DE8426938U1 - Aufhaengebeschlag fuer schriftgutbehaelter - Google Patents

Aufhaengebeschlag fuer schriftgutbehaelter

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DE8426938U1 DE19848426938 DE8426938U DE8426938U1 DE 8426938 U1 DE8426938 U1 DE 8426938U1 DE 19848426938 DE19848426938 DE 19848426938 DE 8426938 U DE8426938 U DE 8426938U DE 8426938 U1 DE8426938 U1 DE 8426938U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0029Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended in the middle

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Description

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Aufhängebeschlag für Schriftgutbehälter
Die Neuerung bezieht sich auf einen Aufhängebeschlag für Schriftgutbehälter in Hängeregistraturen, mit einer im Aufhängerand des Schriftgutbehälters angeordneten randoffenen Ausnehmung und mindestens einer die Ausnehmung überragenden Tragnase zum Aufhängen an einer Tragschiene.
Schriftgutbehälter ermöglichen die geordnete Ablage von Korrespondenz, Informationsmaterial, Dokumenten und dergleichen. Sie werden mittels an den Behältern angeordneten Beschlägen in entsprechende Einrichtungen in Schränken, Gestellen oder Schubladen eingehängt, Dies kann in bekannter Weise vertikal oder lateral erfolgen.
Beschläge gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 sind aus der Schweizerischen Patentschrift Nr. 385 168 bekannt. Diese Beschläge bestehen normalerweise aus Metall. Gemäss der Schweizerischen Patentschrift Nr. 527 703 ist auch die Verwendung von elastischen Kunststoffen bekannt. Die bekannten Beschläge werden mittels Nieten fest mit dem Schriftgutbehälter verbunden.
Die bekannten Beschläge, insbesondere diejenigen aus Metall, sind teuer in der Herstellung und bedürfen besonderer Einrichtungen zur Montage an den Schriftgutbehältern. Auch das Vernieten von Kunststoffbeschlägen erfordert erhebliche Kenntnisse, und Kunststoffbeschläge konnten sich deshalb bis heute nicht durchsetzen. Infolge der hohen geforderten Flexibilität von AbIagesystemen entstehen immer wieder üeberdeckungen von lateral zu vertikal Systemen oder umgekehrt. In solchen Fällen wird das Schriftgut in den Behälter des anderen Systems umgeordnet, da die Behälter nicht an Ort umgenietet werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufhängebeschlag zu schaffen, welcher einfacher und günstiger hergestellt' werden kann als die Metallbeschläge, und welcher leicht und am Ort des Einsatzes an den Schriftgutbehältern montiert oder wenn nötig ausgetauscht werden kann.
Diese Aufgaben werden neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass der Aufhänaebeschlag aus zwei formgleichen miteinander verbundenen Seitenteilen besteht, die Verbindungsstellen zwisehen den Seitenteilen die Symmetrieachse bilden und als Filmscharniere ausgebildet sind, die beiden Seitenteile um diese Filmscharniere zusammenklappbar sind und mindestens ein zusätzliches, lösbares Verbindungselement aufweisen, welches in zusammengeklapptem Zustande den Aufhängerand des Schriftgutbehälters durchdringt und eine Klemmverbindung bildet. In weiterer Ausgestaltung sind in der die Ausnehmung überragenden Tragnase mindestens ein Verbindungselement und im kufenförmigen Fortsetzungsteil mindestens zwei Verbindungselemente angeordnet. Das !Zusätzliche Verbindungselement wird durch einen Zapfen an der Innenseite des Seitenteils und eine entsprechende Bohrung im anderen Seitenteil gebildet, wobei der Zapfen am vorderen Ende eine Verdickung und die Bohrung an der Aussenseite des Seitenteils eine Ausweitung aufweist. Der Aufhängebeschlag besteht in vorteilhafter Weise aus einem Kunststoff der Gruppe Polyamid 6.
Die durch die Neuerung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass der Aufhängebeschlag eine sehr einfache Form aufweisen kann und die Verbindungselemente in den Beschlag integriert sind. Die beiden Seitenteile und die Verbindungselemente können in einem Arbeitsgang durch Spritzgiessen hergestellt werden. Die Herstellkosten eines neuerungsgemässen Beschlages belaufen sich auf ca. 20 bis 50 % der bekannten Metallbeschläge. Die Schriftgutbehälter können im Herstellwerk oder am Einsatzort mittels eines
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einfachen Stanzgerätes mit randoffenen Ausnehmungen versehen werden. Der Aufhängebeschlag kann kurz vor der Verwendung des Schriftgutbehälters auf den Rand aufgesteckt und von Hand angeklemmt werden. Er ist ohne Schwierigkeiten lös- und austauschbar.
Der Einsatz des neuerungsgemässen Aufhängebeschlages ist bei Neuausrüstungen kostengünstig. Besonders vorteilhaft ist dessen Verwendung bei Schriftgutbehältern mit Tragstangen und überstehenden Auflageteilen, wobei die Aufhängebeschläge an den rechtwinklig zu den Tragstangen verlaufenden Kanten der Schriftgutbehälter angeordnet werden. Ein derartiger Einsatzbedarf ergibt sich bei Ueberschneidungen von vertikal und lateral Systemen oder bei Umrüstungen von ver-
