DE8429897U1 - Spannrolle für Riementriebe - Google Patents
Spannrolle für RiementriebeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/10—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
- F16H7/12—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
- F16C35/04—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
- F16C35/06—Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
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- F16C19/04—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
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Description
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it .
SKF KÜGELLAGERFAEfelKEN GMbrf··' '..' S'chvi/einfürt, 08.10.1984
DE 8 4 032 DE TPA.kö.tr
Spannroi Ie für Riementriebe
Die Neuerung betrifft eine Spannrolle nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Eine Spannrolle dieser Ausführung ist durch das DE-GM 8 120 032 bekannt. Ein topfförmiger Tragkörper durchsetzt
die Bohrung des Wälzlagers und steht mit seinem Randabschnitt über die Seitenfläche des Innenringes
hinweg. Ein zweiter topfförmiger Montagekörper, der für einen geeigneten Abstand der Spannrolle von der Montagefläche
sorgt, sitzt mit seiner Bohrung auf dem Randabschnitt und liegt mit einer Stirnfläche an der betreffenden
Seitenfläche des Innenringes an. Die Bodenseite des Tragkörpers ist radial wulstförmig geweitet, so daß sich
ein Anlagebord für den Innenring ergibt. Beim Befestigen dieser bekannten Spannrolle mittels eines Schraubbolzens
wird das topfförmige Montageteil gegen den Tragkörper bewegt,
so daß der Innenring des Wälzlagers zwischen dessen wulstförmigen Anlagebord und der Stirnfläche des Montagekörpers
eingespannt wird. Gegen diese Art der Befestigung ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Jedoch müssen sowohl
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das Wälzlager als auch der topfförmige Montagekörper mit
einer Preßpässüng aufgezogen Werden, um eine auch während
des Transportes zusammenhaltende Einheit zu schaffen. Der Inneriririg des Wälzlagers ist dadurch in erster Linie durch
den radialen Kräftschluß zwischen dem Tragkörper und seiner Bohrungsfläche befestigt. Die Wändstärke des Tragkörpers
muß daher relativ groß sein, was eine preiswerte Herstellung nicht mehr gewährleistet. Weiterhin reduziert
die Wandstärke den ausnutzbaren Schwenkbereich bei Spannrollen mit im Tragkörper exzentrisch angeordnetem Schraubbolzen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Spannrolle der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Wandstärke des Tragkörpers
für das Wälzlager zu dessen sicherer Befestigung nicht beiträgt und deshalb klein gehalten, werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Endabschnitt der Tragkörpers als Flansch ausgeführt ist und eine mit
der Stirnfläche anliegende Befestigüngsscheibe aufnimmt,
und daß das Wälzlager mit Schiebesitz auf dem Tragkörper angeordnet ist.
Durch diese Anordnung wird der Innenring des Wälzlagers allein durch axiales Einspannen zwischen der Stirnfläche
des Ringabschnittes und der Befestigungsscheibe bei dazwischenliegendem Endabschnitt des Tragkörpers befestigt.
