DE8425823U1 - Gleis- oder streckentrenner - Google Patents

Gleis- oder streckentrenner

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DE8425823U1
DE8425823U1 DE19848425823 DE8425823U DE8425823U1 DE 8425823 U1 DE8425823 U1 DE 8425823U1 DE 19848425823 DE19848425823 DE 19848425823 DE 8425823 U DE8425823 U DE 8425823U DE 8425823 U1 DE8425823 U1 DE 8425823U1
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Description

Gleis- oder Streckentrenner
Sie Neuerung "betrifft einen Gleis- oder Streckentrenner mit einem zwischen zwei Fahrdrahtabschnitten mittels End— klemmen eingefügten, vorzugsweise oberhalb der Fahrdrahtachse liegenden Fahrdrahtisolator und mit beiderseits des Fahrdrahtisolators angeordneten Stromschienen, die vorzugsweise antisymmetrisch zum Fahrdrahtisolator ausgebildet und mit je einer Endklemme verbunden sind, wobei das vom Fahrdrahtisolator und den Stromschienen gebildete System mittels eines eine Einstellung der räumlichen Lage dieses Systems ermöglichenden Gestänges an einem Tragseilisolator aufgehängt ist.
Bei Gleis- und Streckentrennern dieser Art, die z.B. aus der AT-PS 310.248 bekannt sind, ergibt sich infolge der unsymmetrischen Anordnung der von den beiden Enden des Trenners ausgehenden, die Stromversorgung während des Befahrens des Trennetrs aufrechterhaltenden Stromschienen bezüglich der Fahrdrahtachse und die hie durch bewirkte einseitige Kraftübertragung vom Stromabnehmer auf das Trennersystem eine Tendenz zur Verdrehung desselben bezüglich der Fahrdraht achse. Diese Tendenz wird bei Trenner systemen mit beschliffenem Fahrdrahtisolator dadurch gemildert, daß hiebei jeweils zwischen dem Fahrdrahtisolator und einer Stromschiene einer-
• ♦ * ·
seits und dem Strortabne&uneic 'anderseits!'jedenfalls eint Zwei~ punktberührung besteht, wogegen die Verdrehungstendenz bei einem System mit unbeschliffenem Fänrdrätrfcisolator, "bei dem zeitweilig nur eine Einpunktberührung zwischen einer Stromschiene und dem Stromabnehmer stattfindet, besonders groß ist· Eine Verdrehung des aufgehängten Trennersystems fuhrt zu mechanischen Schwingungen und damit zu Störungen der Stromabnahme von den schwingenden Stromschienen, meist unter Funkenbildung. Überdies besteht die Gefahr einer mechanischen Kollision durch Auflaufen des Stromabnehmers auf eine nach unten schwingende Stromschiene.
Bei dem bekannten Gleis- oder Streckentrenner der einleitend angegebenen Art wird zur Einstellung der räumlichen Lage des Systems aus Fahrdrahtisolator und den Stromschienen überdies jedes Gestänge durch ein mit dem Tragseil verbundenes Verbindungselement gebildet, das zur Aufnahme von Stoßen und voi Wärmedehnungen vorzugsweise als Teleskopstab mit Federung und Dämpfung ausgebildet und mittels eines durch Zapfen bzw. Schrauben gebildeten Einstellgelenkes nach Art eines Kardangelenkes mit dem aufzuhängenden System verbunden ist. Diese Konstruktion ist jedoch aufwendig und erfordert umständliche Manipulationen bei der Lageneinstellung des aufgehängten System
Die Neuerung "befaßt sich nun mit der Aufgabe, einen Gleis- oder Streckentrenner der einleitend angegebenen Art zu schaffen, bei dem die geschilderte Verdrehungstendenz auf einfache Veise behoben wird, der einfache Konstruktion hat und bei dem eine Lageneinstellung des aufgehängten Systems mit geringem Manipulationsaufwand möglich ist; diese Aufgabe wird neuerungsgemaß dadurch gelöst, daß beiderseits jeder
Endklemme des Fahrdfcahfti'sbl&jtoics is^iaur Längsachse dieses
; Isolators parallelen Achsen in Richtung zum Tragseilisolator verlaufende Aufhängestangen angelenkt sind, die nahe ihren oberen Enden durch einen starren Stegteil miteinander verbunden sind, an dem, wie an sich bekannt, eine sich am Tragseilisolator abstützende Tragrolle gelagert ist, wobei die wirksamen Längen der Aufhange stangen, gemessen zwischen deren Anlenkachsen und dem Lagerzapfen der Tragrolle, veränderbar sind.