1-5 tikalen Hängesystemen auf Systeme mit Tragschienen gemäss dem erwähnten Stand der Technik. Sowohl bei Neu- wie auch bei Umrüstungen können die Beschläge eine unterschiedliche Farbgebung aufweisen, was eine zusätzliche visuelle Unterscheidungsmöglichkeit für die Ordnung der Schriftgutbehälter ergibt. Dazu werden Sortimente von Hängebeschlägen mit unterschiedlichen Farben hergestellt. Diese können vom Verwender am Einsatzort nach seinen Wünschen an den Schri^tgutbehältern montiert werden. Insgesamt zeichnet sich der Aufhängebeschlag durch niedrige Kosten, einfache Montage, zusätzliche Kennzeichnungsmöglichkeit sowie die Einsatzmöglichkeit bei Umrüstungen am Einsatzort von bestehenden Schriftgutbehältern aus anderen Ablagesystemen aus.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert: Es zeigt:
Fig. 1 einen neuerungsgemässen Aufhängebeschlag aus Kunststoff in aufgeklappter Form, wie er der Spritzform entnommen werden kann,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Aufhängerand eines Schriftgutbehälters Jtiit Λη vergrössertem Massstab gezeichnetem, festgeklemmtem Aufhängebeschlag
Der Aufhängebeschlag 1 besteht aus den beiden Seitenteilen 2 und 3. Diese beiden Seitenteile 2 und 3 sind miteinander verbunden, wobei die Verbindungsstellen die Symmetrieachse bilden und als Filmscharniere 8, 9 ausgebildet sind. In der dargestellten Ausführungsform weisen die Seitenteile 2, 3 i»ine Materialdicke von ca. 1,5 mm auf und das Filmscharnier von ca. 0,2 mm. Der dargestellte Aufhängebeschlag besteht aus dem Material Polyamid 6 und wurde durch Spritzgiessen hergestellt. Die Seitenteile 2 und 3 können um die FiImscharniere 8, 9 zusammengeklappt werden und weisen eine Tragnase 7 sowie ein kufenförmiges Fortsetzungsteil 21 auf. Zwischen der Symmetrieachse 22, dem kufenförmigen Fortsetzungsteil 21 und der Tragnase 7 ist ein Durchbruch 23 eingeschlossen. Ein entsprechender Durchbruch ist auch am .Schriftgutbehälter 4 im Bereiche des Aufhängerandes 6 in der Form der randoffenen Ausnehmung 5 angeordnet.
Der neuerungsgemässe Aufhängebeschlag 1 weist Verbindungselemente 16 auf, welche durch die Zapfen 10, 11, 12 und die Bohrungen 13, 14, 15 gebildet werden. Die Bohrungen 15 sind im Seitenteil 3 angeordnet und weisen in Richtung der Aussenseite 18 Ausweitungen 19 auf. Symmetrisch zu diesen Bohrungen 13, 14, 15 sind am Seitenteil 2 Zapfen 10, 11, 12 angegossen, welche sich an der Innenseite 20 befinden. Diese Zapfen sind am vorderen Ende mit einer Verdickung 17 versehen, welche formschlüssig mit der Ausweitung 19 der Bohrungen 13, 14, 15 zusammenwirkt. Weisen die Zapfen 10, 11, 12 und die Bohrungen 13, 14, 15 einen Durchmesser von 5 mm auf, so beträgt der Durchmesser der Verdickung 17 5,2 mm. Bei der hier gewählten Dimensions- und Materialwahl kann diese Verdickung 17 noch durch relativ geringe Kräfte durch die engeren Bohrungen 13, 14, 15 durchgedrückt werden, indem das entsprechende Material elastisch verformt wird. Durch die Anschrägung der Bohrungen an der Aussenseite 18 des Seitenteiles 3 können sich die Verdickungen 17 nach dem Durchdrücken wieder ausdehnen und bilden zwischen
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dem Seitenteil 2 und 3 und dem dazwischen liegenden Randbereich 6 des Schriftgutbehälters 4 eine sichere Klemmverbindung. Neben der randoffenen Ausnehmung 5 im Aufhängerand 6
des Schriftgutbehälters 4 befinden sich im Aufhängerand 6
auch drei entsprechende Bohrungen für die Zapfen 10, 11,
12, welche durch diese Bohrungen durchgesteckt werden.
Die Schriftgutbehälter 4 können im Herstellungsprozess oder später am Einsatzort mittels einer einfachen Stanzvorrich-
tung mit der randoffenen Ausnehmung 5 und den Bohrungen für die Zapfen 10, 11, 12 versehen werden. Die Montage des Aufhängebeschlages 1 erfolgt in einfachster Weise dadurch,
dass der Seitenteil 2 mit den Zapfen 10, 11, 12 in Einklang mit der Ausnehmung 5 und den Bohrungen im Aufhängerand 6
gebracht wird und das Seitenteil 3 um die Kante des Aufhängerandes 6 geklappt und durch relativ geringen Kraftaufwand mit dem Seitenteil 2 zusammengeklemmt wird. Zur Unterscheidung verschiedener Ablageorte oder -Ordnungen können an den einzelnen Schriftgutbehältern 4 Aufhängebeschläge 1 von unterschiedlicher Farbe angeordnet werden. Diese unterschiedliche Farbgestaltung ist durch Aenderung der Farbzusätze
beim Spritzgussprozess in einfacher Weise möglich. Der montierte Aufhängebeschlag 1 kann bei Bedarf in einfacher Weise entfernt oder ersetzt werden, indem auf das Verbindungselement eine entsprechende Gegenkraft aufgebracht und die
Klemmverbindung gelöst wird. Die Form des Aufhängebeschlages 1 kann in einem weiten Bereich an die entsprechende
Ausgestaltung der Tragschiene angepasst werden und ist
nicht eingeschränkt.
Zusammengefaßt betrifft die Neuerung einen Aufhängebeschlag 1, der aus zwei Seitenteilen 2, 3 besteht, welche mittels Filmscharnieren 8, 9 miteinander verbunden sind. Am ersten
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Seitenteil 2 sind Zapfen 10, 11, 12 und am zweiten Seitenteil 3 Bohrungen 13, 14, 15 angeordnet, welche zusammenwirken und Verbindungselemente bilden. Diese Verbindungselemente ermöglichen die Kiemmontage des Aufhängeverschlusses am Aufhängerand eines Schriftgutbehälters.. Die Seitenteile 2, 3 sind um die Filmscharniere 8, 9 zusammenklappbar, wobei die Zapfen 10, 11, 12 den Aufhängerand des Schriftgutbehälters durchdringen und in die Bohrungen 13, 14, 15 eingreifen. Der Aufhängebeschlag 1 weist im weiteren eine Tragnase 7 und ein Fortsetzungsteil 21 auf. Die Tragnase dient zum Einhängen des Schriftgutbehälters in eine Tragschiene.