Der Endabschnitt kann beispielsweise als Flansch ausgeführt sein. Der Innenring ist demnach über dessen Seitenflächen
kraftschlüssig gegen radiale Bewegungen und Verdrehen gesichert. Der Tragkörper kann dabei eine extrem
dünne Wandstärke aufweisen, weil er praktisch lediglich
als Transportsicherung wirkt und die Spannrollen-Bestandteile
in einer kompakten Einheit zusammenfügt. Der Ringabschnitt kann beispielsweise einer einfachen, am Ma-
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schinenblock anliegenden Distanzhülse oder einer Tragplatte
mit weiteren Einrichtungen zum Verstellen» Ansiellen}
Schwenken usw* angehören. Vorteilhafterweise ist bei
Spannrollen mit im Tragkörper exzentrisch angeordnetem Schraub- bzw. Schwenkbolzen ein vergrößerter Schwenkbereich
ausnützbar, weil der Schaft des Schraubbolzens in seiner exzentrischen Position lediglich um die geringe
Wandstärke des Tragkörpers von der Bohrungsfläche des
Innenrings, d.h. von der extrem möglichen Position überhaupt, entfernt ist. Beim Festziehen des Schraubbolzens
verschiebt sich das Lager und der Ringabschnitt leichtgängig in axialer Richtung gegen den Flansch des Tragkörpers
.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Neuerung ist der Ringabschnitt
mit einem durch einen axial über die Befestigungsscheibe wirkenden Schraubbolzen überwindbaren Preßsitz
auf dem Tragkörper angeordnet. Die reibschlüssige Preßsitzverbindung verhindert ein Auseinanderfallen der
Bestandteile der Spannrolle, ist jedoch so klein gehal-
*20 ten, daß durch das Anziehen des Schraubbolzens bei der
Montage trotzdem ein axiales Verschieben und dadurch die erforderliche axiale Befestigung erfolgen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der Ringabschnitt durch einen axial einseitig wirkenden Formschluß
auf dem Tragkörper angeordnet. Der Formschluß soll einerseits ein Abgleiten des Ringabschnittes vom Tragkörper
verhindern, andererseits ein leichtgängiges Verschieben in Richtung zum Lager ermöglichen. Dies ist beispielsweise
„ durch geringfügiges Weiten des Randbereiches des Tragkör-
"" 30 pers in einen Hinterschnitt des Ringabschnittes hinein
gegeben.
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Bei einem anderen Ausführüngsbeispiel der Neuerung vi'eist
der Rand des fianschförmigen Endabschnittes einen zylindrischen
Fortsatz und eine Sitäbohrung für die Befeetigungsscheibe
auf. Die Befestigungsscheibe kann somit
in die Sitzbohrung eingepreßt werden, ist dadurch fest positioniert und gegen Herausfallen gesichert.
Die Neuerung wird im folgenden an dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel beschrieben:
Die einzige Figur zeigt teilweise den Längsschnitt einer an einem Maschinenblock 1 befestigten Spannrolle. Sie besteht
aus einem Rollenmantel 2, der auf den Außenring eines
Wälzlagers aufgezogen ist. Der Innenring 3 des Wälzlagers ist mit Scjiiebesitz auf einem relativ dünnwandigen, hülsenförmigen
Tragkörper angeordnet. Dieser weist an einem Ende einen radial verlaufenden Flansch 5 auf, dessen Rand einen
nach außen gerichteten zylindrischen Fortsatz 6 bildet. An der inneren Radialfläche 7 des Flansches 5 liegt der Innenring
3 des Wälzlagers mit seiner Seitenfläche an. Das andere Ende des Tragkörpers 4 steht über die andere Seitenfläche
des Innenringes 3 hinweg und trägt auf seinem Mantel den Ringabschnitt 8 eines Distanzkörpers 9. An den Berührungsflächen
ist eine leichte Preßpassung vorgesehen. Die Stirnfläche 10 des Ringabschnittes 8 liegt an der Seitenfläche
des Innenringes 3 an. In Richtung zum Maschinenblock 1 weitet sich der Distanzkörper 9 kegelförmig und bildet
einen auf der Montagefläche anliegenden Flanschfortsatz 11.