Die neuerungsgemäße Konstruktion, ermöglicht durch einfache Längenvariation der beiden Aufhänge stangen, die gewünschte Lageneinstellung des aufzuhängenden Systems, wobei Stoße und Wärmedehnungen auf einfache Weise durch Abheben bzw. Abrollen der zwischen den beiden Aufhänge stangen angeordneten Tragrolle aufgefangen werden.
Sa die Fahrdrähte zur Vergleichmäßigung der Abnutzung der Stromabnehmer nicht genau in der vertikalen Symmetrieebene über den Gleisen verspannt sind, sondern abwechselnd nach beiden Seiten in Form einer Zickzack- oder Wellenlinie
verlaufe? haben die beiden Paare von Aufhängestangen bezüglich der Vertikalen im allgemeinen eine von der Relätivlage zwischen Fahrdraht und Tragseil abhängige' Schräglage. Bei richtiger Bemessung der wirksamen Längen der Aufhängestangen wird das neuerungsgemäße Trennersystem trotz dieser Schräglage durch die gelenkige Verbindung desselben mit den beiden Paaren von Aufhänge stangen in horizontaler Lage gehalten und gegen Verdrehung gesichert. Durch die beiden neuerungsgemäß vorgesehenen Aufhänge stangen veränderbarer Länge, die zugleich als Führung für die zwischen ihren oberen Enden angeordnete Tragrolle am Fahrdiahtisolator dienen, wird somit
auf einfache und übe;rsjLcirf;li.pfc£ .Weide; ,eine leicht einstellbare
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stäoile Lage des Systems Fahrdrahtisolator/StromscMenen auch bei unsymmetrischer Belastung dieses Systems seitens des Stromabnehmers gewährleistet.
Zur Ermöglichung einer einfachen Einstellung der wirksamen Längen der Aufhängestengen sind vorteilhaft zumindest Teile derselben als Gewindestangen ausgebildet und der Lagerzapfen für die Tragrollen ist längs dieser Stangen verstellbar und mittels Muttern fixierbar.
Die Tragrollen ermöglichen unter Witterungs-, insbesondere Temperatureinflüssen eine Relativbewegung zwischen Fahrdraht und Tragseil ohne Abstandsänderung zwischen diesen Teilen. Zweckmäßig hat der Tragseilisolator Rundquerschnitt und sind die Tragrollen entsprechend diesem Rundquerschnitt konkav ausgebildet, wodurch sich eine verschleißarme Rollenführung ergibt.
Die Verdrehungssteifigkeit der gesamten Aufhängung kann noch dadurch erhöht werden, daß auf den Aufhängestangen im Bereich unter und neben dem Tragseilisolatcr Führungshülsen, vorzugsweise aus Kunststoff, angeordnet sind, wobei die lichte Veite zwischen diesen Führungshülsen nur geringfügig großer als der Durchmesser des Tragseilisolators sein soll.