Claims (4)

Schutζ anspräche
1. Aufhängebeschlag für Schriftgutbehälter in Hängeregistraturen mit einer im Aufhängerand (6) des Schriftgutbehälters (4) angeordneten randoffenen Ausnehmung (5) und mit mindestens einer die Ausnehmung (5) überragenden Tragnase (7) zum Aufhängen an einer Tragschiene, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängebeschlag (1) aus zwei formgleichen miteinander verbundenen Seitenteilen (2, 3) besteht, die Verbindungsstellen zwischen den Seitenteilen (2, 3) die Symmetrieachse (22) bilden und als FiImscharniere (8, 9) ausgebildet sind, die beiden Seitenteile (2, 3) um diese Filmscharniere (8, 9) zusammenklappbar sind und mindestens ein zusätzliches, lösbares Verbindungselement (16) aufweisen, welches in zusammengeklapptem Zustande den Aufhängerand (6) des Schriftgutbehälters (4) durchdringt und eine Klemmverbindung bildet.
2. Aufhängebeschlag für Schriftgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der die Ausnehmung (5) überragenden Tragnase (7) mindestens ein Verbindungselement (16) und im kufenförmigen Fortsetzungsteil (21) mindestens zwei Verbindungselemente (16) angeordnet sind.
3. Aufhängebeschlag für Schriftgutbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Verbindungselement (16) durch einen Zapfen (10, 11, 12) an der Innenseite (20) des Seitenteils (2) und eine entsprechende Bohrung (13, 14, 15) im anderen Seitenteil (3) gebildet wird, wobei der Zapfen (10, 11, 12) am vorderen Ende eine Verdickung (17) und die Bohrung (13, 14, 15) an der Aussenseite (18) des Seitenteiles (3) eine Ausweitung (19) aufweist.
I
4. Aufhängebeschlag für Schriftgutbehälter nach An-
I spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auf
hängebeschlag (1) aus einem Kunststoff der Gruppe Polyamid 6 besteht.
I
10
DE19848426938 1983-09-30 1984-09-12 Aufhaengebeschlag fuer schriftgutbehaelter Expired DE8426938U1 (de)

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