Der Rand 12 des Tragkörpers 4 reicht bis in den kegelförmigen Bereich der Ausnehmung 13, ist dort geweitet und bildet
eine Formschlußverbindung. Eine Befestigungsscheibe 14 ist
in die Bohrung des zylindrischen Fortsatzes 6 auf der anderen Seite des Tragkörpers 4 eingepreßt und liegt an der
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äußeren Radial fläche 15 des Flansches 5 an. In diesem Zustand
bilden die Bestandteile der Spannrolle eine nicht auseinanderfallende Einheit. Zur Befestigung am Maschinenblock
1 dient ein Schraubbolzen 16. Beim Anziehen wirkt eine axiale Kraft über die Befestigungsscheibe 14, den Flansch 5,
den Innenring 3 und den Distanzkörper 9 gegen den Maschinenblock 1, wodurch der Innenring 3 zwischen die Stirnfläche 10
des Ringabschnittes 8 des Distanzkörpers 9 und der inneren
Radialfläche 7 des Flansches 5 des Tragkörpers 4 eingespannt wird. Diese Kraft ist größer als die des Preßsitzes zwischen
Tragkörper 4 und Distanzkörper 9, wodurch sowohl der Innenring 3 als auch der Ringabschnitt 8 auf dem Tragkörper 4
axial bewegbar sind. Dadurch ist eine reine axiale Befestigung des Innenringes 3 bewirkt. Der Tragkörper 4 hat dadurch
seine Funktion verloren.
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Claims (4)
1. Spannrolle für Riementriebe mit einem über ein Wälzlager auf einem Tragkörper (4) drehbar gelagerten
Rollenmantel (2), wobei der Tragkörper
(4) im wesentlichen hülsenförmig ausgeführt ist, einen radial geweiteten, an der Stirnfläche des
Innenring is (3) anliegenden Endabschnitt (5) und
einen über die andere Seitenfläche des Innenringes (3) hinweg stehenden Randbereich (12) mit einem
darauf sitzenden, mit der Stirnfläche (iO) an der Seitenfläche des Innenringes (3) anliegenden Ringabschnitt
(8) eines Montagekörpers (9) aufweist ί und mittels eines Schraubbolzens (16) an einem Ma-
schinenblock (1) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des Tragkörpers (4)
als Flansch (5) ausgeführt ist und eine mit der Stirnfläche anliegende Befestigungsscheibe (14)
aufnimmt, und daß das Wälzlager mit Schiebesitz auf dem Tragkörper (4) angeordnet ist.
2. Spannrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringabschnitt (8) mit einem durch einen
axial über die Befestigungsscheibe (14) wirkenden Schraübbolzen (16) überwindbaren Preßsitz auf dem
Tragkörper (4) angeordnet ist»
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3. Spannrolle nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringabschnitt (8) durch einen axial einseitig wirkenden Formschluß auf dem Tragkörper
(4) angeordnet ist.
4. Spannrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand des Flansches (5) einen zylindrischen Fortsatz (6) und eine Sitzbohrung
für die Befestigungsscheibe (14) aufweist.
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(Il I
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8429897U1 true DE8429897U1 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=1334185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8429897U Expired DE8429897U1 (de) | Spannrolle für Riementriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8429897U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10035488A1 (de) * | 2000-07-21 | 2002-01-31 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Umlenkrolle für einen Zugmitteltrieb |
DE10043840A1 (de) * | 2000-09-06 | 2002-03-14 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Umlenkrolle für einen Zugmitteltrieb |
DE102007059278A1 (de) | 2007-12-08 | 2009-06-10 | Schaeffler Kg | Wälzlager für eine Spann- und/oder Umlenkrolle |
-
0
- DE DE8429897U patent/DE8429897U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10035488A1 (de) * | 2000-07-21 | 2002-01-31 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Umlenkrolle für einen Zugmitteltrieb |
DE10035488B4 (de) * | 2000-07-21 | 2010-05-12 | Schaeffler Kg | Umlenkrolle für einen Zugmitteltrieb |
DE10043840A1 (de) * | 2000-09-06 | 2002-03-14 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Umlenkrolle für einen Zugmitteltrieb |
US7041020B2 (en) | 2000-09-06 | 2006-05-09 | INA Wälzlager Schaeffler oHG | Deflection pulley for a traction mechanism drive |
CZ301115B6 (cs) * | 2000-09-06 | 2009-11-11 | Ina-Schaeffler Kg | Vodicí kladka pohonu tahového prostredku |
DE102007059278A1 (de) | 2007-12-08 | 2009-06-10 | Schaeffler Kg | Wälzlager für eine Spann- und/oder Umlenkrolle |
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