Die Neuerung wird nun anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiei genauer erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Trenners;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht desselben von oben, die
Fig. 3 und 4- einen der beiden Endteile des Fahrdrahtisolators in größerem Maßstab in Ansicht bzw. in Draufsicht; Fig. 5 in Stirnansicht das eine Paar von zwischen dem
Fahrdrahtisolator und dem Tragseilisolator verlaufenden Aufhängestangen in größerem Maßstab und
Fig. 6 im Schema die Lage dieser Aufhängestangen und des Fahrdrahtisolators bei seiner seitlichen Versetzxmg von Fahrdraht und Tragseil.
Gemäß den Fig. Λ und 2 ist zwischen zwei Fahrdrahtabschnitten 1 mittels Endklemmen 2 ein Fahrdrahtisolator 3 eingefügt, der z.B. aus Epoxydglashartgewebe besteht und einen hochkantstehenden rechteckigen Querschnitt hat, dessen Unterkante 3a um einen Betrag χ höher liegt als die Unterkante der Fahrdrahtabschnitte 1. Infolge der Versetzung der Mittelachse des Fahrdrahtisolators 3 müssen die Enden der Fahrdrahtabschnitte 1 über die im wesentlichen aus einer Fahrdrahtklemme 4 und Klemmbacken 5 für den Fahrdrahtisolator 3 bestehenden Klemmeinrichtungen 2 biegesteif mit dem hochkantstehenden Isolator 3 verbunden werden, damit dieser zur Vermeidung eines zusätzlichen Druckisolators auch Druckkräfte aufnehmen kann.
Mittels Klemmschrauben 6, die vorteilhaft zugleich auch Bestandteile der Endklemmen 2 bilden, sind beidseitig des Fahrdrahtisolators 3 nahe Jedem Ende desselben in bekannter Weise kufenartige Stromschienen 7 montiert, deren Unterkanten, wie Fig. Λ erkennen läßt, längs einander überlappender, Je an eine Endklemme anschließender Schienenabschnitte niveaugleich mit den Unterkanten der Fahrdrahtabschnitte Λ liegen, so daß die Stromschienen 7 eine kontinuierliche Stromver sorgung des an ihnen gleitenden Stromabnehmers im Bereich des Trennersystems gewährleisten, Jedoch ein Beschleifen des Fahrdrahtisolators 3 verhindern. An die Stromschienen 7 schließen in üblicher Weise Funkenhörner 8 an.
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1
Vie insbesondere.Saus*.dfen.Fig».:3fcis 5 erkennbar ist, sind beiderseits jeder Endklemme 2 an den Klemmbacken 5 parallel zur Längsachse des Fahrdrahtes 1 Lagerachsen 11 montiert, an welche die Lageraugen 12 von zwei zueinander parallelen Aufhängestangen 15 angelenkt sind. Die oberen indteile dieser in Sichtung zu dem obex'halb des Fahrdrahtisolators 5 angeordneten Tragseilisolator 20 verlaufenden Aufhängestangen 15 sind als Gewinde stangen ausgebildet und durchsetzen Fuhrungshülsen 14, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Oberhalb der Fuhrungshülsen 14 sind die beiden Aufhänge stangen 13 durch einen starren Stegteil 16 miteinander verbunden, dessen mittlerer Teil 16a als Lagerzapfen für eine Tragrolle 17 dient, die sich am Tragseilisolator 20 abstützt.
Venn aus irgendwelchen Gründen vom Fahrdraht isolator 3 auf das Trennersystem eine übermäßige Kraft nach oben ausgeübt wird, kann sich dieses gegenüber dem Trageeilisolator 20 nach oben verschieben, wobei es von den Hülsen 14 geführt wird, weil die lichte Veite zwischen diesen nur geringfügig größer als der Durchmesser des Tragseilisolators
20 ist. Im übrigen kann sich die Bolle 17 "bei Relativbewegung zwischen Fahrdraht 1 und Tragseilisolator 20 bzw. Tragseil
21 längs des Tragseilisolators unbehindert bewegen.
