden die Reißverschlüsse 4.4 und 4.5 einfach von der Sitz­ ebene bis zum oberen horizontalen Rückenpolsterabschluß zugezogen, wo­ durch gleichzeitig der Bezugsstoff straff angespannt wird. Damit die Polsterdeckenteile 5 und 6 vor allem in der Sitzposition sicher gehal­ ten werden, sind an ihren Enden Bleibänder 5.1 und 6.1 eingearbeitet. Das eine Polsterdeckenteil 6 ist mit einem Reißverschluß 6.3 an der hinteren oberen Kante des Sitzpolsters 2.1 lösbar befestigt, während das andere Polsterdeckenteil 5 mit einem Reißverschluß 5.2 an dem zwei­ ten Reißverschluß 6.2 des Polsterdeckenteils 6 lösbar befestigt ist. Diese Reißverschlußanordnung hat den Vorteil, daß beide Polsterdeckenteile 5, 6 in der Sitz-, Einbett- und Doppelbettposition gegen Verrutschen sicher gehal­ ten werden, was besonders bei unruhigen Schläfern wichtig ist. Sollen dagegen die Polsterdeckenteile 5, 6 einzeln verwendet werden, so sind ledig­ lich die Reißverschlüsse 5.2, 6.3 zu lösen. Wird dabei beim Doppelbett eine gan­ ze Zudecke gewünscht, werden die Reißverschlüsse 5.2 und 6.2 miteinan­ der verbunden.
In Fig. 1 ist das Möbel mit normaler Sitztiefe 7 und normaler Sitzhö­ he 8 dargestellt. Die Fig. 2 zeigt eine große Sitztiefe 7.1 und eine große Sitzhöhe 8.1, während in Fig. 3 für das Möbel eine kleine Sitz­ tiefe 7.2 und eine kleine Sitzhöhe 8.2 dargestellt werden. Diese ver­ schiedenen Sitzhöhen 8, 8.1, 8.2 bzw. Sitztiefen 7, 7.1, 7.2 werden durch die in verschiedener Weise umgeschlagenen Polsterdeckenteile 5, 6 erreicht.

Claims (5)

1. Sitz-Liegemöbel mit mehreren Polsterteilen, die wahlweise als Sitz­ möbel oder als Liege verwendbar sind, indem das Sitzpolster an der hinteren oberen Kante mit der hinteren unteren Kante eines um die Sitztiefe verringerten Rückenpolsters lösbar verbunden ist, wobei ein Auszugsrahmen auf einem als Bettkasten dienenden unteren Rah­ men nach vorn ausziehbar und in der ausgezogenen Stellung abgestützt ist, hinter dem Rückenpolster ein Rückenklapprahmen steht, der über Klappscharniere mit dem Bettkasten verbunden und in der Liegestel­ lung auf letzteren nach vorn klappbar ist, der Rückenklapprahmen bei bodennaher Anordnung eine solche Höhe aufweist, daß die auf ihm angeordnete Polsterung in der Liege­ stellung zusammen mit dem auf dem Auszugsrahmen angebrachten Sitz­ polster die Liegefläche ergibt und auf der Polsterung des Rücken­ klapprahmens eine Schwenkdecke angeordnet ist, die in der Liegestel­ lung über das Sitzpolster klappbar ist und in der Sitzstellung als Sitzfläche auf dem Sitzpolster und als Anlehnfläche auf dem Rücken­ polster dient sowie in einem Zwischenraum zwischen Rückenpolster und Sitzpolster verläuft, nach Patent 33 14 044, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkdecke aus zwei gleichlangen Polsterdeckenteilen (5, 6) besteht, die durch einen Reißverschluß (5.2, 6.2) miteinander verbunden sind, wobei ein zweiter Reißverschluß (2.2, 6.3) zwischen dem Sitzpolster (2.1) und dem über dem Rückenpolster (4) angeordneten Polsterdeckenteil (6) vorgesehen ist, daß am Rückenklapp­ rahmen (3) außenseitig bündig Seitenstützbacken (4.1) angeordnet sind, daß zwischen den Seitenstützbacken (4.1) und dem Rückenpolster (4) Aussparungen (4.2) in der Weise angebracht sind, daß in der Liegestel­ lung die Seitenwände (1.3) des Bettkastens (1) in diese eingreifen.
2. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Rückenpolsters (4) eine weitere Aussparung (4.3) angeordnet ist, in welcher in der Liegestellung eine Mittelstütze (1.4) des Bettkastens (1) ein­ greift.
3. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4.2, 4.3) durch Reiß­ verschlüsse (4.4, 4.5) verdeckt sind.
4. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterdeckenteile ( 5, 6) eine Län­ ge aufweisen, die der Sitzhöhe und der Tiefe des Sitzpolsters (2.1) entspricht.
5. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterdeckenteile (5, 6) an ihren Enden Bleibänder (5.1, 6.1) aufweisen.
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