Die Fuhrungshülsen 14 und der Stegteil 16 sind mit Spiel auf die Gewindeteile der Aufhängestäbe 13 aufgeschoben. Mittels Muttern 19 kann die Lage dieser Teile bezüglich der Aufhängestäbe fixiert werden. Durch gemeinsame Höhenverstellung der Teile 14 und 16 kann die wirksame Länge der Aufhängestangen eingestellt werden. Durch einseitige Höhenverstellung des Stegteiles 16 und nur einer der Hülsen 14
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kann der Neigungswinkel' α b'ezuglich der Horizontalen eingestellt werden, unter dem die Aufhängestangen 13 hei seitlicher Versetzung des Tragseilisolators 20 gegenüber dem Fahrdraht zum Fahrdrahtisolator 3 verlaufen. Das Schema nach Pig. 6 läßt erkennen, daß durch entsprechende Längenbemessung der Aufhängestäbe 13 deren Neigungswinkel -verändert und dabei stets eine horizontale Lage des aus Fahrdrahtisolator 3 und Stromschienen 7 gebildeten Trennersystems gewährleistet werden kann.

Claims (4)

Dr. Dieter v. Baroid Dlpl.-Ing. Peter Schutz Dlpl.-Ing. Wolfgang Keusler 8 MQiichen 86, Postfach 860260 H. Pöchhacker & Co. Elektrotechnische Fabrik in Wien (Österreich) Schutzansprüche:
1. Gleis- oder Streckentrenner mit einem zwischen zwei Fahrdraht abschnitten mittels Endklemmen eingefugten, vorzugsweise oberhalb der Fahrdraht achse liegenden Fahrdrahtisolator und ü.it beiderseits des Fahrdrahtisolators angeordneten Stromschienen, die vorzugsweise antisymmetrisch zum Fahrdrahtisolat ausgebildet und mit je einer Endklemme verbunden sind, wobei das vom Fahrdrahtisolator und den Stromschienen gebildete
System mittels eines eine Einstellung der räumlichen Lage
dieses Systems ermöglichenden Gestänges an einem Tragseilisolator aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits jeder Endklemme (2) des Fahrdrahtisolators (3) an zur
Längsachse dieses Isolators parallelen Achsen (11) in Bichtung zum Tragseilisolator (20) verlaufende Aufhängestangen (13) angelenkt sind, die nahe ihren oberen Enden durch einen starren Stegteil (16) miteinander verbunden sind, an dem,' wie an sich bekannt, eine sich am Tragseilisolator (20) abstützen« Tragrolle (17) gelagert ist, wobei die wirksamen Längen der Aufhängestangen (13)» gemessen zwischen deren Anlenkachsen j (11) und dem Lagerzapfen (16a) der Tragrolle (17), veränderbar sind. _ . .. .... ..
2- Gleis- oiler Sfcrockdntrennertnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile der Aufhängestangen (13) als Gewindestangen ausgebildet sind und der Lagerzapfen (16a) für die Tragrollen (17) längs dieser Stangen verstellbar und mittels Muttern (19) fixierbar ist.
3. Gleis- oder Streckentrenner nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragseilisolator (20) Bundquerschnitt hat und die Tragrollen (17) entsprechend diesem Bundquer schnitt konkav ausgebildet sind.
4. Gleis- oder Streckentrenner nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf den Aufhange stangen (13) im Bereich unter und neben dem Tragseilisolator (20) Führungshülsen. (Ή), vorzugsweise aus Kunststoff, angeordnet sind, wobei die lichte Weite zwischen diesen Führungshülsen nur geringfügig großer als der Durchmesser des Tragseilisolators (20) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016220953A1 (de) * 2016-10-25 2018-04-26 Siemens Aktiengesellschaft Verbindungseinrichtung, Traganordnung und Verfahren zum Verbinden einer Deckenstromschiene mit wenigstens einem Tragseil
CN113199965A (zh) * 2021-06-17 2021-08-03 西南交通大学 一种与接触网相连的隔离开关引线长度预配方法

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